… und kann vermutlich noch sehr viel mehr. Darüber hinaus liest sich der neueste Streich der Amis so, als sei er genau der richtige Kandidat für die derzeit herrschenden Temperaturen. Ein Blick auf den Kalender überzeugt mich davon, dass ich mich nicht getäuscht habe: es ist Juni. Eigentlich Sommer, mittendrin sogar. Die Sonne geht erst nach halb zehn unter. Und doch, wenn ich hier so aus dem Fenster sehe, ist Aschenbecherwetter. Nicht saukalt, aber eben auch nicht warm und erst recht nicht sommerlich beflügelnd. Der Himmel verhangen, düster, irgendwie -ish im Sinne von grey-ish oder ähnlichem, nichts Halbes und nichts Ganzes.
Luxusprobleme, schon klar. Und darüber hinaus freut sich der Garten sowie seine „Bewohner“, nachdem der April dermaßen rekordtrocken war – 17 Liter pro Quadratmeter, 3. Platz im Vergleich mit seinen Aprilkollegen seit Messbeginn, während das sogenannte vieljährige Mittel deutschlandweit bei 58 Litern lag. Insofern freue ich mich, dass mein Geldbeutel etwas geschont wird – bei der Größe des Gartens geht tägliches Exzessgießen dann doch irgendwann ins Geld … Dabei kann man das doch auch anders investieren, zum Beispiel in Düfte 😉
Ob Crystal Pistil zum Kaufkandidaten taugt, werden wir heute gemeinsam herausfinden!
Ein amerikanisches Original Made in Brooklyn – D. S. & Durga
„D.S. & Durga is our universe–all that we love in music, art, nature, and design told aromatically. Our scents are fragments of half-remembered myths and imaginary landscapes that invite exploration. They are an invisible soundtrack that you can carry on your body throughout the day.“
D. S. & Durga, das sind David Seth Moltz und Kavi aka Durga Moltz, wohnhaft im Big Apple, in New York, genauer gesagt in Brooklyn.
„New York Fucking City. Everything is made in the belly of the beast. NY has shaped our lives and our vision of the world. It’s in our DNA.“
Brooklyn ist ja bereits seit Jahren bekannt für seine vielen Kreativen, seinen DIY-Charme und seine vielen Kreativen, die Startups und kleinen als auch größeren Manufakturen, zu denen auch D. S. & Durga zählen.
„We do it the only way we know how. We taught ourselves as we went. Ups and downs and around the world, this is our inimitable path.
We started from scratch and did it our way (more Sid than Sinatra). We were pioneers in DIY Brooklyn. We began by turning things we loved into scented stories of cowboys, open terrain, Russian novel characters, folk songs and packing them into stamped boxes in D.S.’s Bushwick apartment. These roots of detail and human hands are still strong today.“
David ist der Parfumeur des Duos und als solcher ein Autodidakt. Er brachte sich die Kunst der Parfumherstellung und alles, was er über Parfums und Aromen weiß, selbst bei. Einer jener Leidenschaftlichen also, von denen es im Nischenduftbereich einige (und zum Teil auch sehr erfolgreiche) gibt, man denke nur an Andy Tauer und die leider bereits verstorbene Vero Kern (vero.profumo), an Anatole Lebreton und Francesca Bianchi, an John Pegg und sein House of Kerosene und viele mehr.
Aufgewachsen ist David in einer malerischen Stadt in Neuengland in der Nähe des Meers und mehr oder weniger inmitten von Wäldern. An seinen ersten Duft erinnert er sich noch ganz genau: eine Flasche Cologne, die er bei einem Gewinnspiel in einem Ferienlager gewann – der Beginn seiner Faszination für Parfums, die eine dauerhafte Leidenschaft auslöste. 2002 zog es den Musiker (Gitarre und Percussions) dann samt seiner Band nach New York City, wo er auf Kavi traf.
Kavi wurde in New York geboren, reiste in ihrer Kindheit allerdings durch die ganze Welt. Ihr Studium absolvierte sie in Los Angeles (Architektur) und in Holland (Design), kehrte danach zurück nach New York, um dort Gebäude zu entfernen – vor einem ebensolchen lief sie dann David über den Weg …
Kavi ist für die Bildsprache der Marke zuständig, für das Design, die Optik, wobei sie hierbei auf die Fähigkeiten und Fertigkeiten zurückgreifen kann, die sie im Rahmen ihrer Studiengänge erwarb. Sie liebt Klarheit in Form und Funktion – ein Bauhaus-Fan, nehme ich an: „She builds buildings for our scents, cities for our universe“, wie man auf der Website der Marke lesen kann.
Die Marke D. S. & Durga wurde im Jahr 2007 gegründet – wow, ich hatte es ehrlicherweise nicht mehr auf dem Schirm, dass die Marke tatsächlich schon so lange existent ist.
Wie oben zu lesen bescheinigt David seiner, ihrer Arbeit „we did it our way“, wobei er sich auf Frank Sinatras Song bezieht und witzigerweise bemerkt, ihr Stil wäre aber eher Sid-Manier als Sinatra. Mit Sid ist sicherlich John Simon Ritchie gemeint, besser bekannt als Sid Vicious, 1979 mit gerade einmal 21 Jahren verstorbener Sänger der legendären Sex Pistols. David und Kavi experimentierten mit alten Rezepturen, Aromen, Ingredienzen, begannen alsbald gemeinsam, aus Blüten, Kräutern und Gewürzen Tinkturen und Aftershaves für ihre Freunde und Bekannte herzustellen. Als sie feststellten, dass sich keiner ihrer Freunde mehr rasierte – 2007 wohlbemerkt, der Freundeskreis scheint also einige Hipster und/oder frühe Lumbersexuals zu umfassen – gingen David und Kavi dazu über, Öle, Harze und Pflanzenextrakte zu mischen. Das Resultat: Düfte in unterschiedlichen Konzentrationen und limitiert logischerweise, weil in Kleinstmengen gefertigt. Der Freundeskreis war begeistert, die Kunde ob der besonderen Parfums machte die Runde und bewog David und Kavi dazu, fortan ihre Songs (David) und architektonischen Entwürfe (Kavi) olfaktorisch umzusetzen, sprich: Düfte zu kreieren.
Nach wie vor werden die Düfte von D. S. & Durga in Kleinserie(n) hergestellt, David und Kavi machen alles selbst unter Verwendung erlesener Rohstoffe. Die Herstellungsart ihrer Produkte erinnert an die vorindustriellen Handwerksbetriebe Nordamerikas: Prozess und Abläufe sind zeitaufwendig, demnach nicht wirklich als „effzient“ zu bezeichnen. Das ist allerdings auch nicht Ziel von D. S. & Durga, die sich der Tradition der Handwerkskunst verpflichtet sehen und Qualität, Sorgfalt und Herzblut wichtiger finden als Stückzahlen. Leidenschaftlich bei der Arbeit und Spaß dabei – das streben wir doch alle an, oder nicht?
„We take our work seriously, but not too seriously. If you can’t have fun doing what you dig, what’s the point?“
Die olfaktorischen Geschichten, die David und Kavi erzählen, begannen folkloristisch und sind es bis heute – kann man das so sagen? Ihre Inspirationen ziehen David und Kavi aus altem Kräuterwissen, ritueller Medizin der Ureinwohner, aus Überlieferungen und Legenden, historischen Bewegungen und Americana. Von Cowboys und Gründerfrauen handeln die Düfte und von satten Graslandschaften, von Goldsuchern und Pionieren, Salons und alten Werkstätten sowie von den russischen Charakteren der Weltliteratur. Darüber hinaus, was mir besonders gut gefällt, auch von Whisky, zumindest einer der Düfte des Hauses sieht sich von dem schottischen „Wasser des Lebens“ inspiriert – eine Kooperation mit Glenlivet, vielleicht erinnert sich der eine oder die andere, kennt den Duft Spirit of the Glen vielleicht?
„We create authentic studies of real world objects, plants, and places. We weave them into narratives that transport you to far off places, material and imaginary.
Our perfumes have liner notes. The stories and ramblings of D.S. are inside each box. The more you know, the deeper you explore the world in the bottle. Art is enriched by discussion and engagement.
D.S. sources ingredients from all over, cherry picking the best of this and the most useful of that. The art of perfume is more about how you use your items, not just their quality. Off-notes, unexpected combinations, and novel constructions are the core of our aromatic vision.
Our package is a piece. The opening establishes the relationship between user and perfume. Our boxes have been engineered to be foam-free, recyclable paper, and our shipping materials are biodegradable. The formulas are 100% vegan.“
Authentizität, Handwerkskunst und Ethik, Nachhaltigkeit sind demgemäß die Werte, die D. S. & Durga am Herz liegen, weshalb ihre Produkte 100 % vegan sind, das Packaging aus recyceltem Papier besteht und die Verpackungsmaterialen für den Versand kompostierbar sind.
Für diejenigen, die neugierig geworden sind, habe ich einige Artikel zu D. S. & Durga herausgesucht:
- Brit + Co 2017 – Ein Tag im Leben von Seth Moltz & Moltz
- Brooklyn Mag 2017 – Vorstellung der Marke
- Coveteur 2017 – Ein Besuch zu Hause: wie leben Seth Moltz & Moltz
- Global Blue 2017 – 10 Fragen an D. S. & Durga
- Sixtysix 2019 – Interview mit David Seth Moltz
- Surface Mag 2019 – Vorstellung der Marke
- The Editorial Magazine 2015 – Interview
- The Cut 2018 – Scent Memories mit David Seth Moltz
- The Cut 2020 – The Couple Behind D. S. & Durga
- Tush Magazine 2019 – Vorstellung der Marke
- Verve Magazine – Exploring Aromatic Landscapes with D. S. & Durga
- Vogue Australia 2019 – The Couple behind D. S. & Durga
Viele Düfte von D.S. & Durga haben wir bereits hier im Blog rezensiert, wobei das Duo extrem aktiv ist: eine kurze Netzrecherche zeigt mir über siebzig Düfte, von denen einige exklusiv und/oder limitiert, zum Teil bereits auch nicht mehr erhältlich sind. Kooperationen beziehungsweise Auftragsarbeiten sind D. S. & Durga schon häufiger eingegangen, bei Liberty in London sind ihre D. S. & Durga for Duran Duran-Düfte exklusiv erhältlich, des Weiteren schufen sie Düfte für J. Crew (Ami-Jeans-Label).
Meine persönlichen Lieblinge sind: unbestritten auf Platz eins Foxglove aus der HYLNDS-Kollektion, sein Whisky-Kollege, darüber hinaus unsortiert Mississippi Medicine, Cowboy Grass, Bowmakers und Siberian Snow. Außerdem müsste ich noch eine Abfüllung einer frühen Iris irgendwo in meiner Kiste haben, die ich als überaus schön in Erinnerung habe …
Wie sieht es bei Euch aus? Kennt Ihr das Label und seine Düfte, welche Schätzchen wohnen bei Euch?
Mit Crystal Pistil, den ich mir nun für Euch unter die Nase klemme, beschreiten D. S. & Durga neue Pfade, dazu aber gleich mehr …
Blühende Paradiese – Crystal Pistil
„Add transparent orange blossom water, crystalline flower parts, and dew to any fragrance (or just rock it solo).
Enhancers are a fun way to make transparent fragrances that can be worn alone or layered with whatever someone else is digging at the moment. I wanted to make a soft crystalline perfume that highlighted the humid parts inside of a flower. My muse, so to speak, was a memory of orange blossom water liberally sprinkled in the air upon entering a market on the back streets of Fez in Morocco. Orange Blossom water is shockingly inviting—like the smell of fresh baked bread. I always wished the water could be worn like a perfume but it doesn’t last (it’s the secret ingredient I use in my famous – with my kids – pancakes). And the oil you extract from the flower, though lovely, doesn’t have the same balmy water vibe. Crystal Pistil my attempt to make that fresh humid flower note last and last in all its crystal glory.“
Die Ingredienzen:
Kopfnote: Orangenblüte, Aquatische Noten, Rosa Pfeffer
Herznote: Florale Noten, Jasmin
Basisnote: Zibet, Weißer Moschus, Ambrettesamen
Akustische Begleitung ist bei Crystal Pistil inklusive, siehe die von folgenden Worten begleitete Spotify-Liste der Marke: „Songs about flowers, crystals, air, and general open-ended transparency. Oh and Paradise.“ Neben Herrlichkeiten von Velvet Underground, Johnny Cash, New Order und weiteren ist auch Davids eigene Band namens Hiko Men mit einem Song vertreten.
Ein Enhancer, Verstärker ist Crystal Pistil, so versteht ihn David Seth Moltz. Entstanden in Erinnerung an ein Orangenblütenwasser in einem kleinen Lädchen in Marokko, über das er stolperte vor seiner Zeit als Parfumeur. Orangenblütenwasser, so schreibt David weiter in einer Art Plauderton, sei immer so erschreckend einladend, ein solch positiver Duft, der (ihn?) an den Geruch von frisch gebackenem Brot erinnert. Leider sei er überaus flüchtig, dieser Duft, der im übrigen das gewisse Extra, die geheime Zutat der berühmt-berüchtigten Pancakes darstellt (jetzt ist es raus …), die David mit seinen Kindern macht. Orangenblütenöl, destilliertes, sei zwar ebenfalls schön, hätte aber nicht dieselben „Vibes“, die Schwingung und Stimmung, geprägt von einer Art balsamischer Wässrigkeit und Leichtigkeit. Mit Crystal Pistil wollte David diese nachzeichnen: eine Melange aus orangenblütiger Transparenz, kristallinen Blüten und Tau soll Crystal Pistil sein, der das Innere einer Blüte darstellen soll, ihre feuchten Bestandteile, und jenes Schimmern ausstrahlen, welches David so fasziniert.
Kommen wir zurück zu dem Enhancer-Gedanken beziehungsweise der Eignung des Duftes als Verstärker: Crystal Pistil ist dazu gedacht und geeignet, alleine, also solo getragen zu werden, einerseits. Andererseits ist er auch dazu kreiert worden, mit anderen Düften gelayert zu werden, diese untermalend, verstärkend, ihre spezifischen Facetten sowie die Hautchemie des Trägers zu betonen und/oder neue duftende Aspekte und Seiten zu erschaffen.
Das geht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bei und mit sehr vielen Düften, kann ich Euch nach den ersten paar Tests verraten. Und das nicht nur mit einzelnen Blümelein oder Bouquets, Blütensträußen, sondern darüber hinaus mit einer ganzen Menge anderer Düfte. Ich habe ihn mit einigen klassischen Colognes sowie modernen Variationen dieses Themas getestet, darüber hinaus mit einigen Holzdüften, Grün-Aromatischem – es gab keinen Duft, mit dem es nicht funktioniert hat oder mich langweilte. Einzig betreffs harziger Düfte oder Orientalen habe ich mich noch an keine Tests „gewagt“, weil ich diese spezifischer auswählen wollte.
Ich bin kein ausgesprochener Freund des Layerns, mir aber sehr sicher, dass ich Crystal Pistil, der bereits als Full Bottle hier steht, sowohl solo als auch gelayert tragen werde, weil er mir überaus viel Freude macht.
Er ist eine Art eierlegende Wollmilchsau, weil er sachte maritim-aquatisch-frische Anklänge besitzt (niemals nerviger Natur, regelmäßige Leser*innen wissen, dass ich diese Duftrichtung mittlerweile wie viele andere auch über habe), luftig tönt wie eine frische Brise, darüber hinaus in der Tat wie versprochen mit Orangenblüten lockt oder besser: Orangenblütenwasser. Ich wusste sehr genau, was David mit seiner Differenzierung meinte hinsichtlich Orangenblütenwasser und Orangenblütenöl, weil ich beides kenne – und diesen Unterschied ebenfalls häufiger bedauert habe. Crystal Pistil gelingt es spielend, jene Assoziation zu wecken, OrangenblütenWASSER, fruchtig-floral-nektarsüß und federleicht sowie von einer subtilen Cremigkeit.
Ein weiteres As hat Crystal Pistil im olfaktorischen Ärmel, und zwar ein synthetisches Stöffchen namens Paradisone®, das himmlisch ist, traumhaft und vollkommen unwiderstehlich. Ich hatte darüber in mindestens zwei früheren Artikeln berichtet, und zwar in der Rezension zu Nomenclatures Efflor_esce, klick, und in einem Auftaktartikel zu Æther Parfums, klick.
In letztgenanntem Artikel schrieb ich Folgendes dazu:
„Paradisone® ist eine Schöpfung des Aromastoffherstellers Firmenich, und zwar ein sogenanntes Captive. Captives sind Duftmoleküle, die, ähnlich wie in der Medizin, von einer Firma quasi patentiert werden und danach jahrelang einen Patentschutz genießen, sprich: nur die Firma, die das Captive erfunden hat, darf es herstellen und nutzen. Dieser Patentschutz läuft nach einer gewissen Zeit ab, dauert aber zuerst einmal für Jahre an. Die Riechstoffchemiker der Aromastoffhersteller tüfteln ständig neue Moleküle aus, von denen jedes Jahr nach umfassender Forschung die vielversprechendsten von den jeweiligen Herstellern als Captive angemeldet werden.“
An Captives ranzukommen ist annähernd unmöglich, insofern werden D. S. & Durga hier entweder mit jemandem von Firmenich zusammengearbeitet haben, einen ganz besonders guten Draht welcher Art auch immer zur Firma besitzen oder Paradisone® ist kein Captive mehr.
Bei Fragrantica lassen sich folgende Zeilen zu Efflor_esce nachlesen:
„Ever since it infused Edmond Roudnitska’s groundbreaking Eau Sauvage with its citrus-tinged, floral airiness, Hedione®, an analogue of a compound naturally present in jasmine, has been one of the most widely-used materials in perfumery. Paradisone®, a captive molecule patented in 1996 by Firmenich, is its purest, most precious and most powerful expression.
Paradisone® is “the angelic aroma of one million flowers… a storm of delicacy and diffusion,” in the poetic words of the perfumer Arcadi Boix-Camps. In the astonishingly radiant Efflor_esce, Frank Voelkl blows its heavenly breeze over an edenic Sicilian orchard. Touched by the luminous soul of jasmine, the fruit, leaves, twigs and blossoms of the orange tree unfurl their heady, sun-gorged scents. Bergamot adds its peppery sparkle; osmanthus, the yielding velvet of its apricot and suede flesh; tuberose, its narcotic sillage. This is nature, but better: Paradise found.“
Mir geht es selbstredend im Hinblick auf Crystal Pistil um jenes Blütenmeer, die Abermillionen von Blumen, cremig, floral, lockend und betörend, authentisch und umgarnend, aber nicht beschwerend. Genau diese Note, jenen engelsgleichen Aspekt, findet Ihr in Crystal Pistil, der mein Herz aufgrunddessen im Sturm eroberte.
Kennt Ihr die genannten Düfte, kennt Ihr Paradisone® und wisst um dessen Zauber?
Ich bin gespannt!
Einen schönen Feiertag und vorab bereits ein schönes Wochenende, ich habe nämlich Brückentag – lasst es Euch gutgehen und bleibt gesund, meine Lieben!
Herzlichst
Eure Ulrike
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