Heute habe ich einige Artikel aus der Presse in petto, da sind wieder einige interessante Sachen erschienen!
Wie riecht Musik, liebe Synästhetiker?
„Heavy Metal stinkt nach Fisch“ titelt Nerdcore und verweist auf eine Studie mit dem Titel „The Smell of Jazz: Crossmodal Correspondences Between Music, Odor, and Emotion“. 80er Pop riecht angeblich nach Ananas und Orange – kann ich bestätigen! 😉
© Levitan, Charney, Schloss, Palmer
Böse Helene?
Vom schmalen Grat zwischen Atemlosigkeit und Luftnot. Wegen Allergenen, Weichmachern und bedenklichen UV-Filtern fiel Helene Fischers Parfum „That’s me“ bei Öko-Test durch. So schrieb es unter anderen der stern. So viel sei verraten, wir haben uns die Kriterien bei Öko-Test einmal angesehen. Uli arbeitet bereits an einem Bericht, Ihr dürft gespannt sein, denn sie hat einiges einzuwenden.
Katzenkopfnoten
Die für allerlei Skurrilitäten bekannten Japaner haben doch tatsächlich den Duft von Katzenköpfen in einen Textilerfrischer gebannt. Nein, das klingt zu martialisch. Den Duft, wie Katzen am Kopf riechen, so muss es heißen. Es gibt auch den Duft von Katzenpfoten als Handcreme. Ich kann nicht mitreden, das intensive Riechen an einem Katzenkopf würde zu oben erwähnter Luftnot führen, aber sicher kann unsere Katzenlady Uli ihre Empfehlung aussprechen. 🙂 Den Artikel habe ich ebenfalls bei Nerdcore gefunden: „Cat Head Smelly-Stuff“, siehe auch bei CNET, wer des Japanischen mächtig ist, hier gehts zur Herstellerseite von Felissimo.
Flakon oder schon Schmuck?
So schön können Duftflakons sein … beweist diese Bilderstrecke in der FAZ. Auch wenn natürlich einige Highlights aus dem Nischenduftbereich fehlen. 😉
Beschwipst von Duftcocktails
Uli hat auch schon davon berichtet. Im Ritz-Carlton in Berlin gibt es eine Parfum- und Cocktailbar. Dort kann man sich von bekannten Parfums inspirierte Cocktails kredenzen lassen. Eine durstig machende Bildergalerie findet Ihr hier bei blouinartinfo. Echt beeindruckend! Prösterchen!
Liebste Grüße
von Harmen
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