Olibere heißt eine neue Marke, die bald auch bei uns erhältlich sein wird, benannt nach ihrer sympathischen Gründerin, Marjorie Olibere. Olibere wird offiziell am 18. Mai 2015 auf dem Filmfestival in Cannes lanciert. Zur Marke selbst gibt es schon einige Informationen, zu den Düften noch nicht so viele, aber ich berichte einfach, was ich für Euch herausfinden konnte.
Ich habe im Netz eine Reihe an Videos gefunden, in denen Marjorie ihr Konzept erklärt, man achte außerdem auf den wie zufällig auftauchenden Eiffelturm im Hintergrund. 😉
Marjorie wuchs auf dem Land in Südwestfrankreich auf. Ihre Großeltern lehrten sie alles über Bäume, Blumen und die Natur. So entwickelte sie bereits in jungen Jahren eine große Sensibilität für Düfte und Aromen. Aber Marjorie träumte von anderen Orten. Nach einem Studium der Kommunikation und des Managements verließ sie Frankreich auf der Suche nach dem Abenteuer. Ein Abenteuer, das sie als „audiovisuelle Weltenbummlerin“ um die Welt führen würde: Europa, die Vereinigten Staaten, der Mittlere Osten, Südostasien, Australien …
Marjorie konnte viele Geschichten erzählen. Sie als junge Film- und Foto-Liebhaberin verspürte den Wunsch, ihre Gefühle zu teilen, und Düfte erwiesen sich als der Weg, diesen Wunsch zu erfüllen. „Schwer greifbar, durchsichtig und geheimnisvoll – Düfte besitzen die Macht, Empfindungen und Gefühle sofort hervorzurufen, wie es auch Filme können.
Fotos und Filme sind bei dieser Kollektion das große Thema und so wird jeder Duft von einem kleinen Film begleitet, der die Geschichte und die Eindrücke der Komposition einfangen soll.
Und weil Filme das große Thema sind, habe ich weitere in petto, nämlich mit den Parfümeuren Amélie Bourgeois und Bertrand Duchaufour, die hinter den Kompositionen stecken, aber seht selbst:
Liebe Freunde, ich habe die Duftsamples zwar hier schon stehen, werde mich aber noch ein wenig in Geduld üben und Euch erst berichten, wenn ich alle Informationen zusammen habe. Das wird hoffentlich nicht mehr so lange dauern.
Seid Ihr schon gespannt?
Liebe Grüße
Harmen
Schreibe den ersten Kommentar