… möchte ich gerne von Euch wissen: Welche Düfte begleiten Euch dieser Tage, da sich die Sonne ja endlich, endlich nach diesem langen, finsteren Winter blicken lässt? Was lässt Euch olfaktorisch frohlocken, meine Lieben?
Mich hat ganz klar eine Zutat im Griff – der Rhabarber. Und das gleich doppelt: Einmal mit Aedes de Venustas und einmal mit Flash Back von Olfactive Studio. Rhabarber, das habe ich schon öfters geschrieben, übt eine ganz besondere Anziehungskraft auf mich aus: Ich sehe ihn als melancholisches Gemüse, so es denn ein Gemüse gibt, das überhaupt melancholisch sein kann. Ich finde schon, denn der Duft desselben stimmt mich immer – wehmütig. Sehnsüchtig. Schwermütig. Melancholisch. Und Melancholie empfinde ich gemeinhin als genauso bittersüß wie Rhabarberstangen. „Der Soundtrack meines Sommers“ im letzten Jahr war somit Aedes, der Signature-Duft des gleichnamigen New Yorker Parfumstores, für mich – und wird mich auch durch die kommende warme Jahreszeit wieder begleiten:
Im Zentrum des Duftes steht also Rhabarber, die Ingredienz, sowie ein Chyprecharakter. Darüber hinaus sind an Zutaten anzutreffen: Rhabarber, Tomatenblätter, rote Johannisbeere, Geißblatt, Vetiver und Weihrauch, mancherorts ist auch etwas von grünem Apfel und Haselnuss zu lesen.
Frisch augesprüht drängt mir sofort Rhabarber in die Nase, frisch angeschnittene Rhabarberstangen, saftig, grün und herb-säuerlich, auf jene genuine Art und Weise fruchtig (obgleich Rhabarber ja eigentlich ein Gemüse ist…). Ein Äpfelchen, ein knallgrünes knackiges, könnte durchaus dessen Wirkung verstärken – seitdem ich weiß, dass er eventuell darin ist, meine ich auch, ihn riechen zu können, wobei er mir vorher nicht unbedingt aufgefallen wäre. Viel eher sind es Johannisbeeren, die „nasenfällig“ vorhanden sind – rote, ganz klar. Zusammen mit dem Rhabarber entwickeln sie eine seltsame säuerliche Süße, die stetig vorhanden die Nase kitzelt und einen Kontrast zu dem Grün bildet. Tomatenblätter, immer etwas nach grünen unreifen Tomaten duftend, säumen den Weg, während Weihrauch subtil-sakralen rauchigen Odem einhaucht.
Flash Back von Olfactive Studio ist ebenfalls ein Rhabarber – ein Grund, für eine gewisse Ähnlichkeit der beiden Düfte. Ansonsten mag ich allerdings nicht allzuviel Übereinstimmung zu entdecken, genauso wenig wie Harmen, der sich vor nicht allzu langer Zeit diesem duftenden Kleinod mit einer Rezension widmete – siehe hier. Ein herrlicher, frisch-säuerlicher Rhabarber mit (ganz und gar unkünstlichen) Apfelnoten knackiger Natur, einer herben Pampelmuse mit ein wenig Pfeffer veredelt und ganz viel Frische. Unkompliziert und erfrischend, aber dennoch besonders – ein schöner Streich, den Olivier Cresp da gezaubert hat (und im übrigen auch nach eigenem Bekunden den Aedes-Duft wohl nicht vorher kannte). Ich bin ganz vernarrt in diesen Duft.
Wenn ich nicht gerade nicht in einer Rhabarberwolke herumschwirre, greife ich momentan nicht nur gerne zu Kleidung in kräftiger Farbe (ich meine dezidiert nicht Schwarz, die Unfarbe, die mich die letzten Jahre eigentlich immer begleitet und bekleidet hat), sondern auch zu meinen, wie ich sie liebevoll nenne, „Neonfrüchtchen“ – die Rede ist von Byredos Pulp und Enchanted Forest von Vagabond Prince. Den Zauberwald habe ich Euch bereits vorgestellt vor einigen Tagen und Pulp ist schon ein älterer Favorit von mir. Immer noch und immer wieder kann ich mich an seiner Naturgewalt erfreuen: Bitter-herbe Fruchtnoten in einer Dominanz und Präsenz, wie man sie selten erlebt. Bergamotte von ihrer zitrischsten Seite sowie dunkelste schwarze Johannisbeere mitsamt all ihrer Säuerlichkeit, mächtige grüne Feige und prominente Apfelnoten, dazu ein paar Blümchen, ein Quentchen Zedernsauberkeit und eine deliziöse Gourmandbasis, die auf seltsam anmutige Weise mit dem Rest mit dem Rest vermählt wird.
Diese vier sind bei mir gerade in der hauptsächlichen Dauerrotation – und jetzt Ihr 🙂
Darüber hinaus freue ich mich auf einiges, was ich demnächst noch hier vorstellen darf: EgoFacto zum Beispiel, das Label von Pierre Aulas. Aulas ist Duftexperte und war jahrelang sowohl im Marketing als auch als Fragrance Consult tätig, bevor er sein eigenes Haus gründete. Sieben Düfte, sieben komplett unterschiedliche Persönlichkeiten – und dahinter große Namen, berühmte Parfumeure. Das hat mich schon lange neugierig gemacht – und Euch sollte es das auch tun, denn bei EgoFacto gibt es einiges Spannendes zu entdecken…
Santi Burgas sind dieser Tage bei uns im Shop gelandet – eine Duftkollektion, einzeln zu tragen oder zu layern. Layeringkonzepte sind dieser Tage nicht mehr so gängig, umso mehr reizt es mich, diese Düfte für Euch (ok, nicht nur ;)) zu testen.
Friedemodin und Meo Fusciuni stehen natürlich noch auf dem Rezensionprogramm, dem nahen, genauso wie Majda Bekkali. Und sonst? Tja, meine Lieben – darf oder kann ich Euch denn noch etwas Gutes tun? Gibt es Wünsche von Eurer Seite? Was würdet Ihr hier gerne noch rezensiert sehen? Über was oder wen würdet Ihr gerne etwas lesen?
Viele liebe Grüße und ein schönes, hoffentlich sonniges Wochenende wünscht Euch
Eure Ulrike.
Liebe Ulrike,
bei mir schlägt das Herz in der Nase ebenfalls für Rhabarber, in meinem Fall heißt der Lieblingsrhabarber Rhubarb von Comme des Garcons – Aedes kenne ich nicht, würde ich gerne mal ausprobieren! Flash Back ist an mir leider alles, nur nicht rhabarberig…
Seit vorgestern begleitet mich außerdem Green, green, green… and green von Miller et Bertaux, meine neueste Liebe.
Ist der mal zu grün kommt (immer und in jeder Jahreszeit) mein Favorit zum Einsatz: Guerilla 2. Das sind die drei, die sich derzeit abwechseln. Für die leisen und sanfteren Frühlings- und Sommertage steht noch Calamus auf dem Wunschzettel – Pulp dagegen ist bei mir eine klare, laute, ungestüme Herbstangelegenheit und ein Grund, sich auch darauf wieder zu freuen.
Aber jetzt erst mal: Frühling!
Gespannt auf die kommenden Neuvorstellungen mit vielen Grüßen:
Saskia.
Mai? Da klingelt doch was, könnten Maiglöckchen sein. In Delraes „Debut“ geben sie jedoch kein Solo, sondern bilden einen Einklang mit weiteren (blassen) Frühlingsblüten und mit Wurzeln, genauer Süßgraswurzeln – Vetiver. Passt das? Gut sogar, zu mir wie zum Frühling, ein bisschen unschuldig verspielt und doch erkennbar erwachsen, bittersüß, frisch und geerdet zugleich, bis zur Basis. Während es mir mit Tauers „Carillon pour un ange“ so ähnlich gehen mag wie dir mit dem Vagabundenprinzen, liebe Uli: In den Auftakt möchte ich mein Gesicht (und mein Herz) versenken, um nie wieder daraus aufzutauechen. Doch schon zu bald grimmt mir die Basis entgegen, und die riecht nicht nach mehr, sondern Meer – bei Ebbe. Dieses Ambergris wirkt tatsächlich grau auf mich, zu grau, um dauerhaft frühlingshaft zu sein. Anders als mein Liebling vom Herbst und Winter, Mona di Orios „Ambre“. Der passt überraschend gut auch zu helleren, wärmeren und leicht dunstigen Tagen, macht sie – und sich – noch ein bisschen heller, ohne je grell zu werden. Und darf deshalb einfach noch ein paar Wochen länger mit mir mit.
Mich hat der Rhabarber derzeit auch fest im Griff – allerdings nur kulinarisch, in diversen Crumble-Variationen, als Kuchen, Tiramisu und als selbst gemachter Saft zum Sekt.
In olfaktorischer Sicht bevorzuge ich im Moment eher noch die zarten Töne, das heißt, meine grün-floral-pudrigen Düfte sind im Moment in der Rotation: allen voran 28 La Pausa und mein All-Time-Favourite Hiris, hin und wieder auch Paradis Paradis.
Für die fruchtig-frischen Düfte wie Aedes und die Neon-Kracher wie etwa Pulp (den ich übrigens auch sehr liebe!) brauche ich dann doch etwas höhere Temperaturen – am besten so knapp über 20 Grad…
Flashback entwickelte sich auf meiner Haut leider nicht so, wie ich es erwartet habe. Er ist sehr vetiverbetont und recht maskulin 🙁 – und auf den Vagabundenprinzen bin ich wirklich sehr gespannt…
Sobald es wieder etwas wärmer wird, kommen auch Mimosa Pour Moi und Impossible Iris zum Einsatz – meine Frühsommerdüfte.
Ach, einen Wunsch hätte ich auch noch, weiß aber nicht, ob er zu erfüllen ist… Seit längerer Zeit interessiert mich der Duft L’Heure Exquise von Annick Goutal, es soll ein ganz toller Frühlingsduft sein, im Stil von Chanel No. 19, leider ist er in keinem Shop erhältlich, außer bei AG selbst. Es wundert mich sehr, warum es so ist, denn die Resozanz in den Blogs ist durchaus positiv, warum ist der Duft nur so wenig bekannt – kennst Du ihn vielleicht?
Ansonsten würde ich mich über eine Rezension von Fils de Dieu, du Riz et des Argumes freuen – und ich denke viele andere Leser auch 🙂
Viele liebe Grüße und ein schönes WE
Dorothea
Liebe Uli,
ja Aedes de Venustas ist toll und einer der Teilnehmer an der aktuellen „job rotation“ – neben Byredos Tulpe, dem neuen Jo Malone-Duft („Osmanthus Blossom“), „Magnolia Romana“ von Eau de Italie und natürlich Malles „En passant“. Und neu auf meiner Lieblings- und damit unbedingt-haben-wollen-nein-müssen-Liste ist „Luce“. Ein Traumduft.
Dorotheas Wunsch-Vorstellungskandidat finde ich auch interessant, daneben würden mich die neuen Düfte von Oscar de la Renta (Oriental Lace, Granada …) interessieren. Die Papierform klingt schon mal vielversprechend. Kennst Du sie? Kommen sie zu Euch ins Geschäft?
Mein absoluter Favorit ist im Moment Lily von Comme de Garcons. Ich kenne keinen „echteren“ Maiglöckchenduft und er verhält sich auch beim Tragen genauso: er ist nicht immer da, sondern streicht nur ab und zu an meiner Nase vorbei, genau wie die Maiglöckchen im Wald; auch ihr Duft ist meist nur eine Ahnung, und wenn man endlich der Nase nach das Blümchen gefunden hat, andächtig niederkniet, um daran zu schnuppern, riecht man fast nichts, wohingegen einen die Duftwolke aus der Ferne in den Wahnsinn treiben kann, denn man will mehr mehr mehr…
Frühlingsduft?
In jedem Fall Dipthyque Oyedo!
Hallo Ihr Lieben,
danke für die vielen Antworten 🙂
@ Saskia: Kein Rhabarber in Flash Back? Das ist aber gemein 🙁 Dafür hast Du Dir ansonsten ein paar wirklich tolle Schmankerl herausgesucht! Calamus ist ein echter Knaller, dieser wunderbare Grashaufen, und das Vielfach-Grün von M et B ist ein selten schöner Grünling. Und diese feinen Fruchtnoten darin! Dann brauchen wir jetzt nur noch… Sonne. Und, bitte – blauen Himmel!
@ Stefanie: Oh ja, ein bisschen Helligkeit ist gerade dringend nötig. Und FARBE! Insofern – Seelentröster, duftende, sind immer (noch) willkommen 😉 Wie sieht es denn sonst mit Dir und den Maiglöckchen aus, wie hälst Du es mit ihnen?
@ Dorothea: Rhabarbersekt? Lechz… Rhabarberkuchen? Mjam. Hach, Rhabarber ist einfach toll. Schade, dass Flash Back bei Dir so maskulin wird – bei mir ja gar nicht, ganz im Gegenteil. Hast Du den Vagabunden jetzt schon getestet?
Die kleine Mimose, ja… hach – die hatte ich neulich auch wieder dran, die ist einfach toll. Den Goutal kenne ich leider, leider auch nicht bzw. habe ihn noch nie gerochen. Und ich weiß auch nicht, wieso er nur in Paris verfügbar war/ist. Ein halbes Mysterium einmal wieder… verstehe das, wer will.
Der Fils de Dieu ist notiert 🙂
@ Christiane: Die neuen Oscar de la Rentas, mit denen liebäugele ich auch schon, kam aber bisher noch nicht dazu. Ich werde berichten…
@ Ursel: Oh ja, Lily ist ein solch schönes, reines Maiglöckchen voller Frische und Unschuld, der ist wirklich toll, der Duft. Mich erinnert er immer an die Frühlingsausritte mit dem Pferd meiner Freundin im Wald, wenn die ersten Maiglöckchen sprießen. Der Duft ist unglaublich, wenn man morgens unterwegs ist, die Sonne erst langsam durch die Bäume scheint und der Tau die Pflanzen noch benetzt. Mhhhmmm!
@ Dietmar: Oh ja, Oyedo, die Frühlingsfrohnatur 😀 Das ist auch ein schöner und unbeschwerter Begleiter!
Viele liebe Grüße,
Ulrike.
Hmmm… Maiglöckchen… Dachte immer, dass ich die in Parfums gar nicht mag, nachdem ich mal an der großen alten Duft-Dame „Diorissimo“ geschnuppert hatte. Tauers Leder-Lily hat mich entsprechend verblüfft. Delraes „Debut“ auch. Und mir ist klar geworden, wie wenig das Benannte manchmal (oder oft?) mit der Umsetzung zu tun hat, wie geschickt die Duftschöpfer mit unseren Sinnen spielen, wie sie inneren Bildern und Erinnerungen gerecht werden oder eben nicht. Einem „echten“ authentischen Blütenduft kommt das nur selten wirklich nahe. Schon häufiger wird es dem nahekommen, was wir persönlich damit verbinden. In Kurkdjians „Aqua Universalis“ zB sind meines Näschens Empfinden nach die reinsten, süßesten, zartesten und modernsten Maiglöckchen ever eingewoben. Obwohl die echten Pflänzchen eher grün, erdig und auch leicht stechend riechen. Aber meine Vorstellung ist rein und weiß. Und der Duft bringt das Richtige zum Klingen. Ws mich dazu bringt, noch einen für mich neuen Frühlingsfavoriten anklingen zu lassen, auch eine alte Dame: Guerlains „Apres L`Ondee“. Ohne Maiglöckchen, dafür mit, neben und mit vielen anderen, Nelke. Hat da grade jemand „Friedhofsblume“ gesagt? In diesem Duft riecht sie – ach: alles – nach blühendem, aber auch erfahrenem Leben, ganz klar und sehr subtil. Jedenfalls für mich 🙂
Hiris und La Pausa sind wieder aus meiner Frühlings-Rotation – vorübergend, hoffe ich – rausgeflogen, bei diesen unmöglichen Temperaturen wirkten die beiden nämlich ziemlich blass…
Mit der Duftwahl bin ich zur Zeit ohnehin etwas überfordert, bei diesem Wetter wären wahrscheinlich eher Winterdüfte angebracht, zu welchen ich aber nun wirklich nicht mehr greifen mag…
Also tröste ich mich im Moment mit La Belle Helene und hoffe, dass mein Pröbchen noch eine Weile hält…
Den Vagabunden-Prinzen habe ich auch schon getestet, liebe Uli, und… mein Herz hat er leider nicht erobert.
In meiner olfaktorischen Vorstellung sah ich einen Duft wie Pulp – schillernd fruchtig und herb zugleich – was mir da aber vom Handgelenk entgegenwehte, war eine gehörige Portion Süße.
Der Auftakt war, wie Du schon geschrieben hast, sehr vielversprechend, auf meiner Haut setzen sich die Mainstream-Noten aber sehr bald durch 🙁 So schade…
Umso mehr werde ich aber meinen geliebten Pulp genießen…
Liebe Grüße
Dorothea
Bis ins Herz ist der Prinz auch bei mir nicht vorgedrungen, aber doch bis dorthin, wo sich Neugier, Überraschung, Wohlwollen und -fühlen in bester Laune unterhaken. Gerade dass er subtiler ist als erwartet, hat mich für ihn eingenommen – das eher leise Pas-de-deux aus Wald und Frucht gefällt mir. Und es hält bei mir sehr lange, behält bis ganz zum Schluß einen Hauch „fleischige“ Frucht und rauhe Baumrinde, leicht harzig. Ich kann es sehen und greifen. Beinahe jedenfalls. Und hätte ich nicht schon einen Wald im Herzen („Bois der Paradis“ von Delrae) könnte mich dieser Prinz, zumal in seiner very enchanting Aufmachung, schon verlocken.
Liebe Uli, eine Frage zu den Novitäten noch – hattest Du nicht mal irgendwo erwähnt, dass die Neela Vermeire-Düfte demnächst in den Shop kommen?
Ich kenne bislang nur Mohur und finde ihn wunderschön (hach, ist neben den Lalique-Perlen schon die zweite Rose, die mir gefällt :)), bin aber auch auf den Rest der Kollektion sehr gespannt, insbesondere auf Ashoka (Mimose mit Weihrauch, das hört sich höchst interessant an!).
Und dann habe ich gerade eben von dem zweiten Signature-Duft von Aedes gelesen – Iris Nazarena soll er heißen :)))
LG
Dorothea, mit den Hufen scharrend
Frühlingsfavoriten derzeit bei mir:
an den Regentagen: Creed – Millésime – Green Irish Tweed
oder: Penhaligon’s – Blenheim Bouquet
und es gab sehr viele Regentage bei uns 🙁
für den „leichten Frühling“ also noch nicht zu warm:
L’Artisan Parfumeur – Traversée du Bosphore
für die super super super tollen Tag – davon gab es bis jetzt erst einen: Etro – Messe de Minuit
Jaja, Acqua Universalis sowie die ganzen Kurkdjians stehen ja auch noch auf meiner Rezensierliste… *rotwerd*
Ihr habt ja alle richtig schöne Düfte im Repertoire, meine Damen!
Was die Vermeire-Düfte angeht – jaa, die soll(t)en eigentlich mal in den Shop kommen. Da war irgendwas mit neuen Flaschen und so weiter… Keine Ahnung, warum es sich zieht – ich muss mal nachhaken. Im übrigen ist Ashoka sehr nett 😉
Viele liebe Grüße,
Eure Uli.
Stimmt, irgendwas mit neuen Flakons meine ich auch gehört zu haben…
Aber was mich noch viel mehr interessiert – wie sieht es eigentlich mit dem neuen Aedes aus? Kennst Du ihn schon und wird es ihn auch bei Euch im Shop geben?
LG
Dorothea
Ich kenne ihn noch nicht – und hoffe sehr und denke, dass wir ihn bekommen werden 🙂