Olfactive Studio gehören zu meinen Entdeckungen des letzten Jahres, definitiv. Alleine das Konzept hat mir wahnsinnig gut gefallen, von dem ich Euch bereits anlässlich meiner ersten Serie an Artikeln zu den ersten drei Düften des Hauses berichtete:
„Olfactive Studio is at the crossroads of a photographic studio and a perfume design studio. This is the first time ever that perfumers have teamed up with photographers to draw inspiration from their œuvres. They sense the images to capture their essence. Photography and perfume capture the moment and rekindle the memory of past experiences. Imagining a sensorial, intimate, and poetic relationship between images and scents is to reconcile temporal spaces. «Perfumer’s proofs» are born out of the perfume creator’s emotions invoked by the picture and have proved to be authentic and original olfactory creations. They take us from a world where perfumes are harvested to one where time is captured.“
Jeder Duft – ein Foto. Und dieses Mal ist es der charmanten Céline Verleure, die ich damals um ihren bisherigen Lebenslauf beneidete – siehe meine Rezension zu Still Life, der bei mir natürlich auch eingezogen ist – gelungen, den berühmten Fotografen Massimo Vitali zu gewinnen, jenen italienischen Topfotografen, der zu den bekanntesten Fotografen weltweit zählt.
Die Fotografie ist eine 2008 auf Sizilien entstandene Strandfotografie namens Scala dei Turchi #4. Einer der bevorzugten Arbeitsorte des Herrn Vitali – er begann seine Beach Series bereits 1995 –, der von seen.by deshalb als „Strandsoziologe“ bezeichnet wird und immer von einem Podest aus arbeitet. Vitali ist, wie er in verschiedenen Interviews bezeugt, mittlerweile eher weniger an Menschen, als vielmehr an den Landschaften interessiert, die er fotografiert. In den (neueren) Beach Series fasziniert ihn der Gegensatz zwischen Natur und dem Menschen, der gleich einer Tierkolonne in einer Horde die Strände bevölkert. Den Auslöser drückt er, wenn „genügend visuelles Rauschen“ entstanden ist, wie er in einem Interview mit Seenby erläutert – siehe hier. Dort erklärt er auch, wieso in seinem neueren Werk der Fokus eher auf der Landschaft als auf dem Menschen liegt:
„Mir ist tatsächlich in letzter Zeit die fantastische Landschaft wichtiger geworden. Sie ist schwer zu finden. Am Anfang waren die Landschaften fast bedrohlich, Strände mit einer Stadt, mit Häusern oder Fabriken. Auf jeden Fall war die Landschaft im Verhältnis zu den Personen einigermaßen wichtig und konnte in einem widersprüchlichen Kontext stehen. Nun habe ich diese Widersprüchlichkeit auf eine andere Ebene gehoben. Die Serie, an der ich gerade arbeite, beschäftigt sich nach wie vor mit Menschen in ihrer Freizeit am Strand oder anderswo. Aber die Landschaft im Hintergrund ist viel ungewöhnlicher. Sie könnte ebenso gut eine fantastische Landschaft sein, wie sie in Historiengemälden des 17. und 18. Jahrhunderts vorkommt.
Ich möchte ergründen, was von der Fantasie der idealisierten, arkadischen Landschaft übriggeblieben ist, wie sie sich durch den Gebrauch der Menschen heute verändert. Ich mache die Unterscheidung der Zeit. Eine Landschaft, welche die Personen ein wenig aus der heutigen Zeit herausnimmt. Es entsteht dann dieser Kontrast zwischen der nicht zeitgenössischen Landschaft und der Gleichzeitigkeit ihres Gebrauchs in der Freizeit.“
Das Bild, dass Céline Verleure ausgewählt hat, fällt mit Sicherheit in diese Kategorie der neueren Landschaftsbilder des Herrn Vitali – und hat in der Tat eine ganz eigenartige Ausstrahlung: Menschenmassen bei einem scheinbar ritualisierten Freizeitvergnügen, dem (Sonnen)Bad am Strand. Anonymität, Konformität. Und Absurdität, auf eine Art und Weise – unwirklich erscheint das Bild, in mehrfacher Hinsicht: Keiner der Menschen nimmt Notiz von der Kamera (was wohl so gut wie immer bei Vitali so ist), dann wirken die Menschen in ihrer Zahllosigkeit und ihren Kleingruppen fast schon entmenschlicht, tierisch oder verdinglicht. Darüber hinaus kommt der Fels, der in seinem strahlenden Weiß nicht wie etwas Natürliches wirkt, vielmehr wie eine irreale Landschaft, etwas Übernatürliches (womit ich jetzt nicht unbedingt Metaphysisches meine), eine Traumlandschaft. Und trotz der Nacktheit, die quantitativ doch breit vertreten ist, erscheint diese qualitativ als zu vernachlässigen – will sagen: Wo ist hier Körperlichkeit? Es mag an der Distanz liegen, der rein räumlichen, aber nicht nur – das Bild versprüht (wie die anderen Bilder Vitalis ebenfalls) auch eine andere Art von Distanz, eine emotionale. Und der ist es meines Erachtens nach auch geschuldet, dass die Körper nicht körperlich, fleischlich, intim wirken, vielleicht verletzlich, sondern dinghaft.
Ihr merkt schon – mich berührt das Bild auf seltsame Art und Weise, es ist ohne Zweifel ein tolles Foto von einem einflussreichen und begnadeten Fotografen. Ich finde es ästhetisch, aber irgendwie auch verstörend, zumindest evoziert es bei mir keine positiven Gefühle.
Madame Verleure hat dazu wohl andere Assoziationen:
„Under the sun… precisely, white light evokes bedazzlement; of saturation. When at the zenith and at its strongest, it gives the world a surreal brightness, a milky aura, and, on its outer edges, the lure of a mirage. It comes in the middle of summer, along an Italian coast. It surprises the bodies, frozen on this milky iceberg, with its dense foam and shrouding immateriality.
A sky illuminated by the god Neon casts a unique light, indecipherable, and cosmetic. Its blinding radiance covers the landscape with a fine glaze, reveals a strange harmony, dissolves distances, and alters perception. Farther, closer. It’s hot, It’s cold. She likes it cold, she likes it hot. Here comes turmoil.
The sea cannot be dissociated from the evocative power of white light. A blotting surface, it absorbs its ardor, its heat. It is the fire under the ice. This heat, which makes us shiver and raises our sensitivity to the quality of things and beings, making them more present, is in contrast with the coldness of the white screens of our inner cinemas. The retina, bathed in photons brings everything into focus in a unique way. It sharpens the eye for more clarity and lets itself be deceived by a blindingly white veil. Everything that it touches seems exacerbated, infused with rare intensity.
A light that sets the stage. With it, reality is overexposed, imbued with picture perfect beauty: its radiance increases, as though, in broad daylight, the flashes of a photocall session were crackling incessantly. They are for you.
It is noon and you are in the spotlight. A willing captive of Massimo Vitali’s snapshots, which have been trying to unlock the mystery of these fascinating waves forever and a day, one beach at a time.“
Soweit der Pressetext, der darüber hinaus Folgendes verrät:
„A mild and enveloping perfume, Lumière Blanche is a comforting cocoon, between milky mildness and cold spices. It evokes the sweltering heat from the sun at the zenith, which erases colors, leaving only a blinding white hue; it surprises with its spicy freshness.
For the perfumer, „Lumière Blanche is a fragrance with beautifully contrasting hot and cold notes“; a whirlwind of light and freshness followed by milky mildness and a distinct, warm, and sensual end note.“
Die Parfumeurin ist in diesem Falle Sidonie Lancesseur von Robertet, die bereits einige Düfte für by Kilian kreierte (Incense Oud, Straight to Heaven, Cruel Intentions), diverse Düfte für Grès sowie für Jovoy Paris, Hayari, Parfums Salvador Dali, Frapin und Azzaro tätig war.
Tatsächlich zeigt Lumière Blanche bereits im Auftakt jene angestrebte Ambivalenz von Wärme und Kühlem: Sanfte Würze von Sternanis, frischer Kardamom, hellgrün-aromatisch schillernd und Zimt, süß-scharf-karamellig, plumpsen alsbald zusammen in ein bezauberndes, strahlend-helles Bad aus Mandelmilch. Trotzdem bleibt die seltsame Frische des Auftakts erhalten, wie ein Augenblick im Schatten hinter kühlendem Fels, wie ein Moment, in dem die Sonne durch Wolken verdeckt und die vom Baden nasse Haut von einer Brise umweht wird. Der Kontrast dazu ist die Milch, die sich wie eine zweite Haut um einen legt, einen umhüllt wie – ja, ein Kokon. Und die sich durch Irispudrigkeit noch verfeinert und vertieft sieht, um in der Basis durch Tonka und Moschus noch mehr an Weichheit und Vanillenanmutungen zu gewinnen. Jene subtile Würzigkeit behält Lumière Blanche ebenfalls den ganzen Duftverlauf über, Sandelholz und Kaschmirholz helfen diesbezüglich ebenfalls ordentlich nach. Und Zeder betätigt sich irgendwo zwischendrin als Sauberling, nicht ohne allerdings auch etwas zum Unterholz beizutragen.
Der Duft ist in der Tat – flüssiges Licht. Sonne auf der Haut, strahlende. Und hat Gott sei Dank sehr viel mehr Seele als (mir?) das Foto zu vermitteln mag.
Wer es von der Richtung her etwas genauer wissen mag: Es gibt nichts exakt Vergleichbares, ich würde jetzt mal Anamor All that matters! Moschusweichheit nehmen, sie mit Six Scents Series Three No. 6 „M“ verpaaren und dann noch eine pudrige Iris hinzufügen und die Cozyness eines 10 Corso Como gedanklich addieren. So vielleicht, das zeigt zumindest eine Tendenz an.
Seid Ihr neugierig? Und wie gefällt Euch die Kollektion bisher?
Liebe Grüße,
Eure Ulrike.
Neugierig?!
Liebe Uli,
neugierig, ist gar kein Ausdruck! Ich zähle die Tage!!
Seit ich auf der GAoP diesen herrlichen Duft 2 Tage getestet und getragen habe, kann ich es kaum erwarten ihn endlich mein Eigen nennen zu dürfen! Das Gespräch mit reizenden Céline Verleure und ihr „Lumiere Blanche“ war wirklich eines meiner Highlights und das bei der beeindruckenden Masse an neuen Eindrücken und Düften.
Ich empfinde Lumiere Blanche als wahren Seelenbalsam, der perfekt mit der Haut verschmilzt, ohne dabei ein lauer Skin-Duft zu werden. Diese warme Gewürz-Milch funktioniert bei mir perfekt und ich deswegen bin ich ja auch „Clemency“ so verfallen. Würzige Milch auch da, anders komponiert, aber das Thema ist eins für mich. „21“ empfinde ich auch in diese Würzmilch-Richtung gehend, jedoch dunkler, tiefer. Lumiere Blanche strahlt und wärmt gleichermaßen!
Ich bin wirklich ganz schwer verliebt!
16 Tage noch. *tiefseufz*
Wünsche Dir ein zauberhaftes langes Wochenende!
Evelyn
Ich bin überwältigt. Diese Fotografie, flüssiges Licht als Duft – das klingt einfach fantastisch!
😀
SO ungeduldig gleich? 😉
Céline Verleure war wirklich ganz reizend – und Du hörst Dich so unverschämt verliebt an, wie ich es momentan in die Xerjoffs bin 😀
Schön! Die Zeit vergeht sicher schnell – und der Duft passt ja auch toll zu Sommerabenden!
Vielleicht wird es ja auch für Dich, Andrea, eine neue Liebe?
Viele liebe Grüße an Euch und eine schöne Restwoche –
Eure Ulrike.
Ich beneide all diejenigen, die den Duft schon gestestet haben. Da ich bisher das Glück nicht hatte, kann ich mir nur vorstellen wie er riechen könnte. Beim Lesen der Beschreibung musste ich erst mal an Eau Blanche denken, meine neueste Anschaffung und für mich die bisher gelungenste Umsetzung des Duftes frisch gewaschener, gebügelter Wäsche (er duftet tatsächlich nach warmem Stoff, jedoch ohne penetrante Waschpulvernoten, jemand hat ihn sehr treffend als „sonnengeküsste Iris“ beschrieben).
Der andere Duft, der mir sofort in den Sinn kam, ist Eau d’Hiver von Frederic Malle – ein schöner, warmer Irisduft den ich aber persönlich einen Touch zu süß finde. Vielleicht hat er aber auch Ähnlichkeit mit Bois d’Iris, bei dem ich sofort an sonnengewärmtes Treibholz denken muss…?
Oder riecht Lumière Blanche etwa wie die „Hot Spice“-Iris in meinem Blumenbeet – pudrig und karamellig?
Hoffentlich werde ich es bald wissen 🙂
Liebe Grüße
Dorothea
Huhuu liebe Dorothea,
dann will ich meinen „Senf“ dazu geben zu den vermuteten Ähnlichkeiten: Eau Blanche – nein, gar keine Ähnlichkeit für mich. Lumière Blanche ist nicht in erster Linie sauber, nein. Eau d’Hiver geht schon eher in die Richtung. Ich weiß zwar nicht, wie die schöne Iris in Deinem Garten duftet, aber vielleicht könnte es in diese Richtung gehen – wenn Du Dir zu den Gourmandnoten noch ein paar frische, kühlere Töne dazudenkst. In jedem Falle bin ich sehr gespannt, wie Du ihn schlussendlich finden wirst – berichte bitte!
Viele liebe Grüße zurück,
Uli.
Huhuu liebe Ulrike,
na, da lag ich ja ziemlich daneben mit meinen Rateversuchen 🙂 Aber an einen bekannten Iris-Duft erinnert mich Lumiere Blanche schon – und zwar an Brecourt Eau Trouble (obwohl die Duftnotenliste eigentlich keine Gemeinsamkeiten aufweist…)
Ich habe vorgestern ein Pröbchen bekommen und auch schon getestet. Leider ist für meinen Geschmack viel zu wenig Iris drin und viel zu viel Gewürz. Oder es ist einfach meine Hautchemie, die mir hier einen Strich durch die Rechnung macht und die Irisnoten sofort verschwinden lässt, denn auf dem Streifen gefällt mir der Duft viel besser.
Auf der Haut nehmen die Gewürze sofort überhand, sodass der Duft insgesamt viel zu warm wird. Ähnlich wie Irmgard, finde ich auch schon fast „adventlich“ und somit für mich, für den Sommer zumindest, ungeeignet.
Leider haben mich die zwei anderen Pröbchen, die ich bestellt habe – D600 von Carner und Sienne d’Orange von TDC – auch ziemlich enttäuscht. D600 war viel zu „vanillig“ (Du kennst ja mein Problem – Kopfschmerz nach einer Stunde) und Sienne d’Orange fand ich ein wenig künstlich. Ein schlechter Tag für einen Parfumjunkie *schief…*
Aber – es gibt auch etwas Positives zu berichten! Gestern ist mein altes, lange vergessenes Pröbchen Nirmal beim Räumen aus der Schublade rausgerutscht und zerbrochen. Ich wusste gar nicht mehr, wie Nirmal riecht und war auf einmal ganz entzückt! Wie konnte diese Perle bloß so lange unentdeckt bleiben? Ich weiß noch, dass ich ihn damals nicht so gerne mochte aber jetzt… bin ich ganz hin und weg. Und schon ist er auf der Winter-Einkaufsliste, noch vor Panache (den finde ich ja für die letzten Tage des Winters optimal 🙂
Viele liebe Grüße und ein schönes, sommerliches Wochenende
Dorothea
Huhuu liebe Dorothea,
ja, echt – er erinnert Dich an den schönen Brécourt? Diese Ähnlichkeit vermag ich nicht zu entdecken – ist aber auch schon ewig her, dass ich Eau Trouble getestet habe. Ich habe ihn sehr viel leichter und zitrischer in Erinnerung, ewniger gewürzig.
Das mit den Proben kenne ich, das geht mir oft genug auch so 😉 Vor allem, wenn komplett neue Firmen „aufpoppen“ und ich große Hoffnungen auf einen neuen „Coup“ hege und dann enttäuscht werde… Oder einzelne Düfte bestimmter Firmen, auf die ich große Stücke halte, die mich dann nicht zu überzeugen vermögen…
Dafür ist es dann natürlich besonders toll, wenn man alte Düfte (wieder?) für sich entdeckt! Ging mir z.B. mit einem meiner absoluten Lieblinge, der Iris Poudre von Malle so. Und Nirmal, liebe Dorothea, ist nun auch wirklich sehr sehr schön 🙂 Panache im übrigen steht schon auf der Rezensionsliste, werde ich bald einlösen das Versprechen 😉
Liebe Grüße zurück und einen guten Start in die Woche –
Uli.
Huhuuu liebe Uli,
ich habe mein Pröbchen mit in den Urlaub genommen (Südspanien, wo wir unsere Familie jeden Sommer in ihrer Wahlheimat besuchen), um dem Duft sozusagen noch eine Chance zu geben.
Nun, was soll ich sagen – ich bin total überwältigt. Dass der Duft hier, im Land des weißen Lichts, so ein vollkommen anderes Gesicht bekommen würde, hätte ich nicht erwartet. Ich befürchtete, die Gewürze würden mich bei der Wärme erst recht erschlagen, aber ganz im Gegenteil – sie passen ausgezeichnet zu dem hiesigen fast afrikanischen Klima und auch die sanfte Irisnote nehme ich viel intensiver wahr als zu Hause. Ich bin gespannt, ob diese Wirkung sich in Deutschland wieder verlieren wird. Selbst wenn, wird Lumiere Blanche auf jeden Fall zu meinem Urlaubsduft werden.
Liebend gerne hätte ich auch ein Pröbchen Seville a l’Aube mitgenommen, um ihn hier zu testen, leider war dieser vor unserer Abreise noch nicht verfügbar.
Viele sonnige Grüße
Dorothea,
auf dem Weg in den Garten, Feigen pflücken 🙂
Feigen pflückend? Ooochh, … wie fies, ich will auch *jammer*
Das hört sich tolltolltoll an *schwärm*
Und dass das weiße Lichtlein GERADE zu diesem Wetter sehr gut passt hätte ich Dir gleich prophezeien können 😉
Schön, dass Ihr zusammengefunden habt!
Viele liebe Grüße,
Ulrike.
Ja, der Feigenbaum biegt sich schon vor lauter Früchten und da sie keiner außer mir essen will, gibt es Feigen zum Frühstück, Mittag- und Abendessen :)))
LG, Dorothea
… und ich hätte SO gerne mitgegessen. Frische Feigen sind SO TOLL *schmacht*
Huhuuu,
mein Lichtlein ist mittlerweile angekommen, ich habe es heute bei der Einschulung meiner kleinen „Dufteule“ getragen und es hat mich auch hier in Deutschland nicht enttäuscht.
Finde ich übrigens eine klasse Idee – Düfte vom Urlaub aus zu bestellen, so dass sie da sind, wenn man nach Hause kommt. Erleichtert den Wiedereinstieg in den Alltag ungemein!
Viele liebe Grüße
Dorothea
Gratulation zur Einschulung! Ich hoffe, Ihr hattet einen tollen Tag!
Und das mit den Urlaubsbestellungen ist ein guter Trick zur Urlaubs- und Freudeverlängerung – muss ich mir merken 😉
Viele liebe Grüße,
Ulrike.
Das ist für mich ein richtiger Badewannen-Duft.
Ich habe sofort an Berge von weißem Badeschaum gedacht.
Weiß ist der Duft auf jeden Fall. Ob ich dabei aber an Licht gedacht hätte, wenn ich den Namen vorher nicht gelesen hätte? Wohl eher nicht. Dafür ist der Duft für mein Empfinden zu variantenreich und zu vielgestaltig – anders als ich es von klarem reinem Licht erwarten würde.
Eher denke ich an ein weißes Blütenmeer, oder, wie gesagt, an einen riesigen Schaumberg, der einen bis zur Nasenspitze umhüllt.
Ich kann ihn mir gut für den kalten Vorfrühling vorstellen, wenn man sich ein bißchen warm einmummeln und einkuscheln möchte, aber lieber im Blumenladen als im Gewürzladen.
Echt, Badewanne? Richtig Badewanne ist ja für mich mehr der Officina delle Essenze-Duft… Riecht Deine Badewanne so? Ich glaube, dann komm ich mal vorbei 😀
Viele liebe Grüße,
Uli.