Eigentlich sollte es selbstverständlich sein – Hygiene, und zwar in jedem Bereich unseres Alltags. Wie sehr habe ich mich die letzten Jahre immer wieder darüber geärgert, wenn ich die Zahlen zu den stetig wiederkehrenden Todesfällen lese, die an Infektionen mit Problemkeimen bakterieller Natur versterben. Todesfälle, welche größtenteils vermeidbar wären und sind, wenn, ja wenn die Hygiene, auch und vor allem die in (deutschen) Krankenhäusern, besser wäre. Betroffen war ich, als es in meinem erweiterten Familienkreis ein Opfer forderte, bei dem, ich hatte es erst nach seinem Tod mitbekommen, nicht klar war, weshalb er als zwar älterer, aber dennoch rüstiger Mensch nach einer vollkommen harmlosen Operation an einem durch Problemkeime ausgelösten Multiorganversagen verstarb … Amüsiert und mitunter angeekelt nahm ich zu Kenntnis, wie viele Keime in männlichen Bärten heimisch sind oder sein können (ähnlich viele wie auf Toilettensitzen – was, das muss man der Fairness halber dazu sagen, im Nachhinein revidiert wurde in Teilen, es betrifft ergo die ungepflegten Exemplare) genauso wie die Mutmaßungen darüber, wie viele Menschen sich nach dem Gang auf’s Örtchen nicht die Hände waschen. Letzteres ist mir bestens als Erfahrung in Erinnerung geblieben, als ich in vor einiger Zeit in einem klandestinen Zigarrenclub auf dem gemischten Edel-WC eine Zeit am Waschbecken weilte. Vermutlich wird das Thema zukünftig mehr in den Fokus rücken, vor allem auch im medizinischen Bereich.
Momentan beschäftigt es uns nämlich alle, denn COVID-19 geht um. Bei all den Informationen zu diesem für den Menschen noch neuen Corona-Virus, von dem wir leider noch nicht allzu viel wissen, gilt als gesicherte Information: COVID-19 wurde von der WHO zur Pandemie erklärt und ist hochansteckend.
Was ist das eigentlich, eine Pandemie? Die Unterschiede zwischen einer Endemie, einer Epidemie und einer Pandemie – Wiki bringt es auf den Punkt, ich fasse zusammen:
- Endemie: Von Endemie wird in der Medizin gesprochen, wenn Fälle einer Krankheit in einer umschriebenen Population oder begrenzten Region fortwährend gehäuft auftreten.
- Epidemie: Eine Epidemie, auch Seuche genannt, ist das vermehrte Auftreten von Krankheitsfällen einheitlicher Ursache innerhalb einer menschlichen Population, solange es zeitlich und örtlich begrenzt bleibt, und entspricht damit einem großen Ausbruch einer Krankheit.
Sowohl En- als auch Epidemien müssen keine Infektionskrankheiten darstellen – Wiki nennt hier als Beispiel für eine Endemie „das klassische Beispiel des endemischen Kropfes, des gehäuften Auftretens einer Schilddrüsenvergrößerung, die durch Jodmangel in Nahrung und Trinkwasser verursacht wird, beispielsweise in alpinen Regionen.“
Als Pandemie bezeichnet man „eine länder- und kontinentübergreifende Ausbreitung einer Krankheit beim Menschen […], im engeren Sinn die Ausbreitung einer Infektionskrankheit. Im Unterschied zur Epidemie ist eine Pandemie örtlich nicht beschränkt, es kann aber auch bei Pandemien Gebiete geben, die nicht von der Krankheit betroffen werden.“
Von einem, der auszog und ausgebremst werden muss – Corona & Flatten the Curve
FLATTEN THE CURVE ist das erklärte Ziel, um dem Corona-Virus beziehungssweise seiner Ausbreitung Einhalt zu gebieten. Zeit gewinnen müssen wir dringend, um unsere Gesundheitssysteme nicht zu überlasten – ich gehe davon aus, dass Ihr das mittlerweile alle wisst.
Das können und müssen wir mittlerweile dieser Tage mitels Social Distancing – es gilt, unsere Sozialkontakte auf ein Minimum zu beschränken. Einfach gesagt, mitunter schwer umgesetzt, selbst wenn in Deutschland derzeit nicht mehr so viele Ignoranten unterwegs sind wie noch vor ein paar Tagen … Dass unsere italienischen Nachbarn vom Corona-Virus schwer heimgesucht wurden und werden, weiß mittlerweile jeder – deren Politiker sind verständlicherweise nicht mehr entspannt, wenn sich ihre Mitbürger nicht an die verordneten Regeln halten, was sie wiederum auf ziemlich mediterrane Weise kundtun. Seht hier ein Video von The Guardian, das trotz des Ernstes der Lage etwas schmunzeln lässt ob der Art und Weise der Kommunikation 😉
Wir bei Aus Liebe zum Duft unterstützen Flatten the Curve selbstverständlich ebenfalls, deshalb bleibt unser Showroom in Bruchsal vorerst bis inklusive 28. März geschlossen. Wie es danach weitergeht, werden wir selbstredend zeitnah kommunizieren.
Nichtsdestoweniger sind wir natürlich trotzdem für Euch da: unser Onlineshop ist 24/7 geöffnet, logisch. Und unsere braven Versandheldinnen und -helden arbeiten im Zwei-Schicht-Betrieb für Euch, gewappnet für alle Eventualitäten. Bestellungen bearbeiten wir wie gewohnt und sind für Euch sowohl telefonisch als auch per Mail erreichbar zu den gewohnten Öffnungszeiten. Darüber hinaus schenken wir Euch das Porto: bis zum 19. April versenden wir versandkostenfrei. Wie immer sind „reine“, ergo ausschließliche Probensendungen von der Aktion ausgenommen.
Dem Virus den Kampf ansagen: Hygiene, das A und O
Neben Social Distancing ist der wichtigste Aspekt im Kampf gegen Corona, auf die Hygiene zu achten, penibel und peinlichst genau. Dabei sollte das eigentlich selbstverständlich sein, siehe oben. Das findet auch diese Nonna, die uns dazu ein paar Takte erzählt:
Desinfizieren hilft – die richtigen Desinfektionsmittel vorausgesetzt. Diese sind seit Wochen bereits so gut wie nicht mehr verfügbar, einige Geschäftemacher verscherbeln sie zu unmöglichen Wucherpreisen im Netz.
Dabei hilft eben gar nicht jedes Desinfektionsmittel gegen Viren oder auch jede Art von Viren. Corona-Viren zählen zu den sogenannten behüllten Viren, weswegen das Desinfektionsmittel eine dementsprechende Bezeichnung tragen muss – siehe zum Beispiel hier auf der Seite des Robert Koch Instituts, Punkt 21:
„Von anderen human-pathogenen Coronaviren ist bekannt, dass sie auf unbelebten Oberflächen, wie Metall, Glas oder Plastik eine gewisse Zeit überleben können. Hierbei hängt die Überlebenszeit von weiteren Einflussfaktoren wie Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit ab. Während beispielsweise in einer Studie HCoV-229E auf Plastik bereits nach 72 Stunden seine Infektiösität verlor, blieb SARS-CoV-1 auf dem selben Medium bis zu sechs Tage infektiös. Aufgrund der strukturellen Ähnlichkeit von SARS-CoV-1 und SARS-CoV-2 ist für SARS-CoV-2 eine ähnliche Tenazität zu erwarten. Zur Inaktivierung sind Flächendesinfektionsmittel mit nachgewiesener begrenzt viruzider Wirksamkeit geeignet. Desinfektionsmittel mit den Wirkbereichen begrenzt viruzid PLUS und viruzid können ebenfalls eingesetzt werden.“
Sprich: SARS-CoV-2 beziehungsweise COVID-19 fällt aufgrund seines behüllten Daseins in die niedrigste, am „einfachsten“ zu eliminierende Gruppe des Wirkungsbereichs B, der für Viren steht. Alle drei Gruppen dieses Wirkungsbereichs, sowohl „begrenzt viruzid“, „begrenzt viruzid plus“ als auch „viruzid“ können gegen diesen Corona-Virus eingesetzt werden beziehungsweise sind wirksam. Aber, Obacht – nicht alle Desinfektionsmittel sind von vornherein überhaupt viruzid. Sowohl das RKI als auch der VAH (Verbund für angewandte Hygiene e.V.) haben Listen publiziert, wo man sich zu den einzelnen käuflichen Desinfektionsmitteln diesbezüglich schlau machen kann – klickt einfach auf die Links.
Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat darüber hinaus ein Rezept für die Herstellung eines wirksamen Desinfektionsmittels auf ihrer Webseite publiziert, worauf jetzt erneut aufmerksam gemacht wird – seht hier. Eigentlich ist es für Länder gedacht, in denen Desinfektionsmittel nicht einfach zugänglich sind – das trifft leider momentan bei uns zu. Bitte beachten – die notwendigen Stoffe (Ethanol bzw. Isopropanol, Wasserstoffperoxid, Glyzerin und destilliertes bzw. abgekochtes Wasser) können mitunter nicht für jede Haut gleichermaßen gut verträglich sein. Des Weiteren: Aufpassen, Wasserstoffperoxid bleicht – die eine oder der andere wird es wissen. Im übrigen ist es auch ein hervorragendes Schimmelmittel, ich habe bei der Haussanierung vollkommen auf jegliche fertigen Sprays verzichtet und nur Wasserstoffperoxid eingesetzt. Aber das ist ein anderes Thema 😉 Dennoch – die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Wasserstoffperoxid werden beispielsweise in diesem Artikel bei Utopia thematisiert. Der Kauf von einer 5 Liter-Pulle oder ähnlichen Großgebinden kann sich demnach lohnen.
Wie man Flächen desinfiziert dürfte klar sein – bitte lang genug einwirken lassen! Was die Hände angeht, hat die WHO schon vor Jahren ein Video dazu ins Netz gestellt:
Zum Thema Corona-Virus, seiner Haltbarkeit auf Oberflächen und dem möglichen Ansteckungsrisiko hier eine Zusammenfassung des aktuellen Wissenstands vom 23.März.
Altbekannt, altbewährt und hilfreich im Kampf gegen Coronaviren – Seife
Seife, die gute alte Seife. Sie ist derzeit erst recht wieder in aller Munde und hoffentlich auch in allen Haushalten sowie auf allen Händen. Bei uns hier im Ländle, das zu den traurigen Top3-Bundesländern hinsichtlich der Corona-Betroffenheit gehört, sind nicht nur die Klopapier-Regale in schöner Regelmäßigkeit leer, sondern auch die Seifenregale, zumindest die der günstigen Exemplare.
Wenn schon denn schon – ich finde, dass Haushaltsartikel gerne nett und adrett duften dürfen. Wie weit diese Überzeugung bei mir reicht, habt Ihr vielleicht schon letztes Jahr erfahren – siehe meinen Artikel zum Thema Frühjahrsputz und Putzmittel.
Was Seifen angeht, bin ich genauso gestrickt: an einer wohlduftenden ebensolchen kann ich mich immer wieder auf’s Neue freuen und liebe es, wenn sie an meinen Händen noch nachduftet.
Ihr findet bei uns, bei Aus Liebe zum Duft diverse Seifen unterschiedlichster Hersteller. Viele unserer Dufthäuser produzieren Seifen, zum Teil korrespondierend zu ihren Parfums, sowohl in fester als auch in flüssiger Form. Fündig werdet Ihr beispielsweise bei Acca Kappa, Acqua di Parma, Annick Goutal, Atkinsons 1799, Byredo, Carthusia, Diptyque, Laboratorio Olfattivo, LINARI und vielen mehr.
Meine Lieblinge aus dieser Riege:
- Acca Kappa Green Mandarin – lecker Mandarinchen mit einem Hauch Thymian. Selbstverständlich gibt es auch den Evergreen Muschio Bianco als Seife, seht hier.
- Byredo Tulipmania – Freesien, Rhabarber und Tulpen, der Frühling zieht ein!
- Byredo Suede – Birne und Pflaume im Duett nebst butterweichem Wildleder und Veilchenpuder
- Carthusia – alle Düfte des Hauses gibt es auch als feste Seifenstücke
- Diptyque 34 – immer wieder schön, der fruchtig-grüne Duft, so auch als Seife
Kommen wir zu den Seifen, die für sich stehen beziehungsweise von Herstellern gefertigt werden, die nicht zu den üblichen Verdächtigen hinsichtlich Parfummarken gehören. Jenen, die sich auf Kosmetik, Körperpflege, Waschmittel oder sogar exakt SEIFEN spezialisiert haben. Davon gibt es etliche, schon klar – deshalb hier eine unsortierte Auswahl meiner Favoriten für Euch!
Gurkenzeit – Gurkmynta von L:A BRUKET
Gurkmynta – geiler Name 😉 Überhaupt hört sich vieles in skandinavischen Sprachen sympathisch an. Das ist natürlich nicht der einzige Grund, sich für Gurkmynta zu entscheiden: der Name ist Programm, weshalb diese tolle Flüssigseife von den Schweden L:A BRUKET mit ordentlich Gurke und Minze erfrischt. Ich liebe sie und habe sie gerne in der Küche, aber nicht nur dort stehen. L:A BRUKET haben noch weitere Seifen im Repertoire, falls diese nicht Euren Geschmack treffen sollte. Wer es beispielsweise wärmer und süßer mag – Dark Vanilla beispielsweise ist ebenfalls ganz herrlich!
Minze macht munter – linen dew von meraki
Nochmals Skandinavien, dieses Mal aber Dänemark: meraki brilliert ebenfalls mit einer richtig tollen Minz-Seife, die auf den hübschen Namen linen dew hört.
Küchenhelfer – Kitchen Soap Bar No. 247 von The Laundress
Ein festes Stück Seife für die Küche präsentieren uns The Laundry – perfekt, um einerseits die Hände zu desinfizieren und andererseits auch die typischen Küchengerüche oder vielmehr diejenigen, die nach der Zubereitung des Essens an unseren Händen haften (ich sage nur Zwiebel, Knoblauch oder Bärlauch, neulich erst wieder erlebt nach dem Zubereiten von frischem Bärlauchpesto …): die Kitchen Soap Bar No. 247. Ich verwende meist an jedem Waschbecken sowohl Flüssigseife als auch feste Seifenstücke, die hier weilt eigentlich immer in der Küche, weil sie in der Tat zuverlässig Gerüche negiert und darüber hinaus wie ein Ausflug in einen mediterranen Garten duftet mit ihren typischen Cologne-Zutaten (Bergamotte, Thymian, Eukalyptus, Lavendel, Ylang-Ylang).
Ein edler Tropfen für die Hände – Whisky & Water von Noble Isle
Noble Isle Whisky & Water – „ein satter Duft, der an einen feinen Single-Malt-Whisky erinnert, der in alten Eichenfässern gereift ist“ – muss ich dazu noch mehr Worte verlieren als mittlerweile eingefleischter Single Malt-Trinker? 😉
Im übrigen gibt es Whisky & Water auch als Handlotion und als Duschgel.
Rhabarber satt – Rhubarb Rhubarb! von Noble Isle
Regelmäßige Leser*innen werden es wissen – ich liebe Rhabarber. Das melancholischste Gemüse der Welt und sowas von schön *herzchenmal* Deshalb durfte diese Seife mit dem vielversprechenden Namen Rhubarb Rhubarb! von Noble Isle in meinem Heim nicht fehlen, ganz klar. Und das Beste – sie löst ihr Namensversprechen ein und duftet ganz himmlisch nach der zauberhaften Stange als auch nach Wacholderbeeren, eine perfekte Kombination. Auch hier gibt es ergänzend zur Seife eine Handlotion und ein Duschgel.
Überhaupt, Noble Isle machen tolle Seifen. Golden Harvest, Fireside und Sea of Green finde ich auch ziemlich klasse. Wer sich nicht entscheiden kann – es gibt ein Testpaket mit unterschiedlichen Kleingrößen, seht hier.
Ein Retter für alle Lebenslagen – Re-Charge Black Pepper von Molton Brown
Geht immer, wirklich immer – Re:Charge Black Pepper, mein immerwährender Favorit von Molton Brown. Ein Frischekick mit ordentlich Pfeffer, den es – wie fast alle anderen Duftrichtungen von Molton Brown auch – in diversen anderen Darreichungsformen gibt wie Handlotion, Duschgel, Bodylotion und so weiter. Fiery Pink Pepper ist neuer, aber mindestens genauso schön wie sein Schwarzer Pfeffer-Bruder.
Himmlisches Seifenvergnügen – Heavenly Gingerlily von Molton Brown
Kardamom, Ingwer und Lilien mit einem Hauch Nelke – immer wieder schön ist Heavenly Gingerlily, eine Duftrichtung, die es schon sehr lange gibt bei Molton Brown, weil sie sich großer Beliebtheit erfreut.
Eine frische Brise – Coastal Cypress & Sea Fennel
Frischer Wind am Waschbecken: Coastal Cypress & Sea Fennel lockt mit Feigenblättern, Zypresse, Kardamom und maritimen Noten.
Die Produktpalette von Molton Brown ist riesig, stöbern lohnt sich, meine Lieben! Wer es beispielsweise wärmer mag, sollte sich einmal Mesmerizing Oudh Accord & Gold ansehen mit seinen schimmernden Partikeln oder Amber Cocoon.
Richtiges Händewaschen will gelernt sein – so seift Ihr mögliche Erreger richtig ein und weg
Vermutlich denkt Ihr, genauso wie ich, dass Ihr schon so gut wie alles zum Thema wisst – dennoch, es schadet nicht, sich noch einmal vor Augen zu führen, was man über das Händewaschen und dessen Zweck(e) wissen muss. Deshalb hier ein Infofilm:
Und wie geht es denn nun? Auch da meinen wir zu wissen, wie es funktioniert – vermutlich sind wir aber hin und wieder zu schnell, zu eilig, zu gehetzt, denn richtiges Händewaschen dauert ein Momentchen, seht hier:
Ziemlich perfekt ist das Unterfangen in einem Video mit schwarzer Farbe dargestellt, das dieser Tage viral gegangen ist – seht hier in einem Artikel des Independant. Davon kann man wirklich noch etwas lernen, wie mir selbst aufgefallen ist. Sehr „hübsch“ auch die Fotos unter Schwarzlicht, ebenfalls im Independant, die zeigen, wie dreckig oder vielmehr verkeimt Hände nach „Katzenwäsche“ noch sind (obschon ein ziemlich doof gewähltes Wort, das weiß jeder, der Katzen hat – die sind nämlich hygienetechnisch sehr versiert und akkurat, sie putzen sich gefühlt den halben Tag, der ansonsten aus fressen, dösen und 5-Minuten-Aktivität besteht, man erinnere sich an Garfield).
Duftendes Händewaschen meine Lieben und bleibt mir alle gesund!
Herzlichst
Eure Ulrike
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