… ist unser Herr Kormann, und zwar schlussendlich auf eine Art und Weise, die uns alle vielleicht nicht überrascht, aber dennoch nicht zwangsläufig zu erwarten gewesen wäre – ein Buch hat er geschrieben, das in Kürze veröffentlicht wird. Grund genug, Euch des Berliners neues Projekt vorzustellen – wir verfolgen die Pfade des Herrn Kormann ja schon lange, umso neugieriger sind wir auf seinen neuesten Streich, auch wenn es kein olfaktorischer ist.
Für diejenigen, denen Herr Kormann kein Begriff ist … Erik Kormann verfasste lange Zeit das tolle Aromatische Blog und betreibt mit seiner Lebensgefährtin Xenia Trost die Seifenmanufaktur 1001 Seife, worüber man auch regelmäßig an Seifensiedeworkshops teilnehmen kann in Berlin sowie der Uckermark, wie ich hier berichtete. Unsere gemeinsame „Geschichte“ geht lange zurück …
Angefangen hat alles 2012, meine ich, und zwar mit seinem ersten Duft August, lest hier. Eau du Fröhliche war seine zweite Kreation, ein Weihrauchduft, klick und klick, dem er noch einen zweiten, klick und klick, und einen dritten folgen ließ, klick und klick. Danach folgte Kormanns September, lest hier und hier. Sein September ist ein umfangreicheres Thema, hatte diese Duftgeschichte doch mehrere Kapitel, weil der September in Zusammenarbeit mit dem Riechstoffchemiker Dr. Philip Kraft in einer Reloaded-Variante erschien – dazu mehr seht hier, hier und hier. Ein weiteres gemeinsames Duftprojekt der beiden war später Borobudur. Kommen wir zurück zu den Monaten: der Juli kommt zwar chronologisch davor, bei Herrn Kormann liefen die Uhren aber anders – lest hier. Famagusta stellt Kormanns Ausflug in die Chypre-Gefilde dar – die Hintergründe zu dem Schönling könnt Ihr hier nachlesen. Steampunk und Steampunk aero folgten hernach, die Rezensionen findet Ihr hier und hier, darüber hinaus muss noch Abrakabarber Erwähnung finden, den Kormann zwischenzeitlich lancierte. Alle noch erhältlichen Düfte findet Ihr hier bei uns im Shop.
Der Esel steht – durch Südfrankreich mit einem charmanten Langohr
Entschleunigung (und noch viel mehr) verspricht Erik Kormanns Buch, der mit Narcisse, dem Esel, schon etliche Male gewandert ist – das passt gut in unsere digitalisierte und im Alltag doch relativ stressige Welt, wie ich finde. Ich könnte mir gut vorstellen, einmal einen ähnlichen Urlaub zu verbringen, wobei ich sicherlich Gefahr laufen würde, den Esel gleich mitzunehmen. Narcisse wird, wie mir Erik erzählte, bald wohl in Rente gehen, und zwar, so wie es aussieht, bei ihm … insofern bin ich offensichtlich nicht die einzige Person, die … 😉
Erik war so nett und hat mir sein Vorwort für Euch zur Verfügung gestellt – lest selbst und schnuppert in sein Buch hinein:
„VORWEG
Das Glück hat vier Beine und zwei schöne, lange, flauschige Ohren. Allerdings hat das Glück gerade jetzt beschlossen wieder eine Pause einzulegen und deshalb rührt es sich nicht von der Stelle. Keinen Zentimeter. Manchmal ist es schwierig mit dem Glück. Es geht weder vor noch zurück, keiner meiner Tricks scheint helfen zu wollen und ich frage mich, wie ich ihm wohl diesmal Beine machen könnte. Was ist zu tun, damit der Graue sich in Trab setzt und wir unser Tagesziel noch erreichen? Ich weiß, die letzten Tage waren nicht leicht und mir machen die vielen, langen Anstiege ebenfalls zu schaffen. Doch irgendwie muß es weitergehen und die Aussicht auf eine warme Dusche und ein richtiges Bett finde ich verlockender als eine weitere Nacht im Wald. Ob er es darauf anlegt? Los, beweg die Hufe oder ich zieh dir die Ohren lang. Ich will ein richtiges Abendbrot mit mehreren Gängen, ich will eine Dusche und ich will ein Bett. Auf auf mein grauer Freund, komm weiter. Nein? Mein Esel steht da wie ein Denkmal und schaut mich an als könne er Gedanken lesen. Nur warum läuft er dann nicht? Sollte ich aussprechen was mich bewegt? Mir ist zwar grad nicht nach schimpfen, aber unverblümt aussprechen was mir auf der Zunge liegt, dass bekomme ich auch bei bester Laune hin. Es ist ein gutes Gefühl, nach Herzenslust fluchen zu können. Zum einen ist der Esel Franzose und versteht mich garantiert nicht und zum anderen sind wir hier draußen im Wald völlig allein. Wer sollte mich hier schon hören? Blöder Esel. Na, was habe ich gesagt? Ich schnappe mir eines seiner flauschigen Ohren, drücke ihm einen Kuß auf die Stirn und atme tief ein. Wie wunderbar mein Eselchen duftet. Narcisse steht still und es scheint, als würde er in den Wald hineinlauschen. Was ist los Narcisse? Da ist nichts. Seit Stunden sind wir allein unterwegs und den kleinen Bach da unten, den höre sogar ich mit meinen Ohren. Komm beweg dich. Ich streichle ihn unterm Kinn und vorsichtig drücke ich eins meiner Ohren in eins von seinen. Ganz so, wie man es mit Muscheln tut und plötzlich höre ich Geräusche, die vorher nicht vernehmbar waren. Plötzlich sind da viel mehr Vögel und von ganz weit her trägt der Wind Gesang herbei. Tolle Ohren. Das war es also. Du Herdentier wartest auf die anderen Wanderer? Willst ein Stück mit einer Gruppe laufen? Gerne doch. Lassen wir uns überraschen wer da kommt und bis dahin machen wir eine Kaffeepause. Möhre? Da sitze ich – Erik Kormann, geboren in Leipzig und seit 39 Jahren Berliner – nun alleine im Wald, koche Kaffee und seit zehn Tagen und fast zweihundert Kilometern ist der Esel meine einzige Gesellschaft. Gut sind wir vorangekommen und während das ewig hungrige Langohr eine Schneise der botanischen Verwüstung quer durch die Ardèche geschlagen hat, erlebten wir jede Menge Abenteuer und sind durch Gegenden gewandert, wie man sie sich schöner kaum vorstellen kann. Gut, er hat einen Großteil der Landschaft aufgefressen, er runinierte Blumenkübel vor Cafés, Hotels und Geschäften, bediente sich auf dem Markt hinter meinem Rücken bei den Endivien, brach mehrfach nachts aus seinem Gehege aus und hat mich doch jeden Morgen immer wieder freudig mit seinem langezogenen I-Ah begrüßt. Ich bin jetzt seine Herde, er ist mein Freund und nach kleinen, anfänglichen Machtkämpfen hat er akzeptiert, dass ich die Ansagen mache und mich dafür mit viel Zuwendung, Möhren, Trockenbrot, Hafer und Streicheleinheiten revanchiere. Ob er weiß, wie dankbar ich für seine Gesellschaft bin? Fast schon mein ganzes Leben lang trage ich die Idee zu dieser Reise mit mir herum – das Reisen und das Tragen gehören eng zusammen -, 50 Jahre mußte ich erst alt werden um mir diesen Wunsch erfüllen zu können und nun wurde ein richtiges Abenteuer daraus. Allein mit einem Esel auf den Spuren von Robert L. Stevenson durch Südfrankreich. Zehn Wandertage, ca. 230 km und reichlich Zeit für die eigenen Gedanken. Genau das hatte ich mir gewünscht. Meine Eltern konnten natürlich nicht ahnen, dass Stevensons Büchlein „Reise mit Esel durch die Cévennen“ zu einem meiner größten Herzenswünsche werden sollte und ich dieser Idee viele Jahre hinterherträumen würde. Ständig keine Zeit, kein Geld und keine Gelegenheit. Verpflichtungen hier und da und es gab Tage, da spürte ich schon die Enttäuschung über das in weiter Ferne entschwindende Ziel. Wie ein herbeigedachtes Unglück nahm ich das Scheitern der Idee selber klaglos vorweg. Die Frage war nur, warum ich oft der Traurigkeit und nicht den Träumen folgte. Wer hielt mich auf, was hielt mich zurück? Esel gibt es doch fast überall. Als Sohn einer bulgarischen Mutter und eines deutschen Vaters hätte ich leicht in den Sommerferien einen bulgarischen Esel durch die Rhodopen führen können. Überhaupt kein Problem. Unsere Familie besitzt oben in den Bergen, keine Autostunde von Plovdiv entfernt, in Ravnogor ein Häuschen und die Bäuerin von nebenan, eine zahnlose, alte Frau, der ich oft beim Butterstampfen zusah, besaß sogar zwei Esel.
Die zu fragen wär gar kein Problem gewesen. Hallo Tantchen, kann ich mal einen Esel haben? Das hät` ein schönes Theater gegeben. Ich seh es deutlich vor mir, wie sich die Bäuerin mit ihrer schwarzen Kittelschürze die Freudentränen aus dem Gesicht wischt und die Bauern mir lachend hinterherwinken. Da schaut euch den deutschen Bengel an, wie er mit einem Esel spazieren geht. Seht doch nur, da laufen zwei Esel: vorn einer aus Deutschland und dahinter ein Bulgare. Ein Halbbulgare, so wie ich. Was für ein Fest und dazu stimmt mein Cousin wieder sein Erich Honneckel, Erich Honneckel an. Nachdem Krasimir erstmal mitbekommen hatte, wie sehr es mich ärgerte, wenn er aus Erik Erich machte, zog er mich bei jeder Gelegenheit damit auf. Erich Honneckel spaziert mit einem Esel, Erich Honneckel. Nein, die Eselwanderung mußte warten. Spätestens zum 65. Geburtstag würde ich mich auf den Weg machen. Stevenson war damals zwar jünger als ich sein würde, aber er war lungenkrank und ich wär natürlich gesund. So der Plan. Gleichstand nach Punkten. Wie konnte ich denn ahnen, dass Günter Schabowski mir schon 1989 die Erlaubnis zu meiner Eselwanderung erteilen würde. Danke. Allerdings waren nach dem Mauerfall erstmal andere Dinge wichtiger als die Idee mit der Eselwanderung und so dauerte es noch einmal 27 Jahre, bis ich endlich einen Esel hinter mir herzerren durfte. Was für ein Traum. Genau so hatte ich mir das vorgestellt. Kein Plan funktioniert, nie läuft es so wie ich es mir wünsche. Überraschungen überall und keine Zeit Trübsal zu blasen. Komisch, aber ich hab mich an diesen Zustand gewöhnt. Letztendlich geht es doch immer irgendwie weiter. Man muß nur erstmal loslaufen. Hast Du gehört Narcisse? LOSLAUFEN! Ich wäre nämlich, wenn ich ehrlich bin, lieber mit dir allein. Immer diese Wandergruppen und dann sind die auch noch so laut und so fröhlich. Magst du dich nicht doch aufraffen? Es ist schöner nur mit dir. In deiner Gesellschaft fühle ich mich wohl und da ist nichts was fehlen würde. Für eine bestimmte Zeit ist dieser Esel hier mehr als genug. Geduldig folgt er meinem Ziel und hat sich meinem Empfinden nach an das Alleinsein mit mir gewöhnt. Schön ist das Alleinsein wenn man nicht einsam ist. Als ich anfing dies zu realisieren wurden die Wanderpläne konkret, nahmen die Träume Gestalt an. Es war wie ein Loslassen von alten Gewohnheiten. Festhalten und loslaufen schließen sich ja auch irgendwie aus. Wobei der Esel im Moment mehr so am Feststehen interessiert zu sein scheint. Na gut, wenn Du nicht zu mir kommst, dann fress ich die Möhre selber. Mitleidig guckt der Esel mich an. Er weiß zu gut, dass da noch viel mehr Möhren in der Tasche sind und mir meine Hartherzigkeit in Kürze leid tun wird. Durchschaut von einem Esel. Ach mach doch was du willst. Wer mit einem Esel alleine wandert, sollte die zwei Zustände Ruhe und Alleinsein gut aushalten können und in Kombination mit einer Eselwanderung darf man diese Zustände übrigens nicht mit einer Meditation verwechseln. Der Esel nimmt viel Raum ein und schnell holt einen das Grautier auf den Boden der Tatsachen zurück. Nachdenken, sich über etwas klarwerden, träumen, den Gedanken freien Lauf lassen und zugleich etwas spazieren, während der Esel die Sachen trägt, sind romantische Vorstellungen für die sich der Esel mit Sicherheit nicht interessiert. Wenn der erstmal steht und das Tagesziel mit der untergehenden Sonne im dunklen Wald entschwindet, wird aus dem Selbstfindungstrip schnell eine Wanderung im Mondschein. Halt, was war das für ein Geräusch? Ein Wolf? Das Handy hat plötzlich keinen Empfang, der Akku ist natürlich runter, ganz in der Nähe knackt ein Ast und der Esel spitzt die Ohren. Der perfekte Augenblick für eine kleine Panik. Hiiiiilfeeeeeee. Allein mit einem Esel auf eine lange Wanderung zu gehen ist alles andere als kinderleicht. Ohne die gründliche Vorbereitung und die zahlreichen Übungstouren durch die Uckermark mit Esel Leo wäre ich schon am ersten Tag gescheitert. Esel sind vorsichtige Tiere, die nicht immer und sofort alles tun was wir von ihnen erwarten. Nur mit Bedacht folgen sie unseren Anweisungen und für so manchen Schritt ist viel Vertrauen nötig. Esel lehren uns was es heißt NEIN zu sagen und wer eine Beziehung zu seinem Wandergefährten aufbauen will, der sollte sich schnell darauf einstellen. Versuchen Sie das Neinsagen, das Stehenbleiben und Innehalten als Tugenden zu begreifen, die in einer Zeit permanenter Flexibilität und Verfügbarkeit durchaus zur Nachahmung anregen können. Sagen Sie NEIN! Benehmen Sie sich wie ein Esel und verlieren Sie nicht Ihr Ziel aus den Augen. Man hat eben nicht nur Zeit für die eigenen Gedanken. Diese ständige Beschäftigung mit dem Selbst bringt einen zu Beginn einer Eselwanderung nicht weiter und man ist auf keinen Fall allein. So ein Esel ist präsenter als man denkt und er kümmert sich herzlich wenig um fremde Gemütszustände. Wer sich selbst finden will, der sollte mit sich selbst wandern.
Jedenfalls nicht mit einem Esel, weil der darauf keine Rücksicht nimmt. Keine Chipstüte in die er seine Nase nicht steckt (egal wem sie gehört) und keine Pause ohne seinen Kopf im Arm. Mir ist nach Alleinsein, dem Esel ist nach Herde und genau deshalb stehen wir hier. Ich halte Distanz für einen Zivilisationsgewinn, meide volle Fahrstühle und hasse Massenaufläufe, während der Esel nichts lieber tut, als genau dorthin zu rennen, wo schon viele Esel oder Wanderer sind. Große Unterschiede scheint er dabei nicht machen zu wollen. Alles Esel und Hauptsache viel und eng. Hier prallen Welten aufeinander und unterschiedlicher könnten die Interessen kaum sein. Im Grunde seines Herzens ist Narcisse ein verfressener Faulpelz, der nur darauf zu warten scheint, dass ihm die Butterblümchen ins Maul wachsen. Eine Leidenschaft, der er gern in Gesellschaft nachgeht. Ich dagegen bin gern dort wo ich gerade nicht bin, liebe es in Bewegung zu sein und möchte dennoch nicht ankommen müssen. Kaum etwas stimmt so traurig wie das Ziel, weil dies zugleich ein Endpunkt ist. Laß dich kraulen mein lieber Narcisse, gleich ist die Wandergruppe da. Mal ist die Einsamkeit das Glück und manchmal kommt es in Gestalt einer kleinen Wandergruppe singend um die Ecke. Bitte versprich mir nicht alles zu fressen was man dir hinhält. Die gut zwanzig Damen und Herren eines Wandervereins, die ebenfalls auf der Strecke unterwegs sind und die uns jetzt eingeholt haben, freuen sich sehr uns zu sehen. Also um ehrlich zu sein, freuen die sich wohl mehr über meinem Esel. Endlich Gelegenheit für ein Fotoshooting. Ein Foto mit Esel und schon ist man zum Stevenson geadelt. Fast jeder möchte ein Bild, fix noch einen Schluck aus der Thermoskanne und dazu ein Stückchen Apfel. Jaja, geben sie ihm ruhig was davon ab und nein, es ist kein schwangeres Eselgirl, es ist ein dicker Eselboy. Narcisse wandert und nimmt dabei zu. Die Rücksäcke werden aufgesetzt und schon startet das Langohr durch. Auf gehtˋs mit Schwung den Berg hinauf. Es ist doch gut sein Glück zu teilen. Die Damen und Herren haben ihre Eselbilder und ich dafür einen Esel, der wie ein Sechszylinder den Berg hochschnurrt. Dicht fliegen die ersten Nebelwolken über unsere Köpfe hinweg und ganz vorsichtig zupfe ich Narcisse am Schwanz. Mach nicht ganz so schnell mein Süßer, wir haben es nicht eilig. Jetzt bin ich es der trödelt und der auf die Bremse tritt. Soll die Wandergruppe ruhig vorauseilen. Wir haben alle Zeit der Welt. Da unten im Tal kann ich bereits unser nächstes Ziel sehen und hier oben ist es so schön ruhig. Es hat einige Tage gedauert und wir haben so manchen Kampf miteinander ausgefochten. Doch weil wir inzwischen auch gemeinsam wandern können, ohne das ich Narcisse permanent antreiben muß, bleibt genügend Zeit für eigene Gedanken und Erinnerungen. Ich sehe mich in Le Plagnal, wo wir uns kennenlernten und eine erste, gemeinsame Übungstour unternahmen. Da sind Marie und Vick und der riesige Baloo, die ewig schimpfende Gänsepolizei und all die anderen Esel. Vom ersten Moment an habe ich mich hier wohlgefühlt. Ein kleines Wölkchen fliegt direkt auf uns zu, das Eselchen legt die Ohren an und für einen kurzen Moment verschwinden wir beide selbst, zusammen mit der Welt um uns herum, im kühlen Nebel. Wie in Zuckerwatte eingehüllt stehen wir da und warten ab, bis unser Weg wieder sichtbar wird … glücklich.“
Eine duftende Stelle gibt es im Buch auch, Eau d’Esel laut Erik:
Tierkinder dürfen selbstredend auch nicht fehlen – Vorhang auf für Gribouille:
„Gribouille (der Name entstammt einem Kinderbuch, wo ein Mensch ganz große Angst vor dem Regen hat. So sehr, daß er aus lauter Angst in den Fluß springt). Und dieses Eselbaby war die Überraschung zum Abschluß meiner langen Wanderung. Genau ein Jahr später ist das Bild enstanden, wo ich heute zwischen ihren Zottelohren hindurchgucke. (Weiter oben). Das ist Gribouille, die heute in Rumänien wandert.“
Neugierig geworden? Ich schon, zumal ein bisschen Ruhe und Entspannung nebst Tierkontakt im nächsten Urlaub, für den nächsten Urlaub ganz unwiderstehlich klingen – abgesehen davon, dass ein ebensolcher längst mal wieder fällig wäre …
Und Ihr, wäre solch eine Tour auch etwas für Euch, hat wer schon einmal eine solche (oder etwas ähnliches) gemacht?
Herzliche Grüße
Eure Ulrike
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