Eine Hanfhommage von BOIS 1920 – Cannabis und Cannabis Fruttata …

… sind heute unser Thema, nachdem die beiden Schönen vor nicht allzu langer Zeit bei uns im Shop gelandet sind – Vorhang auf also für den Hanf im Flakon der Familie Galardi, Cannabis und Cannabis Fruttata!

Hanf – ein Kulturgut

Der Hanf also wieder, ein Trendthema, und zwar in allen Lebensbereichen. Eine uralte Kulturpflanze, aus der sich Hemd, Hose und Haus herstellen lässt und noch viel mehr: als Futterpflanze wurde er verwendet genauso wie als Nahrungsmittel, man stellte Kleidung aus ihm her, verwendete ihn als Heilmittel und zum Bauen – ich im übrigen auch, Stopfhanf habe ich bei der Sanierung meines Hauses in rauen Mengen verwendet. Dämmt gut, riecht gut und ist einfach zu verarbeiten, knallt aber nicht. Denn „knallen“ kann Hanf auch – als Rauschmittel war und ist er beliebt, was auf den Wirkstoff THC zurückzuführen ist. Dieser Aspekt hat nicht nur den Hippies gut gefallen, er ist schon lange bekannt. Und trotzdem der Mensch an und für sich, das ist schon ewig nachgewiesen (siehe z.B. hier), eine Affinität zum Rausch hat, kann man vor allem im letzten Jahrhundert beobachten, wie diesbezüglich Unterschiede gemacht werden – es gibt den legalen und den illegalen Rausch. Daran ist prinzipiell nichts verwerflich, wäre die Kategorisierung wenigstens sinnvoll, nämlich hinsichtlich gesundheitlicher Risiken getroffen worden. War und ist nicht nicht der Fall, wie so oft steht eher Politik als Oberbegriff im Hintergrund beziehungsweise der gesellschaftlich-soziale Status oder auch Stellenwert eines Rauschmittels aka eines Wirkstoffs.

Ich hatte mich dazu bereits vor nicht allzu langer Zeit ausgelassen in einem Artikel zu Chronic von 19-69 – lest hier:

„Der gute alte Hanf – was lässt sich nicht alles daraus machen … Er ist eine uralte Kulturpflanze, aus der sich auch bauen lässt, die sich zum dämmen eignet (yep, gerade selbst so vollzogen), von Seife über Kleidung bis hin zu diversen Nahrungsmitteln lässt sich alles daraus herstellen. Und man kann eben auch seine Wirkstoffe, von denen man längst noch nicht alle kennt, einsetzen. THC beispielsweise, um Schmerzen zu lindern – eines der ersten krankheitstechnischen Einsatzgebiete, bei dem man eine Wirksamkeit von Cannabis in den letzten Jahren durch Studien eindeutig belegen konnte. Cannabidiol, ein weiterer Wirkstoff, kann je nach Dosierung sowohl anregend als auch beruhigend wirken, entspannend, was ebenfalls einige Anwendungsmöglichkeiten bietet. Bahnbrechend auch die Geschichte um Charlotte’s Web, eine spezielle Züchtung für ein Mädchen, das an schwerer Epilepsie litt, die trotz diverser Medikamente mit zum Teils gravierenden Nebenwirkungen nicht in den Griff zu bekommen war – heute haben sich dank Cannabis ihre Anfälle von Dutzenden täglich auf eine handvoll im Monat gebessert. Mittlerweile gibt es darüber hinaus wenige Studien, die im Tierversuch eine Wirksamkeit von Cannabis auf Krebszellen zeigten – allerdings weiß man leider noch viel, viel zu wenig über die einzelnen Wirkstoffe der Pflanze, um hier in nächster Zeit bahnbrechende Fortschritte zu machen. Warum eigentlich? Politisch Lied, garstig Lied. Man hat sich irgendwann eben einfach mal dazu entschlossen, dass man diesem Hippiekraut, genauso wie im übrigen auch diversen anderen Hippiedrogen, ohne vorher genauer hinzusehen jegliche therapeutische Wirksamkeit abspricht und es als „Droge“ verbietet.

Im englischsprachigen Raum ist das alles zumindest sprachlich prägnanter: „drugs“ wird sowohl für Medizin als auch für Drogen verwendet. Und letztendlich ist es eben auch das, wir sprechen von Wirkstoffen. Stoffe, die wirken können und somit auch Nebenwirkungen haben können. Die Dosis macht das Gift, das müsste Paracelsus gewesen sein. Diesem Thema nimmt sich duftend bereits die wundervolle Kollektion von Joseph Quartana (bekannt auch durch Six Scents), Les Potions Fatales, an – Giftblumen/-pflanzen, die in geringen Mengen aphrodisierend, berauschend und irgendwann aber dann auch tödlich wirken. Es gibt diverse Medikamente, die Straßennamen haben. Weil es sie für bestimmte Krankheiten und Krankheitsbilder auf Rezept gibt, sie aber auch als Drogen konsumiert werden. Vielen ist das nicht klar. So wissen die meisten Menschen beispielsweise auch nicht, dass Methylphenidat, besser bekannt unter dem Produktnamen Ritalin, welches bei ADHS eingesetzt wird, ein Amphetaminverwandter ist. In anderen Ländern sind für ADHS-Patienten auch Amphetaminderivate zugelassen. Wer sich berauschen will, kauft auf der Straße Speed oder Crystal Meth, beides Amphetamine.

Meines Erachtens ist es ein fataler Fehler gewesen und ist es bis heute noch, dass man diverse „Drogen“ als solche gebrandmarkt hat und nicht schon viel früher deren therapeutische Potentiale erforscht hat. Es gibt so viele Krankheiten, auf die wir trotz zum Teil erheblicher Anstrengungen keine Antwort, für die wir keine Lösung, keine Heilung gefunden haben. Und es gibt noch viel mehr Krankheiten, an denen wenig bis nicht geforscht wird und die nicht richtig medikamentös behandelt werden (können). MDMA, besser bekannt unter dem Namen Ecstasy und ebenfalls ein Amphetaminderivat, hat beispielsweise, wie man seit geraumer Zeit weiß, ziemlich gute Ergebnisse bei der Behandlung der Postraumatischen Belastungsstörungen bewirken, einer Erkrankung, die zu den am schwierigsten zu behandelnden psychologischen Erkrankungen gehört, weil sie in vielen Fällen kaum behandelbar ist beziehungsweise sich eine Therapie auch mit medikamentöser Unterstützung über Jahre, manchmal Jahrzehnte ziehen kann und bei weitem nicht immer erfolgreich ist im Sinne einer eingetretenen Heilung. In der Schweiz therapieren zwei Ärzte, Peter Gasser und Peter Oehen, Menschen mit LSD – sehr erfolgreich und weltweit einzigartig. Menschen, bei denen vorherige Therapien nicht angeschlagen haben bei schweren Depressionen, Angststörungen, Suchterkrankungen und vielem mehr. Mittlerweile denkt man auch im Hinblick auf LSD an weitere Einsatzgebiete, seht hier diesen Artikel in der Zeit, ein Interview mit einem Professor für Pharmakologie. Das sind nur einige wenige Beispiele, die Liste ist beliebig erweiterbar. Wer sich für das Thema interessiert, dem kann ich nur das Werk Drogen – die Geschichte eines langen Krieges von Johann Hari ans Herz legen. Dort lässt sich wunderbar nachvollziehen, wie willkürlich die Einteilung in „Genussmittel“ und „Drogen“, ergo in „legale“ und „illegale“ Drogen war und ist und wie sie überhaupt zustande kam. Und wer dann weiterlesen möchte, kann sich gleich noch Haris letztes Buch, Der Welt nicht mehr verbunden: Die wahren Ursachen von Depressionen – und unerwartete Lösungen zu Gemüte führen, ebenfalls sehr empfehlenswert.“

Den Hari oder besser: die Haris kann ich Euch erneut nur wärmstens empfehlen. Ansonsten stellt sich an dieser Frage im Hinblick auf die Welt der Parfums die Frage, wie viele Düfte es denn gibt, die Cannabis, Hanf zitieren. Einige, mittlerweile viele – die Anzahl ist stetig wachsend, nachdem Cannabis die letzten Jahre verstärkt in den Fokus rückt im Hinblick auf seine bisher noch wenig erforschten ganzen Wirkungstoffe und Wirkungen.

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Einer der ersten Düfte, der einem in den Sinn kommt, ist selbstredend Nasomattos Black Afgano, obschon er nicht der erste Cannabis-Duft war, aber mit Sicherheit einer der erfolgreichsten. Von 19-69 gibt es außer besagtem Chronic noch Purple HazeIl Profumo haben schon sehr lange Cannabis in der Kollektion, bei by Kilian findet sich der Knaller-Duft Smoke for the Soul. Junky von Maison d’Écrivains, Topia von Atelier PMP, Lenglings No. 3 namens Tempesta, Diane Pernets In Pursuit of Magic, Chaugans Royal Cannabis und Marijane von Alyssa Ashley fallen mir darüber hinaus zu dem Thema ein genauso wie Parfumerie Particulières BERLIN(HER) und ArteOlfattos Black Hashish, ein Bruder von Black Afgano. Des Weiteren findet sich in Absolument Absinthe sowie in Laboratorio Olfattivos Cozumel eine nette Cannabisnote, genauso in Margielas Music Festival. Und ganz bestimmt lässt sich auch etwas in Demeters Fragrance Library finden … yep, Cannabis Flower, vielleicht gibt es auch noch mehr.

Kennt Ihr andere Cannabis- bzw. Hanfdüfte? Und – habt Ihr flüssiges Hanf in Eurer Privatkollektion?

BOIS 1920 – Cannabis Collection

„Überraschend, faszinierend, verführerisch – die Cannabis Collection aus dem Hause BOIS 1920. Eine olfaktorische Hommage an eine erlesene Pflanze, gewidmet all jenen Parfumistas, die sich gerne von einzigartigen Dufterlebnissen begeistern lassen.
Seit Jahrtausenden wird er als Nutz-, Heil- und Zierpflanze weltweit kultiviert – der Hanf. Es gibt fast nichts, was sich nicht aus ihm herstellen lässt, er nährt und kleidet Mensch und Tier. Und er kann berauschen und heilen, das wusste man schon in der Antike. Der Blumenkinder liebstes Rauschmittel unterlag erst seit etwas mehr als hundert Jahren der Prohibition – ein heutzutage kontrovers diskutiertes Verbot, zumal die jüngste Forschung auf nicht unbeträchtliches heilendes Potenzial hindeutet.

Die Cannabis Collection zollt jener berühmt-berüchtigten Pflanzengattung Tribut, die gleichermaßen verehrt und verdammt wurde, der deshalb immer schon der Ruf des Verruchten anhaftet. Und widmet sich den Freigeistern unter den Duftliebhabern, die das Besondere suchen und sich dabei nicht von Konventionen einschränken lassen möchten. Provozierend anders – die Cannabis Collection.“

BOIS 1920 Cannabis – das olfaktorische Zeug zum Klassiker

„Cannabis zeigt sich als duftendes Porträt der Hanfblüte, deren eigen- als auch einzigartigen Duft einfangend. Grün schillernd und aromatisch, von typischer Herbheit und leise bitter-metallisch klingend zeichnet Cannabis herausfordernd und provokant deren Charakter nach, von erdigem Patschuli und ausgesuchten Hölzern harmonisch vervollkommnet.“

Die Ingredienzen:
Kopfnote: Cannabis
Herznote: Cannabis, Patchouli
Basisnote: Hölzer, Cannabis

Cannabis duftet … nach Cannabis, ganz wirklich und in echt. Wer einmal einen „Kanten“ unter der Nase hatte, Haschisch, ergo das gepresste Cannabisharz, das zerbröselt in einem Joint landet, der kennt diesen Duft – leicht metallisch, grün-aromatisch und herb von einer gewissen Bitterkeit, auf eine seltsame Weise krautig. Einmal gerochen, vergisst man diesen Geruch nicht so schnell – und Cannabis von BOIS 1920 fängt ihn perfekt ein. Mir scheint, als wäre irgendwo noch ein Quentchen salzig-grasig-herber Vetiver mit hineingeflossen, das würde passen, ansonsten holzt es noch ein wenig im Untergrund, was den markanten Charakter des Unisex-Duftes mit Tendenz in Richtung Mann perfekt unterstreicht.

https://www.pexels.com/photo/shallow-focus-photography-of-cannabis-plant-606506/

Ich kann es nicht anders beschreiben – für mich trifft Cannabis den berauschenden Nagel auf den Kopf. Für diejenigen, die noch nie … oder auch nie daneben standen … denen bleibt nur übrig, den Duft zu testen. So kann man sich vielleicht auch die Cannabis-Erfahrung schenken 😉 Eine herrliche Hommage, meine Lieben!

BOIS 1920 Cannabis Fruttata – ein Hanfstillleben

„Cannabis Fruttata stellt ein außergewöhnliches olfaktorisches Stillleben dar, das seinesgleichen sucht: Die aromatische Würze frischer Kräuter vereint sich mit dem metallisch-bitteren Grün der Hanfblüten, eingerahmt von Feigenblattwerk und kontrastiert von köstlichen reifen Heidelbeeren. Abgerundet wird Cannabis Fruttata von prägnantem Zedernholz, wärmender Ambra und erdig-pudrigem Patschuli.“

Die Ingredienzen:
Kopfnote: Oregano, Rosmarin, Feigenblätter
Herznote: Cannabis, Heidelbeere, Maiglöckchen
Basisnote: Patchouli, Ambra, Zedernholz

https://pixabay.com/de/photos/cannabis-rauch-marihuana-unkraut-2186917/

Ist Cannabis Fruttata die Unisex-Schwester von Cannabis? Jein. In jedem Fall ein Geschwisterchen, das ist klar. Und etwas „gefälliger“ ist Cannabis Fruttata ebenfals, weil Cannabis herber ist, bitterer, metallischer und somit kantiger. Müsste ich die beiden kategorisieren, würde ich sie dafür am ehesten mit Kunstwerken vergleichen: Während Cannabis eher ein Porträt ist, einer Makroaufnahme eines Cannabisblattes oder eher noch eines Haschischbrockens gleicht, sehe ich Cannabis Fruttata als Stillleben. Gerne Öl, gerne Statementcharakter, aber nicht düster, dunkel, schwer, sondern eher leichteren Naturells, obschon ausgestattet mit einer ordentlichen Sillage. Cannabisblätter, getrocknete Blüten und ebenfalls ein Kanten Haschisch lassen sich duftend erspähen, deren krautige Anklänge von mediterranen Kräutern frisch-aromatisch untermalt und verstärkt werden. Feigenblätter als auch Noten grüner Feigen erweitern das grüne Spektrum des Duftes, der in allerlei verschiedenen Nuancen der Farbe schillert. Der Kontrast dazu, von den Feigennoten bereits angekündigt – Heidelbeeren. Saftige, reife Heidelbeeren, generell – Waldbeeren, dunkelblau-violett strahlend, auf einer warm-würzigen Basis von Ambra und gewohnt erdig-pudrigem Patschuli präsentiert. Maiglöckchen und Zeder sorgen darüber hinaus für leise saubere Akzente.

https://pixabay.com/de/photos/cannabis-rauch-marihuana-unkraut-2186917/

Etwas gefälliger ist Cannabis Fruttata, deshalb allerdings nicht weniger charakterstark. Und vor allem innovativ mit seinen Fruchtnoten, die einen überaus gelungenen Kontrast zu dem krautigen Grün bilden.

Wie sieht es aus meine Lieben, habt Ihr Lust zu testen?

Ich habe Cannabis schon seit einiger Zeit im Regal und auch bereits fleißig ausgeführt im Herbst 🙂

Ein schönes Wochenende und viele liebe Grüße

Eure Ulrike

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Ulrike Knöll Verfasst von:

Meine Liebe gilt seit jeher dem Ästhetischen: Mir geht das Herz auf bei jeglichen Dingen, die durch Form, Funktionalität, Design und Herzblut zu überzeugen wissen. Und wenn dann noch ein Quäntchen Historie dazu kommt, ist es meist ganz um mich geschehen … Ich bin der Nischenparfümerie mit Haut und Haaren verfallen und immer auf der Suche nach dem – oder vielmehr: einem – neuen heiligen Gral. Diese Suche sowie mein ganzes Interesse und meine Begeisterung möchte ich gerne mit Euch teilen!

4 Kommentare

  1. Margot
    12. November 2019
    Antworten

    Liebe Uli,
    zu meiner Schande gestehe ich, dass ich keinen Cannabis zum sprühen bei mir habe. Allerdings meine ich mich zu erinnern, dass Absolument Absinthe in meiner ALzD Entdeckungsphase bei mir gelandet ist. Cannabis von Profumum Roma hat die Frau meines Neffen einmal von mir bekommen. Bei mir selbst steht nur noch ein Rest der ‚Mary Jane‘ Duftkerze von Juliette has a gun. Leider inzwischen nicht mehr zu haben 🙁
    Wünsche Dir einen berauschenden Tag – LG, Margot

  2. Ulrike Knöll
    20. November 2019
    Antworten

    Huhuu liebe Margot,

    Absolument Absinthe ist selbstredend nach wie vor ein richtig schöner Duft 🙂 Cannabis von Profumum habe ich selbst noch nie getestet, genauso wenig wie die Mary Jane – empfehlenswert?

    Viele liebe Grüße

    Uli

    P.S.: Vielleicht will ich gar nicht wissen, ob die Duftkerze gut ist/war – wenn es sie nicht mehr gibt, kann das nur zu Stimmungsminderung führen 😉

  3. Peter Müller
    22. November 2019
    Antworten

    Hallochen Uli,
    habe noch nichts mit Cannabis ausprobiert (jedenfalls nichts duftiges…), bin aber von Deiner Beschreibung sehr angetan und neugierig. Aber hier schreibe ich jetzt mal als Besserwisser ;). Ich lese Deine Texte immer sehr gerne, egal zu welchem Thema – vor allem deshalb, weil Du sehr eloquent rüber kommst. Und deshalb meine klitzekleine, hoffentlich hilfreiche Kritik: …meines Erachtens…oder…meinem Erachten nach…, auf keinen Fall (in keinem Fall in diesem Fall…)…meines Erachtens nach…,ok?
    So, fertich. Und liebe Grüße, der Peter

  4. Ulrike Knöll
    2. Januar 2020
    Antworten

    Hallo lieber Peter,

    sorry für die späte Antwort, habe den Kommentar völlig überlesen 🙂 Herzlichen Dank für Deine Anregung, da hatte sich der Fehlerteufel eingeschlichen … Habe ich selbstredend korrigiert. Danke auch für das Kompliment – es freut mich sehr, dass Dir unser Blog soviel Spaß bereitet 🙂

    Herzliche Grüße

    Ulrike

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