Es kommt immer anders als man denkt …

… ist einer jener Sprüche, die ich noch nie leiden konnte. Noch schlimmer aber ist: „Und wenn Du glaubst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her“. Beide Sprüche höre ich in letzter Zeit leider öfters. Warum? Weil ich gerade umgezogen bin. Und natürlich ist nichts so gelaufen wie geplant. Weshalb? Weil selbstredend noch zweihundertsiebenunddreißig kleine, mittlere und größere Katastrophen auftraten, Plan A bis F deshalb obsolet sind und der aktuelle Plan G kein Plan ist, sondern eben einfach nur – ein Schritt nach dem anderen.

Und wenn ich von kleineren bis größeren Katastrophen spreche, meine ich unter anderem (bezogen auf die Ist-Situation, der Rest ist schon abgearbeitet), dass dank exzellenter Vorarbeit trotz vorheriger Begutachtung durch diverse FachMänner die Elektrik böser ist als angenommen und getauscht werden muss, woran wiederum ein Teil der Heizmöglichkeiten als auch das Warmwasser hängt. Will sagen: Ich sitze hier gerade bei einstelligen Grad am Tag und Minusgraden in der Nacht ohne Warmwasser da und lediglich mit Kaminöfen. Leben wie im neunzehnten Jahrhundert – Komfort geht anders. Dennoch – ich kann es nicht ändern, irgendwie wird es wohl werden. Sollte wer einen wirklich versierten Elektrikermeister kennen, der mir nicht wie der letzte einen Warmwasserspeicher ohne Funktionsprüfungen anschließt (Ergebnis: Teil der Leitungen zerfetzt – deshalb bin ich Euch noch einen Parfums CIRO-Artikel von letzte Woche schuldig; Parfums CIRO folgt morgen, dafür gibt es heute ein bisschen mehr zu lesen) oder ähnlichen Nonsens fabriziert – gerne sofort her mit dem Kontakt, außer angemessener Entlohnung ist ewige Dankbarkeit garantiert.

Gott oder wem auch immer sei Dank habe ich aber die Planung der Holzöfen hinsichtlich deren genereller Auswahl (Konvektionswärme, Strahlungswärme, Guss oder Stahl, blablabla) sowie deren Heizkapazitäten offensichtlich korrekt gemacht (selbstredend auch gänzlich anders als empfohlen in den circa ein Dutzend Kaminofenstudios, die ich vorher konsultiert hatte …): Sie wurden so zusammengestellt, dass ihre mittlere Heizleistung etwa die doppelte Wohnfläche beheizen könnte, was sich gerade auszahlt, weil sie die einzig funktionierende Heizquelle darstellen … und mir gleichzeitig das Fitnessstudio sparen. Ich weiß jetzt, warum meine beste Freundin mir irgendwann erzählte, dass ihre Großeltern auf deren Gut ein Mädchen hatten, das nur für’s Beheizen zuständig war 😉

 

Mein bester Freund dieser Tage heißt 3440 und ist ein waschechter Däne, ein kantiger Kerl aus Gusseisen aus dem Hause Morsø, der zweitbeste Freund ist eine italienische Rampensau namens America (ja, genau …) aus dem Hause La Nordica mit astreinen knapp 12 kW Leistung und exzellenten Koch- und Backfunktionen (die, wie immer, am schwächsten Glied der Kette scheitern, mir).

Was hat das jetzt mit Duft zu tun? Ganz einfach: Nachdem ich dieser Tage jeden Tag Scheitholz, Holz- und Rindenbriketts sowie testweise auch einmal ein Torfbrikett (duftet nach Single Malt, großartig!) verfeuere, mich als Ofenneuling an die Eigenheiten eines jeden meiner Öfen gewöhne, habe ich endlich etwas im Haus, was ich liebe – den Geruch von brennendem Holz. Lagerfeuer, geneigte Leser werden es wissen, ich liebe den Duft von Lagerfeuer. Und von Kaminen. [Zu dieser meiner Duftleidenschaft und zu einigen anderen, mitunter etwas speziellen, hatte ich 2015 einmal einen Artikel verfasst, sehr hier.] Das hat mich dazu inspiriert, einmal zusammenzufassen, welche Düfte es denn da draußen gibt, die exakt jenen Duft einfangen – für diejenigen unter Euch, die davon ebenso angetan sind wie ich, ob nun Kaminofenbesitzer oder nicht 😉

Winter is coming oder – das Prasseln des Kaminfeuers …

Der erste Duft, der mir zu diesem Thema einfällt, das wissen regelmäßige Leser, ist Naomi Goodsirs Bois d’Ascèse. Mit ihm ist 2012 mein Wunsch nach einem Lagerfeuerduft zu in Erfüllung gegangen – er ist wirklich genau das und genau so, wie ich mir einen solchen Duft immer gewünscht habe: Brennendes, kokelndes Holz, Glut, Ruß, Leder, (Weih)Rauch, knarzig und edgy, quasi die kontemporäre olfaktorische Stylo-Variante eines Caspar David Friedrichs – lest hier meine schwärmerische Rezension von damals.

By Paul Novozimski, all rights reserved.

Zudem hatte ich in Italien auf der Messe einmal ein sehr nettes Gespräch mit Goodsir, ihres Zeichens von Haus aus Hutmacherin und gebürtige Australierin, über die Hintergründe des Duftes, seine Inspirationsquelle beziehungsweise über das, was Goodsir inspirierte:

„Als ich auf einer der italienischen Messen in den Genuss kam, mich mit ihr zu unterhalten, hat es mir ihren Duft noch ein wenig mehr „vergoldet“, als ich dessen Hintergrund kennengelernt hatte. Goodsir erzählte mir davon, dass sie einige Zeit in einer Kirche gewohnt hat. Eine Kirche, die sie sich gekauft und zum Wohnen umgebaut hatte. Damit hatte sie mich gleich, ist das doch auch ein ewiger Wunsch von mir – eine Kirche wie diese hier, die man in England als Ferienhaus mieten kann, oder diese hier, die gerade in Frankreich zum Verkauf steht. Nun, wie das Leben so spielt, ist es bei mir für’s Erste knapp daneben gegangen, aber dennoch ganz zufriedenstellend – es ist vorerst ein altes Pfarrhaus geworden. Um die Geschichte zu vollenden: Da sie Australierin ist, die Kirche, die mittlerweile ihrer, ich meine Schwester gehört, in Australien steht, gab es in der Nähe immer wieder Buschbrände, deren Geruch sich mit dem Geruch der Kirche, des Weihrauchs vermischte. Das wiederum erinnerte sie auch an die Lagerfeuer, um die sie während der Familiencampingurlaube immer wieder gesessen war – zwei für sie glückliche Erinnerungen. Meine Lagerfeuersehnsucht, die olfaktorische, wurde also durch Goodsir erstmals zu Hundert Prozent gestillt.“

Obiges Zitat stammt aus meiner Rezension zum zweiten Lagerfeuerduft, nämlich zu Bois Mystique, der dieses Jahr erschienen ist:

 

Bois Mystique von Houbigant ist natürlich auf der einen Seite ein typischer Franzose, ein eleganter Lebemann, der sich zu benehmen weiß, dem Understatement verpflichtet und kein ungezügelter Temperamentsbolzen. Will sagen: Das Feuer, das hier lodert, lodert kontrolliert, aber durchaus verlockend! Es knattert und kracht und züngelt nicht ungestüm, brilliert aber mit Komplexität und wohltemperiertem Naturell. Balsamische Hölzer und sachter (Weih)Rauch, eine Prise Zimt, Pfeffer und Myrrhe sowie pudrig-erdige, kühle Iris, getragen von wärmender Ambra.

By Paul Novozimski, all rights reserved.

Timothy Han / Edition – On the Road ist ebenfalls ein Neuling aus diesem Jahr:

 

On the Road ist natürlich benannt nach dem gleichnamigen Roman von Jack Kerouac, dem wohl bekanntesten Werk der sogenannten Beat Generation. Über die Hintergrundgeschichte könnt Ihr Näheres in meiner recht ausführlichen Rezension lesen, seht hier. Und wehe, wenn sie losgelassen: Der Duft schert sich genauso wenig um Konventionen wie die Beatniks, er ist wild, unbändig und „dreckig“. Bois d’Ascèse ohne andächtige Momente und ohne Weihrauch, dafür mit einer fetten Ladung Birkenteer, krachledrigen Anklängen und Räucherspeck, insofern vielleicht das Ergebnis einer Amour Fou von Naomi Goodsirs Lagerfeuer und Le Labos Patchouli 24? Dort hatte ich ihn angesiedelt und tue das noch immer. Ein Statement-Duft, keine Frage. Love it or hate it – ich gehöre, unschwer zu erahnen, zu der ersten Fraktion.

Mortel von Cire Trudon erschien 2017 als einer von fünf Düften, die allesamt der erste (und hoffentlich nicht letzte) Vorstoß der Franzosen in Richtung Parfum war. Eigentlich sind Cire Trudon nämlich eine Kerzenmanufaktur, die älteste sich durchgehend in Betrieb befindliche weltweit. Und nebenbei bemerkt, regelmäßige Leser werden es wissen, mein absoluter Favorit in Sachen Duftkerzen, ich sage nur Abd el Kader, Dada, Ernesto. Und – Révolution, leider discontinued. Révolution roch angezündet wie … Holzofenbrot, und zwar während der Zubereitung in eben jenem verrußten Steinofen. Ich vermisse sie sehr. Und habe sie immer alleine genossen, weil niemand, den ich kenne, sie zu schätzen wusste 😉

Die fünf Düfte von Cire Trudon werden es ebenfalls nicht leicht haben, sie sind allesamt speziell. Ihr findet zu allen Rezensionen hier im Blog, das habe ich mir nicht nehmen lassen – so auch zu Mortel, der von Yann Vasnier kreiert wurde. Von Haut auf Haut ist die Rede in der Beschreibung, der Erotik von Labdanum und Vasnier selbst spricht von Öfen, von Feuer oder zumindest Hitze und Dunkelheit …

Auch Mortel ist ein Kracher, der in der gleichen Liga spielt wie Goodsirs und Hans olfaktorische Feuer: Ordentlich Feuer und brennendes, kokeliges Holz, satt Rauch samt Pfeffer-, Muskat- und Pimentwürze und -schärfe. Dazu metallische Noten, kühn und kühl, sowie balsamisch-lodernde Wärme aus der Basis. Eigen- und einzigartig!

Von Maison Martin Margiela kommt ebenfalls ein Kaminfeuer – Replica By The Fireplace, dessen vollständige Rezension Ihr hier nachlesen könnt. Es gibt im übrigen auch eine Kerze zum Duft, die ich allerdings noch nicht probieren durfte.

By The Fireplace atmet Guajakholz, er trägt es voller Stolz im Herzen und es macht seinen Charakter aus. Ihr findet hier ein schönes, sittsames Kaminfeuerchen samt Rauch, Holz und Glut sowie einem Quentchen Teer, darüber hinaus allerdings auch sachte Anklänge von Kastanie, Wacholder und angekokeltem Pergament. und selbstredend jene balsamische, warme, würzige Süße, für die man, vielmehr ich Guajakholz so liebe.

Bei Masque Fragranze Milano findet sich Montecristo, den ich seinerseits auch schwelgerisch beschrieben habe, seht hier.

Wir befinden uns laut Beschreibung in der Toskana, selbstredend in einer hübschen Villa. Die Nacht bricht so langsam herein, wir sitzen auf einem Ledersofa, irgendwo in der Nähe ist ein brennender Kamin und vor uns liegt auf dem Tisch eine handgerollte Zigarre, neben der ein Glas Rum steht … Ich hatte es schon damals bemerkt – so könnte ich mir das auch vorstellen. Die Rente oder auch den Alltag, ganz egal. Allein die Katze fehlt in der Beschreibung.

Ein schönes Gläschen Rum, und zwar ein guter, der Sonne im Herzen trägt und Exotik verströmt dank tropischer Früchte als auch einem Hauch kakaopudriger Gourmandanklänge (Trink-Tipp: Plantation XO 20th Anniversary – genau so, mmmh!), genossen auf besagtem Ledersofa vor dem flackernden Feuer, dem rauchigen. Entspannend, erlesen und edel – ein olfaktorischer Hedonist. Immer noch und immer wieder eine wahre (Sinnen)Freude!

Fast hätte ich ihn vergessen, dabei lag es so nahe – Andy Tauer, und zwar Lonestar Memories. Der Marlboro-Mann, der Lonesome Cowboy oder Großstadtindianer, kernig, kantig. Ein einsamer Wolf, der seine Runden zieht, ruhe und rastlos. Leder mit richtig viel Patina, vom Wetter aka Leben gegerbt und jede, wirklich jede Menge Rauch, Glut, Kokel und Restfeuer. Ein Knaller und ein typischer Tauer, komplex, charakeristisch, charakterstark. Meine Rezension dazu ist schon alt, aber dennoch – seht hier.

Beaufort London können nicht nur Windstärke (Beaufort ist die Skala zur Bemessung derselben sowie deren Geschwindkeit) als auch Lautstärke (der Mann hinter Beaufort London ist Leo Crabtree, seines Zeichens Drummer bei The Prodigy), sondern auch Rauch und Feuer – und zwar mit und in Vi Et Armis und 1805 Tonnerre. Leos ganze Kollektion ist – bedeutungsschwanger, edgy, dramatisch gleich einer olfaktorischen Shakespeare-Verkörperung und düster, ich liebe sie.

Ganz am Anfang hatten wir es heute mit Parfums CIRO, Rainer Diersches neues Kind. Und wenn wir von Diersche sprechen, landen wir bei LINARI, die mit Fuoco Infernale ebenfalls ein Feuer im Repertoire haben – die ausführliche Rezension siehe hier. Das infernalische Feuer – man denkt an Dante und Co. und an Wahnwitz, Wahnsinn, Raserei … nichts dergleichen, Fuoco Infernale ist dem Charakter nach ein ebenso eleganter und erhabener Begleiter wie Bois Mystique von Houbigant. Er wartet mit einem Hauch Birkenteer im Auftakt auf, um hernach mit samtig-pudriger und gleichermaßen seidiger Iris zu betören, die in balsamischen Harznebel, Holzfeuer und Rauch gehüllt sich zeigt. Ausgewählte und vor allem auch kostbar und teuer wirkende Ledernoten und eine Prise Zimt runden diesen Lebemann gelungen ab.

Zugegeben, Amouages Interlude for Man ist kein Vorzeige-Feuer, dafür ist er viel zu subtil und auch zu leise, dennoch … Gewohnte Amouage-Qualität, dieses Mal geschaffen von Pierre Negrin: ausgesuchte Gewürze, feines Leder und rauchige Glut. Die vollständige Rezension könnt Ihr hier nachlesen.

 

Lange ist es her, dass ich folgende Düfte getestet habe – für deren Kamin- und/oder Lagerfeuernoten kann ich mich aber verbürgen:

  • Atelier PMP Dreckig bleiben (ein Kracher, seltsam, eigen- und einzigartig)
  • Friedemodin Feu Follet (Rezension siehe hier)
  • Mona di Orio Les Nombres d’Or Cuir (… den muss ich mal wieder testen, ich bin mir sehr sicher, der war toll! Rezension klick)
  • Profumum Roma Arso und Fumidus
  • Tiziana Terenzi Laudano Nero (ihn habe ich als sehr schön in Erinnerung, ein beschwipstes Lagerfeuer, stark, italienisch, markant)
  • V Canto Alibi

Der Vollständigkeit halber – weitere Kamin-/Lagerfeuerdüfte, die von mir noch nicht getestet wurden, was ich in jedem Fall noch nachholen muss:

  • Ava Luxe Feu de Bois
  • Boadicea the Victorious Complex
  • Dasein Winter Nights (in Kooperation mit Josh Meyer, Imaginary Authors, entstanden)
  • Demeter Bonfire und Fireplace
  • Imaginary Authors A City on Fire
  • Neil Morris Chasing Autumn
  • Papillon Perfumery Anubis (Warum habe ich den noch nicht getestet? Überhaupt fehlen Rezensionen hier im Blog zu Papillon, das folgt alsbald)
  • Serge Lutens L’Incendiaire ( = der Brandstifter)
  • Sonoma Scent Studio Fireside und Winter Woods (ich kenne einige andere Düfte von SSS – sie sind alle grandios!)

Kein Lager- oder Kaminfeuer, dafür ein brennendes oder besser abgebranntes Barbiergeschäft haben D.S. &  Durga in petto, wie der Name des Duftes schon verrät – Burning Barbershop, die Rezension findet Ihr hier. Und dann natürlich – Slumberhouse aus den USA, geschaffen von Josh Lobb. Ore und Jeke hatten fette Holzrauchnoten – und noch so viel mehr … Leider sind die Düfte der Marke mittlerweile auf unbestimmte Zeit eingestellt, wer weiß, ob es sie nochmals gibt. Dabei waren sie toll, kraftvoll und eigenwillig. Solltet Ihr mal die Gelegenheit haben, an irgendeinen Duft der Marke zu kommen – stellt Euch ruhig ein bisschen auf die Zehenspitzen 😉 Wer Kantiges liebt im Stil von Tauer, vero.profumo und vor allem auch D.S. & Durga, Andrea Maack, Les Liquides Imaginaires oder Beaufort London muss in jedem Fall testen.

Thematisch ebenfalls benachbart sind: Baruti Berlin im Winter Indigo Remix, von dem einige behaupten, sie würden die vielen Berliner Schornsteine erschnuppern, die Kohleverbrennung, Volker Kutscher, seine Romanfigur Gereon Rath und Babylon Berlin lassen grüßen (Hat es wer schon angeschaut, wie ist es? Ich bin noch nicht dazu gekommen, habe aber einige der Krimis gelesen – Ihr auch?). Ich erinnere mich allerdings auch an recht viel Rauch – und an eine ganz hervorragende Johannisbeere mit einer dicken Pflaume im Schlepptau. Die Nummer Zwei, die hier auch genannt werden möchte, ist Comme des Garçons Black, jene geniale schwarze Seele voller knarziger Hölzer und edler Harze, in Birkenteer getaucht und von Rauch umhüllt. Und selbstredend Yosh Hans Sombre Negra, der schwarze Schatten, der von rauchenden Maschinen und tiefdunklen (Wacholder)Wäldern erzählt – lest hier meine Schwärmereien.

Puh, das waren jetzt eine ganze Menge Düfte. Wie sieht es aus, meine Lieben? Neugierig geworden? Gretchenfrage: Kaminofenfans unter Euch – sowohl bezogen auf das reale Objekt als auch das Feuer aus der Flasche? Kennt Ihr einige der Düfte, besitzt Ihr vielleicht einen oder gar mehrere?

Ich bin gespannt!

Einen schönen Tag Euch und viele liebe Grüße

Eure Ulrike

Neueste Kommentare

Ulrike Knöll Verfasst von:

Meine Liebe gilt seit jeher dem Ästhetischen: Mir geht das Herz auf bei jeglichen Dingen, die durch Form, Funktionalität, Design und Herzblut zu überzeugen wissen. Und wenn dann noch ein Quäntchen Historie dazu kommt, ist es meist ganz um mich geschehen … Ich bin der Nischenparfümerie mit Haut und Haaren verfallen und immer auf der Suche nach dem – oder vielmehr: einem – neuen heiligen Gral. Diese Suche sowie mein ganzes Interesse und meine Begeisterung möchte ich gerne mit Euch teilen!

3 Kommentare

  1. Daniel
    22. Dezember 2018
    Antworten

    Bonjour
    Je rajouterai a votre superbe article qui est déjà bien détaillé , le magnifique parfum Tourmaline Noire du très talentueux Olivier Durbano.
    Une création troublante ou l’encens traverse des couches de terre tourbées , et ou un bois de oud médicinal flotte dans l’air se mêlant a des épices mystérieuses.
    C’est le pouvoir de la tourmaline noire qui vous conduit par-delà les brumes ,vers un voyage surnaturel au pays des ombres , un monde aux frontières floues et poreuses , situé partout et nulle part.
    Il l’accompagnera durant les fêtes de cette fin d’année.
    Joyeux Noël à toute l’équipe.

  2. Ulrike Knöll
    28. Dezember 2018
    Antworten

    Bonjour Daniel – quelle bonne recommendation! Black Tourmaline est un parfum très beau, tu as raison! Je le dois acheter un jour. J’ai eu Amethyst – aussi très beau, tu le connais?

  3. Daniel
    29. Dezember 2018
    Antworten

    Bonjour Ulrike
    Oui je connais Améthyste qui est une belle création que je possède , certainement le plus féminin de toute la collection avec Rose Quartz .
    J’ai aussi Jade un parfum qui me transporte dans une forêt enchantée au milieu des Elfes, Trolls et fées…
    Le dernier en date est Pyrit Ana Tra la dernière création d’Olivier Durbano un cadeau de mon épouse pour Noël !
    Il est magnifique , mystérieux , des baumes et des fumées s’élèvent tout autour du porteur il me fait voyager dans un monde chamanique vers des temps anciens , hypnotique , j’adore !

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert