Lubin beschwört ein neues Duft-Trio herauf …

… und beschert uns damit endlich einmal wieder ein paar Neulancierungen: EVOCATIONS heißt das Trio oder auch Évocation de Lubin, Heraufbeschwörungen:

„Eine neue Quelle für Rohstoffe von Ausnahmewert hat uns dazu inspiriert, eine neue Kollektion zu kreieren: „Evocations de Lubin“.

Die Kompositionen zeichnen sich durch ihre Schlichtheit aus. Zwei oder drei exklusive Inhaltsstoffe bilden die Herznote eines jeden Eau de Parfums und machen es sofort zu etwas Besonderem. Die so geformten Akkorde verströmen den Duft von unberührter Natur und verzaubern mit ihrer Frische und dauerhaften Anziehungskraft. Jedes Parfum erinnert an einen kostbaren und seltenen Moment an einem besonderen und privilegierten Ort: an Bord eines Schoners mit vollen Segeln, der Kurs auf den Atlantik nimmt, im Herzen eines toskanischen Gartens in frühlingshafter Blüte oder auch in der rauen Landschaft des Peloponnes bei Sonnenuntergang.

Die Eaux de Parfums der neuen Serie „Évocation de Lubin“ sind ebenso elegant wie nüchtern und richten sich an Damen wie Herren.“

Attique, Brittany Breeze und Vetiris heißen die Düfte, die wir uns heute näher ansehen. Ich muss anmerken, dass ich neugierig bin – ich mag Lubin sehr gerne, Idole habe ich jahrelang getragen, die restliche Kollektion schätze ich ebenfalls sehr. Es war so lange ruhig um Lubin, umso mehr freut es mich, dass es nun wieder etwas zu entdecken gibt!

Delphische Nächte – Attique

Mit Attique reisen wir nach Griechenland:

„Attique erinnert an die „Attischen Nächte“ von Aulus Gellius. Ein knorriger Feigenbaum schützt den Gelehrten, der abends im Gestrüpp des Berges Parnass studiert, unweit des heiligen Refugiums von Delphi. Die Meeresbrise steigt die Felsbucht empor und vermischt aromatische Kräuter mit dem Gerucht der grünen Feigen auf dem Baum.“

Die Ingredienzen: Kopfnote: Zitrone, Bergamotte, Maritime Noten; Herznote: Basilikum, Jasmin, Orangenblüte; Basisnote: Kaktusfeige, Virginia-Zedernholz.

Aurus Gellus kam ursprünglich aus vermutlich aus Rom, lebte dort sicher viele Jahre (im 2. Jahrhundert n. Chr.), verbrachte aber auch diverse Jahre in Athen, wo er sich Studien widmet und eine Philosophenschule besuchte. In Anlehnung an diesen Aufenthalt entstand sein Werk Noctes Atticae, auf das hier angespielt wird. Wiki fasst diesbezüglich zusammen:

Frontispiz einer Ausgabe der Noctes Atticae von 1706

„Der Titel des Werkes erklärt sich daraus, dass Gellius mit der Abfassung während der langen Winternächte begann, die er in Attika verbrachte […]. Die Datierung kann sich fast nur auf textimmanente Angaben des Gellius stützen. Man entnimmt diesen, dass er das Werk im Zusammenhang mit einer Reise nach Athen 147/148 konzipiert hat, es in Rom weiter ausarbeitete, und dass es erst um das Jahr 180 publiziert wurde. Das Werk ist ein Spiegelbild der literarischen Atmosphäre des 2. Jahrhunderts in den eng miteinander verbundenen „Kulturräumen“ Griechenlands und Roms.“

Und um was geht es?

„Das in zwanzig Bücher gegliederte Sammelwerk – von Buch VIII sind nur die ausführlichen Inhaltsangaben erhalten – zählt zur Gattung der Buntschriftstellerei und spiegelt die Bildung und das Wissen der Kaiserzeit des 2. Jahrhunderts n. Chr. wider. In seinen Texten setzt sich Gellius mit den verschiedensten Problemen auseinander; dazu sammelte er für sein Buch Auszüge aus Werken von circa 275 Autoren aus zahlreichen Wissensgebieten wie Philosophie, Grammatik, Etymologie, Literatur, Textkritik, Geschichte, Rechtswissenschaften, Sakrallehre, aber auch Beschreibungen fabelhafter Wesen wie der sogenannten Arimaspen (Zyklopen) und Pygmäen.“

Und weiter:

„In bunter Abfolge arbeitete er seine Notizen über allerhand Wissenswertes, Pikantes oder Kurioses zu kleinen Essays aus. […] Stilistisch ist das Werk meist im anspruchsvollen Plauderton der gebildeten Oberschicht gehalten. So sind die Noctes Atticae für einen breiten Leserkreis angelegt, daneben aber auch als Lehr- und Unterhaltungsbuch für Gellius’ Kinder geschrieben worden. Sie zählen dadurch auch zu den Erziehungsbüchern ad filios.“

Ich kannte es nur dem Namen nach, nun weiß ich aber zumindest, um was es geht 😉 Und wie sieht es mit der olfaktorischen Impression dieses Gelehrten aus, der sich da mit Muße der geistigen Nahrung widmet, draußen in der Natur sitzend?

Ein Feigling – nicht der Gelehrte, sondern der Duft: Eine sanfte Feige, vom Winde umweht. Das Aroma reifer, aber nicht überreifer Feigen mit milchigen Anklängen und einem Klecks Pudrigkeit, der grüne Feigen sowie dunkelgrünes Blattwerk gegenübergestellt werden. Kräftige, charakteristische Noten von Kräutern spielen hier mit hinein, sachte Blüten mit einer leisen Nektarsüße, ein paar zitrische Sprenkler und mineralische Noten, die an das Gestein der Umgebung erinnern.

Attique ist unisex und wunderbar geeignet für die wärmeren Jahreszeiten.

Die Nase im Wind – Brittany Breeze und die Atlantikbrise

Brittany Breeze entführt uns in die Bretagne ans Meer:

„Entlang der Atlantikküste plustert der Wind vom Atlantik die Segel eines Klippers auf, der am Horizont verschwindet. Brittany Breeze ist ein Eau de Parfum mit Akzenten des Meeres, einem Hauch von Jod und salziger Gischt. Es dominieren die Noten von Minze und aromatischen Kräutern auf einer holzigen und würzigen Chypre-Basis.“

Die Ingredienzen: Kopfnote: Minze, Sternanis, Beifuß, Bergamotte; Herznote: Thymian, Lavendel, Galbanum, Geranium, Veilchenblätter; Basisnote: Vetiver, Zedernholz, Tonkabohne, Kumin, Eichenmoos.

Brittany Breeze wird hoffentlich nicht unterschätzt werden – es ist einer jener Kandidaten, der eher ein Leisetreter ist, ergo das Gegenteil von „In your Face“. Er knallt einem weder ins Gesicht noch um die Ohren, sondern zelebriert Zurückhaltung, ist olfaktorisches Understatement. Nimmt man sich Zeit, sieht genau hin, entdeckt man einen komplexen Schönling und wenn man sich Brittany Breeze noch ein wenig länger widmet, entdeckt man auch seine chyprierten Anmutungen.

Viel Grün pastelligen Naturells und dezente Noten von Lavendel, eine herrliche Frische, die vornehmlich von Minze gezeichnet wird als auch eine subtile Herbheit von Kräutern charakterisieren Brittany Breeze, den ich weniger mit Segeln und somit mit aquatischen Düften assoziiere, sondern vielmehr mit einer Küstenlandschaft. Salzige Anklänge künden von der Nähe des Meeres, es finden sich Hölzer, getrocknete, sonnengebleichte, vielleicht Treibholz – dennoch ist Brittany Breeze auch kein wirklich maritimer Duft, obschon im maritime Momente innewohnen.

Der Atlantik ist groß – Brittany Breeze grenzt mit dem Namen ja bereits ein, wir sind nicht irgendwo in warmen und/oder fremden Gefilden, sondern in der Bretagne. Wir könnten uns aber auch irgendwo in Skandinavien befinden oder im Baltikum, denn Brittany Breeze ist kein Like-Ice-In-The-Sunshine-Strandduft, malt keinen Badestrand mit knallroten Touristen, die sich in der heißen Sonne in Massen brutzeln. Der Duft ist ein Naturerlebnis im Flakon, ein (mehr oder weniger) einsamer Küstenstreifen in sattem Grün mit Gestein, Gräsern und Bäumen, keinen Palmen 😉

Auch hier wieder – ein Unisexduft. Und einer, der mir aufgrund meiner Urlaubsvorlieben eher liegt als ein Tropenträumchen 😉

Ein Morgen in der Toskana – Vetiris

Schlussendlich landen wir dann im Herzen Italiens, in der Toskana, und zwar mit Vetiris:

„Mit den frischen Noten von Zitrusfrüchten und Wacholderbeeren, die man zuerst wahrnimmt, befördert uns Vetiris in die Toskana an einem frischen Frühlingsmorgen. Die aromatischen Kräuter Salbei und Kardamom vermischen sich mit holzigen Noten von Vetiver und Zypresse. Gewürznelken und Muskat begleiten diese Duftnoten auf einer trockenen Iris-Basis.“

Die Ingredienzen: Kopfnote: Zitrone, Limette, Bergamotte, Petitgrain; Herznote: Kardamom, Gewürznelke, Salbei, Schwarzer Pfeffer, Neroli; Basisnote: Vetiver, Iris, Zypresse, Muskatnuss.

Vetiris ist, das kann ich sofort sagen, mein Liebling des Trios und macht keine Ausnahme hinsichtlich seiner Zielrichtung: Er spricht sowohl Männer als auch Frauen an. Und – er ist ebenfalls ein Leisetreter, genauso wie seine beiden Vorgänger. Understatement mit Tiefgang. Vetiris bezirzt mit schillerndem Grün, das von Kräutern und Kardamom stammt als auch vom namensgebendem Vetivergras, das salzt und grast, darüber hinaus leicht rauchig angehaucht ist. Zitrusfrüchte illuminieren den Duft, schenken im Frische und Herbheit, eine leise Ahnung von Wacholder gesellt sich dazu. Iris schafft den Gegenpol auf subtil pudrige Weise, von Gewürznelke und Muskat kokett und leicht scharf gewürzt und gewärmt. Unsere Zypresse erfüllt einmal mehr eine Doppelrolle – sie untermalt das Grün, dessen Herbheit, und tönt hölzern, was den Duft gelungen abrundet.

Toskana im Frühling, nicht im Sommer. Die ersten Sonnenstrahlen, keine brütende Hitze. Und – definitiv am Morgen, ein Morgen. Einer, an dem eine leichte Brise weht, der einen Tag voller Möglichkeiten verkündet und zu einem Ausflug in die schöne Landschaft einlädt.

… hach, jetzt habe ich richtig Lust auf Urlaub und Farben, Licht – da werde ich mich wohl noch ein wenig gedulden müssen, bis dahin rette ich mich dann eben mit olfaktorischen Fluchten 😉

Viele liebe Grüße

Eure Ulrike

Neueste Kommentare

Ulrike Knöll Verfasst von:

Meine Liebe gilt seit jeher dem Ästhetischen: Mir geht das Herz auf bei jeglichen Dingen, die durch Form, Funktionalität, Design und Herzblut zu überzeugen wissen. Und wenn dann noch ein Quäntchen Historie dazu kommt, ist es meist ganz um mich geschehen … Ich bin der Nischenparfümerie mit Haut und Haaren verfallen und immer auf der Suche nach dem – oder vielmehr: einem – neuen heiligen Gral. Diese Suche sowie mein ganzes Interesse und meine Begeisterung möchte ich gerne mit Euch teilen!

3 Kommentare

  1. Tom
    3. Dezember 2020
    Antworten

    Hallo Ulrike,
    habe VETIRIS seit gestern probeweise auf der Haut und stimme Deiner Beschreibung vollkommen zu. Sehr schöner Duft, sehr belebend, aber schon auf der herberen Seite. Hatte zwischenzeitlich damit gerechnet bzw. eher gehofft, dass der Duft am Ende mehr ins Warme driftet, aber er behält tatsächlich die leicht krautige Herbheit. Für meinen Geschmack daher eher ein maskuliner Duft. Ich suche aber einen für Frauen…..Hesperiden verwoben mit samtener Wärme wie bei BIGARADE CONCENTREE von F. Malle. Bin durch Deine Beschreibungen neugierig geworden auf BERGAMOTE von different company oder auch Histoire d’Orangiers von L’Artisan…. Könnte das was sein ?

  2. Ulrike Knöll
    7. Januar 2021
    Antworten

    Hallo lieber Tom,

    bitte entschuldige die späte Antwort – ich war länger krank.
    Gerne helfe ich Dir bei Deiner Suche, sie ist hoffentlich noch aktuell?
    Es soll also vorrangig ein Hesperidengeselle sein, ein eher wärmerer? Nicht notwendigerweise Vetiver, korrekt? Und vor allem auch nicht unbedingt in Richtung klassisches (Unisex)Cologne gehend, wenn ich Dich richtig verstehe. Darüber hinaus: (eher) Zitrusfrüchte, nicht vorrangig deren Blüten, oder?

    Bergamote von TDC könnte ein Kandidat sein, auch wenn er von doch eher geradlinigerer Natur ist. Allzu viel Wärme oder gar Gourmandanklänge darfst Du nicht erwarten.

    Hier könnte beispielsweise Acqua di Parmas Arancia di Capri ein Kandidat sein mit seinen sonnengereiften Orangen und dem karamelligen Schimmer. In jedem Fall solltest Du Dir auch einige von Mecheris Hesperiden-Kollektion, so sie noch erhältlich sind, ansehen. Mulholland ist toll, eine Hippie-Orange auf eine Weise mit dezenten Gourmandanklängen. Letztere sind sehr viel ausgeprägter in Taormine, ferner könnte auch Lunea etwas sein, der aber in der Tat ein Love-it-or-Hate-it-Duft ist, weil er einen sehr speziellen Charakter hat. Eine kunterbunte Mischung an unterschiedlichen Noten, die man zwei Mal schnuppern muss, um ihn lieben zu lernen – so ging es zumindest mir. Dennoch spaltet er. Dringend empfehlen für einen Test kann ich Dir darüber hinaus auch Olfactive Studios Still Life (den ursprünglichen, ergo ohne Rio), CdG Daphne, BOIS 1920 Oro Rosso und Casamoratis Lira aus dem Hause Xerjoff sowie Mandarina Corsica von L’Artisan Parfumeur. (Fast?) Alle hier im Dufttagebuch rezensiert, falls Du Du nachlesen magst 🙂

    Was fällt mir sonst noch ein? Diese hier, allesamt als Rezensionen hier vorhanden, wenn nicht anders angegeben bzw. mit Sternchen* gekennzeichnet – die Sortierung ist zufällig:
    – 19-69 Capri (Mandarine, clean, ohne clean zu sein, ein Hauch Mandel, geht in Richtung von TDC Bergamote, L’Artisan Parfumeur Mandarine Tout Simplement)
    – Korres Bellflower/Tangerine/Pink Pepper (keine Ahnung, ob er mittlerweile discontinued ist – Mandarine und pudrige Iris vor allen Dingen)
    – Lubin Jardin Rouge Mandarino (ein Stelldichein diverser Zitrusfrüchte nebst Sandelholzwärme und einem Quentchen Moschus-Sommer-Sonnenwärme)
    – Perris Monte Carlo Mandarino di Sicilia (Mandarine, saftige und sonnengereifte, dazu Jasmin und wärmende Ambra)
    – einige Düfte von Robert Piguet, so z. B. Mademoiselle Piguet (mandelig-marzipanig und tonkageküsste Bergamotte) und Notes (eher Unisex, Zitrusfrüchte in Kombination mit einer Prise Eichenmoos, Wärme sowie krautig-grünen Anklängen als auch Puder)
    – Profumum Roma Dulcis in Fundo (sehr süß-zuckrige Zitrusfrüchtchen) *

    Wenn es noch ein bisschen winterlich-weihnachtlich sein darf, bitte hier entlang – würzig-gewürzige, warme Zitrusfrüchtchen:
    – Frédéric Malle Noir Epices *
    – Etat Libre d’Orange Noël au Balcon
    – Jo Malone Orange Bitters (nicht vom Namen irreführen lassen!) *
    – Weihnachts-Cologne von Diptyque, falls es so etwas geben sollte: L’Eau de Tarocco
    – falls Du ihn bei Gelegenheit noch finden solltest: der wunderschöne und leider vergriffene Baume du Doge von Eau d’Italie

    Ferner in Frage kommen könnte:
    – BOHOBOCO Sandalwood Neroli (komplexer, kein reiner Zitrusfrüchteduft, aber dennoch ordentlich vorhanden darin)
    – Parfums MDCI Les Indes Galantes (Zitrusfrüchte, eingebettet in einen genialen gourmandig-florientalischen Vertreter) sowie eventuell auch Le Rivage des Syrtes (fruchtiger Florientale) *
    – Parfums de Marly Safanad und Ramon Monegal Entre Naranjos (allerdings sind in beiden nicht nur Orangen, sondern auch viele von ihren Blüten enthalten, die perfekte Überleitung —>)

    Histoire d’Orangers von L’Artisan Parfumeur ist ein Neroliduft, ergo Blüten – falls Dich solche interessieren sollten, …
    … teste ihn gerne, davor oder dazu aber auch noch Séville à l’Aube * von derselben Marke 🙂
    … kann ich Dir gerne noch ein paar nennen, allen voran beispielsweise Houbigants Orangers en Fleurs, dann natürlich die beiden Klassiker von Serge Lutens, Fleurs d’Oranger * als auch Fleurs de Citronnier * (ich persönlich mag ersteren deutlich lieber – beide sind allerdings fast schon florientalischer Ausprägung, sprich: floral-orientalischer Natur mit der Hitze der „alten“ Lutens-Düfte, ordentlich Weißblüheranteil, Gewürzen usw.), MFK APOM pour Homme * (wichtig, nicht die Damenvariante; weiß allerdings nicht, ob er nicht discontinued ist).

    An Mainstreamern solltest Du Dich in jedem Fall mal durch die Merveilles-Düfte von Hermès durchschnuppern und schauen, ob Du noch einen Elie Saab (Orangenblüte, aber was für eine) ergattern kannst, den ursprünglichen Signature (ich meine, er sei eingestellt worden). Und, Oldie but Goldie zum Neu-und/oder-erneut-Verlieben – Gaultier Classique, eine Orangenblütenikone, genauso wie Jil Sander Sun.

    Hilft das ein bisschen? Sonst frag ruhig weiter bzw. nochmals 🙂

    Herzliche Grüße und alles Liebe

    Ulrike

  3. Ulrike Knöll
    7. Januar 2021
    Antworten

    … und, ganz vergessen: last but not least – 19 Louanges Profanes von Pierre Guillaume, früher Parfumerie Générale. Ein Meer von Neroliblüten, Honig, Samtweiche, eine zarte, pudrige Lilie und ordentlich balsamisch-süßes Benzoeharz. Sehr sehr schön!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert