… mit Maître Parfumeur et Gantier – vier (Damen)Düfte habe ich noch für Euch, dann haben wir uns gemeinsam die Marke erschlossen. Ein Mammutprojekt, mir hat es aber wirklich großen Spaß gemacht – und Euch? Wie sieht es aus, hättet Ihr das gerne auch bei anderen Marken? Soll ich mir weiterhin ab und an eine ganze Kollektion zur Brust nehmen – und, wenn ja, welche?
Bahiana, Eau de Chamélia Chinois, Or des Indes und Fleur des Comores heißen unsere heutigen Kandidaten.
Bahiana hatte ich Euch schon einmal vorgestellt, deshalb zitiere ich mich an dieser Stelle selbst:
„Fruchtig geht es weiter mit einem Düftchen, das mir eigentlich auf den ersten Blick nicht hätte gefallen dürfen: Bahiana von Maître Parfumeur et Gantier. Bahiana, benannt nach den Frauen Bahias, dieses brasilianischen Bundeslandes, inspiriert durch deren lateinamerikanische Lebensfreude – ganz ehrlich? Ich mußte sofort, „Stille Tage im Klischee“, an Karneval denken und an pappsüße alkoholische Cocktails… Weit gefehlt. Bahiana vermittelt zwar durchaus tropisches Flair, und das nicht zu knapp – jedoch mangelt es dem Duft nicht an jener für MPG typischen Komplexität, darüber hinaus besitzt er einen Vorzug, den man nicht vielen exotisch anmutenden Düften nachsagen kann: Er ist erwachsen, sehr erwachsen. Im Auftakt mit spritzig-prickelnden frischen Hesperiden, genauer: Orange, Mandarine und Limone aufwartend überzeugt Bahiana im Herzen mit Grün-Floralem (Tagetes und Blattgrün) sowie einer wuchtig-saftigen Ananas, die zwar nirgends angegeben, aber in jedem Falle zu riechen ist. Die Basis untermalt den Duft cremig-zart mit feinen Harzen, einem Hauch trockener und nicht über die Maßen süßer Kokosnuss sowie Moschus und verschiedenen Hölzern. Für Männlein wie Weiblein gleichermaßen tragbar, ein echter Happy-Duft und dabei trotzdem raffiniert und, ja – edel. Selten für einen Duft dieser Art.“
Ich bleibe bei meiner damaligen Meinung – und für mich ist Bahiana immer noch ein notwendiger Bestandteil meiner duftenden Sommergarderobe, jawohl.
Eau de Camélia Chinois ist, der Name verrät es bereits, der japanischen Kamelie gewidmet. Diese, botanisch als Camellia japonica bezeichnet, gehört innerhalb ihrer Gattung zu den bekanntesten Pflanzenarten – und die Gattung der Kamelien als solche gehört wiederum der Familie der Teestrauchgewächse an. Sie ist eng mit dem Teestrauch verwandt und in Ostasien beheimatet, genauer in Nepal, Vietnam, Südchina und Südjapan. Wie zu erwarten war und ist die Kamelie in chinesischen und japanischen Gärten ein beliebter Zierstrauch – und schwappte als solches auch irgendwann Ende des 18. Jahrhunderts zu uns nach Europa herüber, wo sie ihren modischen Höhepunkt, wie Wiki verrät, Mitte des 19. Jahrhunderts hatte.
Symbolisch steht die Blüte, die bei Hof- und Teezeremonien eine Rolle spielte, für Freundschaft, Eleganz und Harmonie. In Japan allerdings hat die tsubaki noch eine weitere symbolische Bedeutung: Da sie ihre roten Blütenblätter einzeln verliert, während noch der Schnee liegt, erinnern diese an Blutstropfen, was der Kamelie auch eine Bedeutung als Symbol der Vergänglichkeit und des Todes einbrachte.
Unsere Kamelie hier, Eau de Camélia Chinois, zeigt sich zitrisch-leicht im Auftakt – ich rieche eine herb-saftige Zitrusfrucht, keine Zitrone, keine Limette, vielleicht Yuzu in Verbindung mit Bergamotte? Nach einer weiteren Verweilzeit komme ich darauf, da sich das Zitrusfrüchtchen herausschält: Es ist, neben Bergamotte, eine Grapefruit, da bin ich mir ziemlich sicher. Frisch und dynamisch sind sie, die Agrumenfrüchtchen, und vermengen sich alsbald mit grünen Anmutungen von Kräutern. Irgendwo las ich etwas von Basilikum, das könnte durchaus hinkommen. Auch Tomatenblätter hätte ich für wahrscheinlich gehalten. Anklänge von erfrischendem Tee und seifiger Sauberkeit erfreuen mein Näschen, das darüber hinaus subtile fruchtige Nuancen entdeckt – vielleicht eine besondere Melone? In der Basis finden sich Moschus und Sandelholz, die mit ihrer Weichheit und sachten Wärme zart untermalen.
Und wo war da gleich die Kamelie? Nicht vorhanden, nicht wirklich. Dafür erinnert dieses sanfte Aquarell in der Tat an asiatische Gefilde – und beschwört insofern doch Bilder von Blüten herauf. Ein schöner leichter Begleiter für die wärmeren Jahreszeiten.
Fleur des Comores sieht sich inspiriert durch, na klar, die Blüten auf den Komoren, jenem Inselstaat an der Südostküste Afrikas. Dort schipperte Jean-François Laporte herum und erlebte Folgendes: „In einem Boot, unweit jener Inseln, welche mit außergewöhnlichen Blumen bewachsen sind, entdeckte er die Strenge von wildem Ylang-Ylang und Jasmin für sich. So entstand die Kreation, welche sich ganz den Noten von Ylang-Ylang, zahlreichen tropischen Früchten, Jasmin und einer feinen Basis aus Bourbon-Vanille und Moschus verschrieben hat.“
Von rauschenden Festen und endlos scheinenden Sommernächten ist ebenfalls die Rede – und wenn ich mir den Duft zu Gemüte führe, kann ich das durchaus nachvollziehen: Fleur des Comores betört auf den ersten Schnupperer. Jasmin, üppig und überbordend blühend sowie von indolischer Natur und Ylang-Ylang von heiterem Charakter und honigsüß. Umrahmt sehen sich die Blüten von dunkelgrünem Blattwerk, das bisweilen metallisch-wässrige Akzente an den Tag legt. Fruchtige Akzente erkenne ich und tippe auf Maracuja und vielleicht einen Hauch Ananas, untermalt von köstlicher cremig-würziger Vanille. Ein sommerliches Fest.
Or des Indes, das Gold Indiens, ist eine Hommage an Indiens Seide, die Laporte in einem Duft verewigen wollte, wozu er folgende Ingredienzen verwendete: Kopfnote: Bergamotte; Herznote: Geranium; Basisnote: Opoponax, Ambra, Sandelholz, Moschus, Vanille.
Das seidige Gold beginnt mit der typischen Herbheit der Bergamotte, die sich alsbald von harziger Wärme aus der Basis untermalt sieht. Diese Wärme dominiert den Duft – würzig, vielschichtig, ernsthaft und von fein-pudriger Vanillesüße. Geranium stiftet rosige Akzente und grüne Anklänge, alles in allem ist Or des Indes aber harzig-dominiert. Deshalb habe ich ein wenig Probleme, die Assoziation mit Seide nachzuvollziehen – einzig: Drapiert man diese in vielen fließenden Bahnen und bestickt sie zahlreich und üppig, dann, ja dann kann ich dieser schwer-güldenen Interpretation folgen.
Nun sind wir am Ende unserer Reise durch die Maître Parfumeur et Gantier-Kollektion angelangt – und bin natürlich gespannt: Welcher Duft gefällt Euch am besten, womit habe ich Euch neugierig gemacht, was besitzt Ihr schon?
Erzählt mir davon! Und bitte verratet mir Euren mutmaßlichen Liebling. Das solltet Ihr in einem Kommentar tun – und gleichzeitig auch angeben, welches Discovery-Set, das für Männer oder das für Frauen, Ihr gewinnen mögt. Zwei Sets werden an Euch verschenkt – das Gewinnspiel läuft bis nächsten Sonntag, den 6.04.14, 24.00 Uhr und die Gewinner ziehen wir, ergo Harmen und ich.
Viel Glück!
Herzlichst,
Eure Ulrike.
Was für eine schöne Duftbeschreibung dieser Kollektion und diese schönen Bilder! Da fühle ich mich doch gleich eingetaucht ins Paradies und das träumen von selbigem fällt mir nicht mehr schwer und das bei einem Cappuccino am frühen Morgen, einfach herrlich.Also mein mutmaßlicher Favorit ist „Fleur des Comores“ . Bahiana hatte ich mir mal als Probe schicken lassen, weil ich Kokosnuss liebe, fehlte mir jedoch etwas Frische, aber trotzdem gut.
Ich möchte das Discovery-Set für Frauen gewinnen. LG Heike
Liebe Ulrike, wie immer habe ich alle Rezensionen genau gelesen. Mittlerweile kann ich auch besser zwischen den Zeilen lesen, die geschilderten Dufteindrücke mit meinen Erfahrungen vergleichen und relativieren.
Die „Maître Parfumeur et Gantier-Düfte“, die ich getestet haben, gefielen mir. Sie sind gesamtheitlich komponiert, meisterhaft eben. Und ich habe auch noch eine Abfüllung von „Bahiana“, das ich eben sofort mit Deiner Rezension verglichen habe. Ich habe mir 0,25 ml für bestimmte eine bestimmte schöne Gelegenheit im Sommer aufbewahrt. Ich stimme mit Dir in meiner Wahrnehmung überein, mir hebt sich die holzige Cremigkeit besonders schön hervor. Ein wunderschöner Duft für den Tag: Jetzt!
Als möglichen allerersten Liebling könnte ich mir „Secreta Datura“ vorstellen, das ich in meinen Notizen mit 3 Ausrufezeichen versehen habe.
Gefolgt von „Divines-Tuberose“, „Fleur d‘ Iris“, „Jardin blanc“, die ich je mit einem Ausrufezeichen versehen habe und zudem auch, inclusive „Bahiana“ mit orangem Textmarker versehen habe.
Ich könnte mir jedoch auch andere als besonders vorstellen, da nur von den Frauendüften.
Ich wünsche mir das Discovery-Set für Frauen. Das Discovery-Set für Frauen habe ich mir schon vor sehr langer Zeit in meiner persönlichen Wunschliste notiert, ich hatte alle Beschreibungen der Düfte hier gelesen, ich habe mich jedoch immer wieder von anderem verführen lassen.
Dennoch wurde ich wieder durch Deine Rezensionen in gleicher Weise fasziniert und erinnert.
Liebe Grüße, danke für die wunderbare Chance, Waltraud
Ach, diese Duftbeschreibungen wecken immer die Lust in mir die Parfums selber zu erschnuppern.
Ein Exfreund von mir hat Ambre Précieux benutzt, irgendwie ist es bei mir geblieben und ich nun trage ich es manchmal.
Die Damendüfte kenne ich gar nicht und wünsche mir deshlab im falle eines Gewinnes das Damenset.
Besonders Or des Indes scheint meine Kragenweite zu sein, wobei als leichtere Alternative Eau de Camélia Chinois sehr interessant klingt.
Eau de Camélia Chinois! Einer der schönsten Teedüfte ever.
Würde ich das Damen-Set gewinnen, würe ich mir ein drittes Loch in die Nase freuen.
So, die einfachste Frage zuerst beantwortet: Bislang entziehen sich die Düfte von MPeG komplett meiner Kenntnis – soll heißen, ich besitze derzeit noch gar keinen davon.
Spannend klingt bei den Herren das Eau des Îles … zumindest für einen Weihrauchfan wie mich.
Da ich den in der Besprechung genannten Montale Aoud Cuir d’Arabie heiß und innig liebe, er aber für manche Gelegenheit einfach ‚doch a bissle‘ zu heftig ist, horche ich natürlich bei der Beschreibung von Ambre Doré auf – eine tragbarere Ergänzung?
Und weil es schon so schön Richtung Sommer geht … Fleur des Comores enthält mit Ylang und Jasmin zwei Ingredenzien, um die ich schon seit längerem rumschleiche … Die Beschreibung klingt jedenfalls etwas fruchtiger, frischer als z.B. Songes von Goutal.
Insgesamt: Hochachtung vor diesem Bewertungsmarathon! Da hab ja ich als Leser schon Schwierigkeiten, den Überblick zu behalten – ja, da waren doch noch so Lederdüfte beschrieben, die sind mir jetzt bisschen durch die Lappen gegangen …
Also, da ich eigentlich eher zu herben Düften tendiere, würde ich mich über das Discovery Set für Herren unheimlich freuen.
Viele Grüße aus dem Süden der Republik, Christel
Schwierig, schwierig – Du weißt ja wie immer zu verführen. Bahiana klingt toll, die Kameliendame ebenfalls – aber am meisten reizt mich gerade Cuir fetiche. Da muss unbedingt ein Testlauf gestartet werden.
Und gewinnen möchte ich gern das Set für die Mädels.
Liebe Ulrike,
ich nehme am Gewinnspiel NICHT teil, weil ich das Set (Mädels-Set) schon letztes Jahr bestellt hatte: ich fand es einfach so wunderbar, die ganze Kollektion zu haben und das Haus Maitre Parfumeur et Gantier so im Ruhe kennenlernen zu dürfen.
Or des Indes, Fleur des Comores und Ambre Doré sind meine Lieblings, besonders wenn das Wetter warm ist. Im Sommer finde ich Eau de Mûre und Fraîcheur Muskissime toll!!!
Viel Glück an alle für das Gewinnspiel!
Gruß,
Isabelle
(also… ich meinte: „besonders wenn das Wetter kalt ist“. Nicht warm. Kalt. Wahrscheinlich habe ich mit Frapin 1697 schon übertrieben und kann kalt von warm nicht mehr unterscheiden…)
Hallo Ulrike,
„Fleur des Comores“ und „Ambre Précieux“ habe ich schon. Der erste ist einer meiner Lieblingssommerdüfte: fruchtig-süß-herb wie ein Cocktail, blumig finde ich ihn eher weniger.
Der Ambra-Duft ist ein Traum, und dazu absolut unisex. Nach dem ersten olfaktorischen Paukenschlag wird er für mich ein süßlich-kuscheliger Wohlfühlduft.
Mein mutmaßlicher Liebling ist nach all Deinen verlockenden Rezensionen „Or des Indes“.
Gewinnen würde ich gerne das Damen-Set.
Viele Grüße, Birgit
Hallo Ulrike,
danke für die schönen Duftbeschreibungen, die ich regelmäßig morgens mit einer Tasse Kaffee lese, bevor der Trubel beginnt… Die Düfte des Parfumhauses „Maitre Parfumeur et Gantier“ kenne ich leider noch nicht, die Rezensionen sind aber inspirierend und machen neugierig. Besonders die Düfte „Ambre Doré“ und „Bahiana“ sprechen mich an. Sehr gern würde ich das Damen-Set ausprobieren.
Herzliche Grüße
Gaby
Hallo Ulrike,
ich habe mir schon einige Abfüllung bestellt. Nicht alles roch so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Bahiana ist aber
perfekt beschrieben worden. Diesen Duft will und werde ich mir früher oder später gönnen.
Falls ich gewinnen sollte, hätte ich gerne das Damen-Set.
Liebe Grüße aus Köln
Beate
Hallo Uli,
Cuir Fetiche und Ambre Dore passen von Deiner Beschreibung her wunderbar in mein Beuteschema; vor allem wenn Du meinst, dass Ambre Dore ein Oud-Cuir-d’Arabie-light ist. Die Camelie reizt mich allerdings ebenfalls vor allem mit Deiner Annahme von Tomatenblättern. Ich gestehe jedoch, dass ich von MPG nur den Bahiana kenne, DER Sommerduft von dem jeder schwärmt und um den ich nicht herum gekommen bin, ihn zu testen. Das ist allerdings schon etliche Jahre her, und damals war er mir einfach zu süß. Doch mit den Jahren wird man reifer und heute würde ich ihn sicherlich nicht sofort als NO-GO kategorisieren.
Sollte ich gewinnen, wünsche ich mir das Damen-Set.
LG, Margot
Liebe Uli,
Bahiana ist neben Ananas Fizz der einzige Zitrusduft in meiner Parfumkollektion. Leider bekommen viele Vertreter dieser Gattung jene berühmt-berüchtigte Katzenpipi-Note auf meiner Haut und wer will denn schon im Sommer wie ein Katzenklo riechen?
Die anderen MPG-Düfte kenne ich leider nicht, habe aber schon sehr viel Gutes über Iris Bleu Gris gehört, der sogar für die Damenwelt sehr gut geeignet sein soll (und auf jeden Fall interessanter als die weibliche Fleur d’Iris). Den werde ich mir wohl aber separat bestellen müssen, denn gewinnen würde ich gerne das Damen-Set 🙂
Die Idee, alle Düfte eines Parfumhauses vorzustellen, finde ich übrigens sehr gut – wie wäre es denn mit Parfums DelRae zum Beispiel?
Hallo Uli,
leider hat sich Maître Parfumeur et Gantier bisher komplett meiner Kenntnis und daher meinem Näschen entzogen – unfassbar eigentlich, wenn man deine äußerst schnupperanregenden Beschreibungen liest…
Am meisten sprechen mich Bahiana (tropisch/exotisch und dabei edel…Blattgrün… nicht zu süße Kokosnuss…wow!) und vor allem auch Eau de Camélia Chinois an (ich warte schon mein ganzes Leben auf einen edlen, subtilen Teeduft! Grapefruit mit Kräutern, Basilikum, Tomatenblätter, Tee und seifige Sauberkeit? Ohhh… you got me!).
Ich würde gerne eine Chance auf den Gewinn des Probesets für Frauen haben – vielleicht habe ich ja diesmal Glück 🙂 Solch ein Discovery Set wäre genau das Richtige und etwas ganz Besonderes für mich, wie Geburtstag und Weihnachten zusammen!
Liebe Grüße,
Kathi
Hello! Hat es hier eigentlich schon eine Bekanntgabe der Gewinner gegeben? Vielleicht habe ich es übersehen, bei der Fülle der Neuigkeiten!
Eine gute Woche wünsche ich!
Hallo Ihr Lieben, hallo liebe Mareike –
Asche über mein Haupt: In letzter Zeit war SO VIEL los, dass ich Euch doch glatt vergessen habe. Oder besser: NICHT EUCH, aber diese Verlosung hier.
Deshalb hier nachgereicht die Gewinner:
1.) Damenset: Kathi S., Kommentar 14.
2.) Männerset: Christel, Kommentar 5.
Bitte meldet Euch mit Angabe der Adresse bei mir unter u.knoell@ausliebezumduft.de, damit sich Eure Gewinne alsbald auf die Reise machen können 🙂
Viele liebe Grüße,
Eure Ulrike.