Indult…

Bildschirmfoto vom 2014-01-08 17:26:22 … sind wieder da – endlich! Jahrelang war es ruhig geworden um diese schöne kleine Firma, viel zu ruhig. Damals hatte man ursprünglich drei Düfte lanciert, alle limitiert – wobei Inhaber der Originalflakons sich wohl direkt über die Firma selbst weiter mit ihrem Duft- oder besser: Suchtstoff versorgen konnten. Limitierungen sorgen immer für Unmut, ich weiß – und meiner Meinung nach auch völlig berechtigt, denn auch bei mir lösen sie, gefällt mir ein Duft, sofort exakt eines aus: Verlustängste. Und nachfolgend tritt dann meine Bunkermentalität an den Tag. Geht es Euch auch so, hortet Ihr teils Düfte, die limitiert sind oder waren, Düfte, von denen Ihr wisst, dass sie bzw. ihre Produktion bald eingestellt wird? Bei mir tummeln sich davon so einige… Einige Urnendüfte von Caron, dann natürlich auch L’Artisan Parfumeurs Tea for Two, Cartiers Baiser du Dragon fallen mir da spontan ein, aber es gibt sicherlich noch einige Fläschchen mehr in meinem Schrank, die in diese Kategorie fallen.

Aber kommen wir zurück zu Indult: Neuer Inhaber, neues Glück würde ich sagen! Die „alten“ Düfte gibt es wieder, wie schön. Und ich nehme das gleich zum Anlass, Euch drei der mittlerweile vier Düfte vorzustellen. Wieso nur drei? Weil die Vanilleschönheit Tihota momentan noch nicht als Probe erhältlich ist. Diese Rezension wird aber nachgereicht, versprochen.

Wenden wir uns erst einmal der Marke zu, über die ich damals folgendes schrieb:

„Der Firmenname dieses kleinen gehobenen Hauses stammt vom lateinischen Wort „Indultum“ ab, welches Erlaubnis, Gefälligkeit oder auch Gnadenerweis bedeutet. Historisch betrachtet ist ein Indult ein Sonderrecht, welches vom König oder Papst gewährt wurde – zumeist dem Adel natürlich.

Dieser verpflichtet und man ließ sich bei Indult von jenen aristokratischen Privilegien inspirieren, um Parfums zu schaffen für all jene, die das Gefühl von Exklusivität zu schätzen wissen.

Exklusiv ist die Kollektion durch und durch: Angefangen bei den Inhaltsstoffen, welche ausschließlich aus erlesenen Rohstoffen bestehen. Als Kreateur für die Kollektion konnte man keinen Geringeren als Francis Kurkdjian gewinnen, seines Zeichens einer der besten Parfumeure weltweit – sein erstes Werk, im zarten Alter von 25 Jahren geschaffen, ist Jean Paul Gaultiers „Le Mâle“, ein Welterfolg und immer noch ein Bestseller, danach sollten noch viele weitere folgen, unter anderem für Acqua di Parma, Joop!, Versace, Armani, Juliette Has a Gun, Guerlain etc..

Seine Kreationen für Indult werden in hochwertigen, aus Palisanderholz gefertigten Schatullen geliefert, welche in alter Handwerkskunst hergestellt wurden. Die Flächen des zweifarbigen Palisanderholzes glänzen und wirken sehr dekorativ. Ein wahres Schmuckstück!“

Kurkdjian ist für viele – inklusive meiner Person – selbstredend immer ein Hingucker, Hinriecher und oft genug auch Zugreifer. Die Düfte von Indult stehen seinen sonstigen Kreationen in nichts nach, wie wir noch sehen werden…

Heute beginne ich fürs Erste mit Isvaraya:

isvaraya Isvaraya ist das Hindi-Wort für „göttlich“. In Indien gilt Patchouli traditionell als Lieblingsduft Vishnus, dem göttlichen Retter von Mensch und Leben sowie dem Bewahrer der universellen Harmonie.  Aus dieser Legende entstand eine olfaktorische Allegorie, welche die sinnliche Intensität des Patchoulis mit dem fruchtigen und freundlichen Duft indischer Pflaumenbäume sowie Jasminblüten verbindet. Isvaraya ist das Fantasiebild eines facettenreichen Indiens, kulturell und ethnisch, zwischen den spirituellen Legenden von Vishnu und den bunten Märchen Bollywoods.“

Golden Buddha Statue of Gold Buddhism Religion

Pflaume, Jasmin und Patchouli sind als Ingredienzen angegeben, natürlich ist noch mehr drin, aber wie so oft enthält man uns ein paar Inhaltsstoffe vor, hüllt sich diesbezüglich in einen Mantel des Schweigens…

All there is.

Pflaume klingt in meinen Ohren wie ein Versprechen – und ist es auch: Viel zu wenige Pflaumendüfte gibt es, finde ich. Und hier ist die Pflaume auf kongeniale Art und Weise umgesetzt: Likörig-minzige Noten krönen den Auftakt, den Jasmin erahnen lassend – opulente weiße, narkotisierend-süße und verhalten indolische, weiße Blüten bahnen sich ihren Weg, sich alsbald mit einer dunklen Pflaume vermählend. Zimtig und saftig wirkt sie auf mich, schwer, satt und reif. Diese Anmutung wird durch erdig-samtigen, leise pudrigen und schokoladig-finsteren Patchouli noch verstärkt. Wie so oft sorgt dieser für Rückgrat, verleiht dem Duft Tiefe, Unendlichkeit auf der Haut… Erotisch und sinnlich, ausladend und doch… auf eine gewisse Art und Weise reduziert zeigt sich Isvaraya auf der Haut. Sachte Rauchschwaden erinnern mich nicht nur an Indien, sondern auch an Goutals Mon Parfum Chérie par Camille, siehe hier, allerdings an eine seeehr zivilisierte Schwester dieser dunklen Ungezähmten. Und, wie ich finde – eine gewisse Ähnlichkeit zu Juliette has a Guns Lady Vengeance ist da: Dieser Duft, einer meiner All-Time-Favoriten, hat eine ähnliche hypnotisierende, überaus feminin wirkende „Dichte“, die Isvaraya meiner Meinung nach ebenfalls innewohnt.

Probieren, meine Lieben!

Viele herzliche Grüße,

Eure Ulrike.

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Ulrike Knöll Verfasst von:

Meine Liebe gilt seit jeher dem Ästhetischen: Mir geht das Herz auf bei jeglichen Dingen, die durch Form, Funktionalität, Design und Herzblut zu überzeugen wissen. Und wenn dann noch ein Quäntchen Historie dazu kommt, ist es meist ganz um mich geschehen … Ich bin der Nischenparfümerie mit Haut und Haaren verfallen und immer auf der Suche nach dem – oder vielmehr: einem – neuen heiligen Gral. Diese Suche sowie mein ganzes Interesse und meine Begeisterung möchte ich gerne mit Euch teilen!

38 Kommentare

  1. Barbara
    9. Januar 2014
    Antworten

    Liebe Ulrike,

    Ananas Fizz, PHI – une rose de Kandahar. Meine beiden Bunkerdüfte, die ich aus Verlustängsten bestellt habe :-).

    Wenn ich nicht gewusst hätte, dass es sie vielleicht bald nicht mehr gibt, wären diese zwei Düfte wohl nicht so schnell eingezogen.

    Ist es nicht irgendwie verrückt, da gibt es Tausende und Abertausende von Düften im Duftuniversum und man versteift sich auf diejenigen, die es bald nicht mehr gibt? Schon wieder so eine Psychologenfrage ;-).

    Bei den Pröbchen geht es mir übrigens gleich. Wenn ich die neuen Düfte im Shop sehe und weiss, dass es sehr lange dauern kann, bis sie wieder erhältlich sind. Da komme ich immer ins Grübeln. Blöd, ich weiss, aber was soll man machen…

    Ich bin schon am Probieren der Indult-Kollektion – bis auf Rêve en Cuir, den habe ich ignoriert, aber wie ich Dich bis jetzt kennengelernt habe, könnte gerade DER Dein Liebling sein. Bin also – wieder einmal – sehr gespannt.

    Liebe Grüsse,

    Barbara

  2. Üt
    9. Januar 2014
    Antworten

    Das goldene Buddha Bild passt genau zu dem was Barbara geschrieben hat mit Schicksal, Karma. Super !!!! Das Bild finde ich wunderschön. Ja, anhand von Zwillingen kann man mal überprüfen inwieweit Horoskope recht haben. Rein theoretisch müsstet ihr den selben Lebensweg haben. Fand ich Klasse was Du geschrieben hast, Barbara. Deiner Meinung kann ich mich anschließen.

    „Ich bin schon am Probieren der Indult-Kollektion – bis auf Rêve en Cuir, den habe ich ignoriert“ – das könnte auch mein Liebling werden. Der sprach mich am meisten an und ich freue mich auf die Besprechung.

    Ansonsten ist es sehr merkwürdig ohne Parfum aus dem Haus zu gehen. Das auftragen wird jetzt ein Abendritual. Mein erster Traum mit Visa von Piguet, naja… da bin ich durch die Führerscheinprüfung gefallen. Das war nicht so toll, aber da kann der Duft nix für. Letzte Nacht hatte ich Aleksandr von Arquiste mit im Bett und ich träumte, ich bin eine stolze Boutique Besitzerin. Die Veilchenblätter machen den Duft zu einem wahren Traumzauberduft. Aber aktiv eingreifen kann ich immer noch nicht in meine Träume. 🙁 noch kein Ben Gorham Traum … heul …

    In diesem Sinne – bis morgen –

    Üt

  3. Dorothea
    9. Januar 2014
    Antworten

    Limited Edition – oh wie sehr ich dieses Wort hasse! Wobei man hier zumindest vorgewarnt ist, dass man bunkern sollte. Ganz anders als wenn auf einmal das böse „discontinued“-Gerücht die Runde macht. So wie neuerdings bei 28 La Pausa von Chanel.
    Ich bin gerade dabei, krampfhaft zu überlegen, wie ich mir einen Vorrat anlegen kann ohne eine Chanel-Boutique oder andere Besquelzugsquelle weit und breit. Chanel selbst weigert sich, die Les Exclusifs zu versenden 🙁 und eigentlich weiß auch niemand so recht, ob das Gerücht stimmt…
    Vorsichtshalber versuche ich mich schon mit dem neuesten Exclusif – 1932 – anzufreunden, der angeblich der Ersatz für 28LP sein soll. Na ja, taugt hierfür meiner Meinung nach nur bedingt.

    Ein weiteres trauriges Beispiel hast Du selbst genannt, liebe Uli – nämlich Goutals Mon Parfum Cheri par Camille. Bevor ich ihn überhaupt testen konnte, war er schon weg.

    Liebe Grüße
    von einer sehr gefrusteten Dorothea

  4. Barbara
    10. Januar 2014
    Antworten

    @Üt: Danke!

    @Dorothea: Bitte nicht mehr gefrustet sein! Für etwas hast Du Deine Duftschwestern. Da wird sich doch eine Lösung finden.

    Meine nächste Bezugsquelle für Les Exclusifs ist zwar in Zürich, aber wieder einmal ein Ausflug an die Bahnhofstrasse hat schon seinen Reiz.

    Also falls alle Stricke reissen, melde Dich ungeniert bei mir. Ich habe allerdings keine Ahnung, ob die Preise der Chanel-Düfte in der Schweiz höher sind als in Deutschland.

    Vielleicht findet sich eine andere Duftschwester, die Dorothea bei ihren Bunkerdüfteeinkauf helfen kann?

    Bei meiner Recherche für „Les Exclusifs“ bin ich auf diesen Artikel gestossen.

    http://www.20min.ch/leben/aussehen/story/22020065

    Da bist Du wohl nicht der gleichen Meinung, liebe Dorothea, oder?

    Liebe Grüsse,
    Barbara

  5. Dorothea
    10. Januar 2014
    Antworten

    Doch, im Prinzip schon… Auch ich bin der Meinung, dass die Dior- und Chanel-Düfte eher Massenware sind… Ich trage sie auch nicht (bis auf die no. 19), allerdings nicht, weil sie mir nicht exklusiv genug wären, sondern weil ich die meisten nicht mag. Aber JHAG als Luxusmarke? Nun ja, ich weiß nicht. In meiner recht kleinen Stadt sind die Düfte gleich in zwei Parfümerien erhältlich. Meine nächste Chanel les Exclusifs-Quelle ist 200 km entfernt 🙁

  6. Barbara
    10. Januar 2014
    Antworten

    Liebe Dorothea,

    Wie gesagt, ich kann Dir in dieser Sache sehr gerne helfen. Allerdings bin ich erst an Pfingsten wieder in Deutschland. Ausser wir gehen wieder einmal nach Weil am Rhein einkaufen *winke, winke Birgit*, was aber nicht sicher ist.

    Ich glaube es wäre am Einfachsten, wenn ich Dir den Chanel-Duft von Deutschland aus senden würde. Porto, MWST- und zolltechnisch wäre das von mir aus gesehen die beste Lösung.

    Wenn Du Dich also bis nach Pfingsten gedulden kannst?

    Überlege es Dir bitte. Von meiner Seite her, wäre es mir eine Freude Dir zu helfen. Mach Dir bitte kein Kopf, wenn der Bezahlung, so viel Kredit hättest Du allemal!

    Liebe Grüsse,
    Barbara

  7. Margot
    10. Januar 2014
    Antworten

    @Dorothea: In S sind die Chanel-Düfte auch zu haben. In einem großen Kaufhaus das mit B anfängt. Die versenden auch. Vielleicht magst Du Dich vertrausensvoll mal dorthin wenden.

    LG, Margot

  8. 10. Januar 2014
    Antworten

    @Dorothea: Die Chanel-Boutique in Hamburg versendet definitiv! Der große D auf der Kö in D-dorf auch. 🙂

  9. Dorothea
    10. Januar 2014
    Antworten

    Hallo Ihr Lieben,

    vielen Dank für Eure Hilfsbereitschaft und die vielen Tipps! Ich werde wohl parallel mehrere Möglichkeiten ausprobieren. Ich habe die Boutiquen in D-dorf und Frankfurt angerufen und hatte bei beiden keinen Erfolg. An B in Stuttgart habe ich auch schon gedacht, weil ich weiß, dass sie die Exclusifs führen, bin allerdings davon ausgegangen, dass sie sie nicht versenden, weil sie nicht im E-Shop zu finden sind. Man muss wahrscheinlich die Parfümerieabteilung direkt kontaktieren, oder?

    Ansonsten habe ich noch an die lieben Menschen aus meinem Bekanntenkreis gedacht, die öfter mal geschäftlich in Berlin zu tun haben und mir vielleicht einen Gefallen tun könnten…
    Und eigentlich wollen wir Ostern nach Paris! Ich hoffe, es gibt den Duft bis dahin noch. Vielleicht sind das aber auch alles nur Gerüchte? Das wäre natürlich am schönsten 🙂
    Denyse von graindemusc hatte in ihrem Blog übrigens angekündigt, dass es demnächst drei neue Exclusifs in Extrait-Version geben soll. Oh, wäre das toll wenn auch 28LP dabei wäre… Am Montag will sie das Gehemnis lüften, welche es sind.

    Zum Thema Luxus und Exklusivität fällt mir noch ein, dass ich letztens von einem ganz und gar nicht exklusiven Duft richtig begeistert war – nämlich Fleur de Figuier von Roger & Gallet. Er wurde von Francis Kurkdjian persönlich kreiert und ist origineller als manch ein Möchtegern-Luxuswässerchen (Bond No. 9 fällt mir hier als Beispiel ein, selten habe ich so viel Langeweile für einen so hohen Preis gesehen).
    Wenn Feige bei uns zu Hause nicht tabu wäre, würde ich ihn sofort für mich kaufen! So durfte ich ihn nur verschenken…

    Viele liebe Grüße
    Dorothea

  10. Barbara
    11. Januar 2014
    Antworten

    Liebe Dorothea,

    Ostern in Paris! Wie romantisch! Und alle die schönen Geschäfte besuchen *seufz*. Hoffentlich klappt es. Drücke die Daumen.

    Ich kenne Paris leider nur von zwei Busfahrten von Bahnhof A nach Bahnhof B. Und von Stunden, die ich mit meiner Kollegin wartend am Bahnhof verbracht habe, weil unser TGV von der Bretagne nach Paris gebrannt hat. Gebrannt! Kein Witz! Natürlich war unser Anschlusszug in die Schweiz schon lange abgefahren. Zudem habe ich eine tolle Erinnerung an eine Toilettenfrau, die mich auf französisch angefaucht hat und ich habe wirklich nomen et omen nur „Bahnhof“ verstanden.

    Da ich alle negative Energie von Paris mitgenommen habe, wird Dein Urlaub sicher toll. Das wünsche ich Dir und das Du Dein Chanel-Duft doch noch bekommst.

    Liebe Grüsse und ein schönes Wochenende,

    Barbara

    @Isabelle, Du hast mein Weltbild von den Franzosen wieder ein bisschen zurechtgerückt 😉 Merci, ma chère und ganz nebenbei bemerkt, ich würde Purzelbäume schlagen, wenn ich nur annähernd so gut Französisch schreiben könnte wie Du Deutsch. Meine Muttersprache (Berndeutsch) komme mir übrigens auch immer wieder in die Quere. Deutsche Sprache wirklich schwere Sprache.

  11. Dorothea
    11. Januar 2014
    Antworten

    Das solltest Du unbedingt nachholen, liebe Barbara! Paris ist eine so tolle Stadt! Ich habe sie viel zu spät für mich entdeckt – und das obwohl sie so gut von uns aus zu erreichen ist. Jetzt fahren wir fast jedes Jahr hin.
    Mit der Sprache hatte ich auch noch nie Probleme, alle waren immer sehr nett trotz meiner nicht vorhandenen Französischkenntnisse (bin eigentlich die totale Anglophile ;)). Und auch in der Chanel-Boutique waren alle superfreundlich – mit zwei Kids + Kinderwagen im Schlepptau war das für mich nicht unbedingt selbstverständlich.

    Liebe Grüße
    Dorothea

    P.S. Gestern ist bei mir übrigens ein Flakon Orris Noir von Ormonde Jayne eingezogen 😀

  12. Barbara
    11. Januar 2014
    Antworten

    Liebe Dorothea,

    Herzliche Gratulation zum Neuzugang! Ein Irisduft – was bin ich überrascht :-DDD.

    Nein, nein, die Ormonde Jayne-Düfte interessieren mich nicht die Bohne. In vielen Blogs wird von diesen Düften geschwärmt.

    Danke für das indirekte Anfixen. Grrr 😉

    Mein Mann war vor „unserer Zeit“ ein paar Mal mit seinem Vater in Paris. Mein Schwiegervater hat nach dem Krieg in Paris studiert und romantische Erinnerung an die Stadt und seine Bewohnerinnen…

    Englisch ist mir auch viiiiel lieber, habe fast 10 Jahren in einer Exportabteilung als Sachbearbeiterin gearbeitet.

    Schönes Wochenende und liebe Grüsse,
    Barbara

  13. Barbara
    12. Januar 2014
    Antworten

    Liebe Dorothea,

    Kann es sein, dass es ein spezieller Anlass im Zusammenhang mit Deinem Sternzeichen Steinbock zum Einzug von „Orris Noir“ geführt hat?

    Falls ja, dann wünsche ich Dir auf diesem Weg alles Gute, viel Gesundheit und ganz viele tolle Iris-Düfte, die Dein Herz und Deine Nase erfreuen.

    Ganz liebe Grüsse,
    Barbara

  14. Dorothea
    12. Januar 2014
    Antworten

    Gut aufgepasst, liebe Barbara 🙂
    Liegt allerdings schon ein paar Tage zurück, jetzt werden die Gutscheine eingelöst 🙂
    Vielen Dank für die lieben Wünsche! Leider gibt es viel mehr Iris-Düfte auf meiner Wunschliste als Gutscheine 😉

    Viele Grüße
    Dorothea

  15. Isabelle
    12. Januar 2014
    Antworten

    Guten Tag!

    Leider erfahre ich nur jetzt, dass Dorothea 28 La Pausa braucht!

    Nachdem ich am Freitag nach Bayern für den Vorstellungsgespräch gefahren bin(vielen vielen Dank für eure lieben Wünsche!!!), bin ich am Samstag direkt mit dem Zug nach Paris gefahren und hatte dort 5 Stunden Zeit um das Duft-Paradies Jovoy und einen Patricia de Nicolai Laden zu besuchen, bevor ich dann weiter zu Papa und Maman 😉 wieder mit dem Zug gefahren bin. Und genau zwischen Jovoy und Patricia de Nicolai gibt es ja die bekannte rue Cambon… den Duft, liebe Dorothea, hätte ich gerne für dich mitgenommen!!!
    Aber: sobald ich wieder in Berlin bin (spätestens Anfang Februar, bin jetzt aus beruflichen & familiären Gründen unterwegs), kann ich zum KuDamm gehen und den Duft dort holen. Mache ich sehr gerne, unsere liebe Ulrike hat meine Mailadresse… einfach Bescheid geben!

    Liebe Barbara, es freut mich, wenn ich irgendwie deine Vorstellung von Französen bzw. Frankreich angenehmer machen kann, aber ich würde dir einfach ein weiteres Versuch empfehlen :-), aber diesmal ganz romantisch mit deinem Mann und mehr Zeit und wenn möglich im Frühling? In den letzten 4-5 Jahren hat sich die Situation in Frankreich sehr geändert und die Leute sprechen mehr und mehr english.

    Oder vielleicht sollten wir alle Duftschwestern irgendwann nach Paris fahren und uns die Stadt (mind. 3 Tage lang) „dufterweise“ durch und durch anschauen ;-)!

    Viele liebe Grüße von dort, wo ich geboren bin und wo es (viel) mehr Kühe als Menschen gibt. Und auch eine Camembert Sorte:-)

    Isabelle

  16. Barbara
    13. Januar 2014
    Antworten

    Liebe Isabelle,

    Du bringst mich gerade zum Träumen. Paris mit lieben Duftschwestern, Düfte schnuppern, Isabelle als Fremdenführerin, eine Kreditkarte ohne Limit…

    Merkt Euch schon mal das Jahr 2019 vor, dann werde ich 50 Jahre alt. Das wäre doch ein tolles Geburtstaggeschenk von mir an mich :-).

    Isabelle: Wir sind neben Duftschwestern auch Käseschwestern :-D. Ich aus dem Emmental sprich Emmentaler, Du aus der Normandie sprich Camembert. Ich hoffe Normandie stimmt, sonst ist Wikipedia schuld ;-). Habe den Ursprung des Camemberts dort recherchiert.

    Wünsche Dir einen angenehmen Aufenthalt in Deiner Heimat und liebe Grüsse,

    Barbara

  17. Isabelle
    13. Januar 2014
    Antworten

    Bonsoir Barbara meine Käseschwester!
    2019 habe ich schon gemerkt, Fremdenführerin geht klar, jetzt fehlt uns nur noch die Kreditkarte, dafür haben wir noch Zeit, um uns was einfallen zu lassen (liebe Üt,hast du ein paar Ideen???)!
    Und irgendwann (möglicherweise vor 2019 🙂 würde ich gerne, aber sooooo gerne, nach Bruchsal fahren und Aus liebe Zum Duft besuchen!!!
    Normandie… nicht weit, aber nicht ganz richtig… Ich helfe dir: wo ich gerade bin ist ein Palindrom und ich könnte auch in Québec sein.
    Viele liebe Grüße!
    Isabelle

  18. Isabelle
    13. Januar 2014
    Antworten

    Liebe Ulrike,
    die Indult Düfte kennst du schon seit langem, glaube ich. Sind die Düfte ganz genau wie damals, oder wurden sie neu formuliert, z.B. wegen neue EU-Rechtlinie für die Duftstoffen?
    Du erwähnst Lady Vengeance und Mon Parfum Chéri… Isvaraya scheint sehr, sehr interessant zu sein.
    Viele liebe Grüße,
    Isabelle

  19. Üt
    13. Januar 2014
    Antworten

    Moin meine Käse-Schwestern,

    uns würde schon irgendwas einfallen um Paris unsicher zu machen. Jetzt erst mal ein Tipp so: sollte diese Show in eure Nähe kommen http://www.mosespendleton.com/ – Momix Botanica nix wie hin. Habe sie jetzt gesehen und es war ein Hochgenuss für die Seele. Phantastisch …
    Extra meinen letzten Tropfen Kind of Blue aufgelegt. Hat super zu meinem Totenkopf-Geisha Blumen Shirt gepasst. Hinterher haben wir ein Wiener Restaurant gestürmt. Ganz prima !!!

    Gerne esse ich Emmentaler und Camembert mit Marmelade … oder auch mit Nutella.

    @Isabelle: bist Du aus dem Arrondissement Rochefort ?

    ich wollte auch mit raten

    P.S. mit einem Franzosen habe ich ein Problem und vielleicht kannst Du mir helfen ?

    Üt

  20. Isabelle
    13. Januar 2014
    Antworten

    Moin Moin Üt,

    Momix Botanica sieht toll aus, Camembert + Nutella dafür viel weniger, Rochefort: nee, dir mit dem problematischen Franzosen helfen: yep, sehr gerne! Aber… ist es nicht hier ein Scherz à la Üt?

    Egal. Hier für dich ein paar Tipps :-)aus dem Buch „How French Women Do It“ by Edith Kunz, das ich nie gelesen habe:

    „The final preparation for a special man begins with a relaxing bath in rich aromatic oils, making certain not to soak in water too long, as the skin must not pucker. Then a light touch of the towel, leaving a slightly moist effect when a scented body lotion is smoothed on from earlobes down to the toes. The fragrance is allowed to set for a few moments, then come the clouds of scented dusting powder to lock in the flavors and coat the skin with a pale angelic finish.

    The same fragrance (or a compatible one) is then applied while still in the state of undress by dabbing the pulse points with a moistened cotton puff. Key points to consider are:

    heels, arches, and between the toes;
    the inner and outer anklebone;
    behind the knees;
    the underside of the derrière;
    the pubic area and the navel;
    under each breast and between the breasts;
    the shoulders and upper arms;
    inside the bend of the elbow;
    the pulse points at the inner wrist;
    the back of the hand and between the fingers;
    the hollow at the bottom of the neck;
    all around the collar bone;
    under the chin;
    along the jaw line;
    behind the ears and on the earlobes;
    on the temples;
    along the back of the neck to the shoulder blades;
    around the hairline.

    The process is completed by tucking an aromatic cotton puff inside the bra between the lady’s two tender treasures.

    The artful application of fragrance takes about fifteen minutes from “bath to blush.” However, the time spent promises long-range results. Grandes dames also saturate their hankies, gloves, scarves and fans with provocative scents to make certain the message that a personality has arrived is perfectly clear. We know from the most elementary biology class that nature has made the male animal very susceptible to sensuous female signals through smell.“

    …well…

    …Good luck.

    Isabelle

    p.s.: bitte lass mich wissen, ob es dann mit dem Frenchie besser geklappt hat 😉

  21. Barbara
    13. Januar 2014
    Antworten

    Liebe Üt,

    Käse mit Nutella und Marmelade? Ich gebe ja zu, dass der Emmentaler (der Käse ist gemeint, nicht der Bewohner) nicht viel Eigengeschmack hat, aber mit Marmelade? Bäh, bäh, bäh, bäh, bäh! Zu dieser späten Stunde dreht sich mir fast der Magen um.

    Isst Du das immer so oder nur jetzt? Du bist sicher, dass Du nicht, Du weisst schon, was ich – ähm – damit ausdrücken will…

    Gute Nacht!

    Barbara

    Und morgen (das ist ja schon bald – huch wie ist die Zeit gerannt…) teste ich noch die letzte meiner Indult-Abfüllungen nämlich ISVARAYA, der Pflaumenduft. Dann steht hier auch wieder etwas zu den besprochenen Düften.

  22. Üt
    14. Januar 2014
    Antworten

    Mon Cherie´s Isabelle & Barbara,

    Käse esse ich immer mit Marmelade oder Nutella und ich erwarte keinen Nachwuchs. Gerne nasche ich auch Gewürzgurken mit Honig. Ja, so esse ich immer. Alles durcheinander ! Habt ihr auch so kleine Essens-Perversitäten ? Nur raus damit. Ich mag es wenn herzhaft und süß zusammen süß-sauer ergibt.

    @ Isabelle: mein Problem ist echt und ich glaube ich muss mal zur Psychoanalyse deswegen – da ich den Franzosen niemals treffen werde – konnte mir dein Tipp leider nicht helfen.

    Aber ihr könnt mich gerne beraten, oder besser Isabelle klingelt bei ihm kurz wenn Sie wieder in Kanada ist und sagt, ich bin nett und keine Wahnsinnige.

    Also, der Held meiner Kindheit war ein französischer Sportler und seine Autogrammkarte hatte ich ganz lange unterm Kopfkissen liegen. Ach ja ….

    Inzwischen ist er aber 53 und ich bin ja glücklich vergeben. Weder will ihn jemals treffen noch sonst irgendwas. Aber ich fand ihn halt gut, so wie andere vielleicht Fan von Bud Spencer sind.

    Dann habe ich ihn tatsächlich auf FB entdeckt und ihm gleich eine euphorische Nachricht geschickt mit einem Freundschaftsantrag. Und was passiert, am anderen Tag bekomme ich eine Verwarnung von FB weil er mich gemeldet hat und ich wurde sogar gesperrt. Dabei habe ich gar nix schlimmes geschrieben, einfach nur was er mir früher bedeutet hat und wie toll ich ihn fand. Mein Profilbild war zu der Zeit Ozzy Osbourne mit einer Ratte, aber ich habe auch ein nettes Bild so mitgeschickt wie ich ganz harmlos einen Luftballon in der Hand halte. Deswegen muss man doch niemanden melden oder ? Er hätte ja schreiben können, tut mir leid, aber mit Fans will ich mich nicht befreunden. Oder Danke aber nein. Aber mich gleich zu melden, fand ich echt ätzend. Natürlich habe ich ihm so geschrieben wie ich hier auch schreibe. Trotzdem ging er wohl davon aus, ich bin wahnsinnig und werde in Ottawa so lange in seinem Vorgarten campieren bis er sich erhängt. Das ist so unfair ! Und ich habe jetzt keinen Helden der Kindheit mehr! Scheiß FB – da stellt man erst fest wie dämlich die Leute im echten Leben sind. Das raubt einem alle Illusionen. Vor allem wo er so viele Freunde hat – ich glaube fast 1000 – da wäre ich doch auch nicht weiter aufgefallen.

    So jetzt könnt ihr mir ein Taschentuch geben. Was aus meiner Kindheit bleibt, ist jetzt nur noch das A-Team!

    Dummer dummer Franko-Kanadier ! Vielleicht kennt ja einer jemanden in Ottawa und der kann bei ihm klingeln und sagen: Entschuldigung, aber ihr Ex-Fan aus Deutschland ist nicht verrückt.

    Hätte ich ihn bloß nie gefunden bei FB!!! Ich dachte wir könnten uns austauschen so wie wir hier über Musik, Kunst was auch immer. Ehrlich, das hat mir das Herz gebrochen !

    http://www.youtube.com/watch?v=K-NJmiJqou0

    Da war meine Welt aus den Fugen !!!!! Heul …

  23. Dorothea
    14. Januar 2014
    Antworten

    Huhuu,

    zu Üts Verteidigung muss ich sagen, dass ich Käse mit bestimmten Marmeladesorten – wie Feige, Aprikose oder Orange – oder auch süßem Feigensenf auch sehr lecker finde! Die Kombination kenne ich aus Spanien und sie ist durchaus zu empfehlen, sogar zu sehr würzigen Käsesorten wie Bergkäse oder Manchego. Mmmmh, lecker!
    Nutella kann ich mir allerdings nur schwer zu Käse vorstellen…

    LG
    Dorothea

  24. Barbara
    14. Januar 2014
    Antworten

    Und zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass nicht alle Schweizer im Adams und Eva-Kostüm rumlaufen… 🙂

    Dorothea hat natürlich recht mit Feigensenf und so.

    Jeder wie er es gerne mag, aber für mich bitte Käse und Marmelade getrennt. Und am liebsten ein würzigen Greyezer oder Appenzeller Käse. Schleck! Nur flüchtet mein Mann immer, wenn ich diese kleinen „Stinker“ esse :-(.

    @Dorothea: Habe gerade heute in der Schweizer Zeitschrift „Annabelle“ gelesen, dass Hermès acht seiner Klassiker neu lanciert. Dein Liebling „Hiris“ ist auch dabei. Hoffe für Dich, dass sie „Hiris“ nicht kaputt machen.

    Und etwas anderes habe ich auch festgestellt, passt für mich zum Thema „Exklusives und so…“. Anne Flipo, die Schöpferin von Ananas Fizz hat auch Woman No. 3 von Betty Barclay kreiert. Woman No. 3 habe ich bis vor ein paar Monaten getragen und habe noch einen Flakon auf Reserve. Finde ich noch spannend…

    @Ulrike: Sollte man diese (neu lancierten) Hermès-Klassiker einmal geschnuppert haben?
    – Eau de Hermès
    – Calèche
    – Equipage
    – Amazone
    – Bel Ami
    – Rocabar
    – Hiris
    – Rouge Hermès

    Warst Du, liebe Ulrike, schon in Paris und würdest Du uns begleiten? Als ein Art „Wissenschaftliche Parfumführerin“?

    Ganz nebenbei: Ich bin eigentlich auch ein Landei. Habe zwar fast 10 Jahren in Städten gelebt. In New York war ich übrigens auch schon, aber nur vier Tagen und ist schon ewig her.

    Aber heute bin ich froh, wenn ich nach ein paar Tagen Stadt wieder in meine ländliche Umgebung zurück kann und nicht nur an Häuserfassaden blicke.

    Liebe Grüsse an alle,
    Barbara

    Das mit Essens-Perversitäten muss noch in mich gehen… So spontan… Nein, ich glaube nicht

  25. Avatar-Foto
    Ulrike
    14. Januar 2014
    Antworten

    Aaaalso, liebe Üt – Dein Sportler ist, mit Verlaub, ein Vollpfosten. Nimm lieber das A-Team, die sind eh cooler. Oder uns – aber mit mir biste ja eh schon verbandelt auf FB 😉

    Im übrigen finde ich, dass Deine Essensgewohnheiten noch nicht zu Perversionen reichen. Meine Lieben – Käse und Fruchtsenf, Käse und Marmelade (auch gerne bei mir: Zwiebelmarmelade!) passen doch hervorragend zusammen. Nutella und Käse? Nun, eher nicht. Aber Gewürzgurken mit Honig – warum nicht? Ich finde, es gibt viiiell Schlimmeres 😉

    @ Dorothea: Ich kann Dir La Pausa auch besorgen, wenn Du magst 🙂

  26. Dorothea
    14. Januar 2014
    Antworten

    Ach du liebe Güte, muss ich jetzt auch noch Hiris bunkern? Ich lasse mich überraschen und hoffe, dass es nicht bis zur Unkenntlichkeit reformuliert wird…

    Der Ausflug nach Paris wäre natürlich klasse, aber vielleicht sollten wir erst mal mit Bruchsal anfangen? Nach dem Vorbild der Parfumo-Damen?

    @Uli: Schön, wieder von Dir zu hören!!! Ich habe die Tochter einer Arbeitskollegin gebeten, für mich eine Flasche 28LP zu besorgen, bin mir aber nicht sicher, ob es klappt. Ansonsten würde ich mich gerne bei Dir melden 🙂

    LG
    Dorothea
    Dorothea

    LG
    Dorothea

  27. Dorothea
    14. Januar 2014
    Antworten

    Ach je, was habe ich denn da produziert? Sorry für die Tippfehler!

    Viele Grüße
    Dorothea

  28. Barbara
    15. Januar 2014
    Antworten

    Die dreifache Dorothea 😉

    Hast Du es auch noch nie in die „heiligen Hallen“ von „Aus Liebe zum Duft“ geschafft? Ich nämlich auch nicht. Ach, wäre das toll.

    Wer war eigentlich schon mal dort? Von Margot habe ich gelesen, dass Du schon dort warst.

    – Birgit?
    – Isabelle?
    – Üt?
    – Christiane?

    Wie sieht es mit Euch aus?

    Liebe Grüsse,
    Barbara

  29. Christiane
    15. Januar 2014
    Antworten

    @ Barbara – ich nicht, ist ganz schön weit weg von hier.
    Dafür war ich (dank Direktflug) in Züri bei Oswald, auch ein wahrer Parfumtempel.

  30. Üt
    15. Januar 2014
    Antworten

    Liebe Barbara,

    nein, in den heiligen Hallen war ich noch nicht. Vorher müsste ich aber auch eine Bank von unten untergraben, die Fächer leeren und alles versetzen was nicht nagelfest ist. Ein Besuch wäre desaströs für mein Konto.

    Üt

  31. Barbara
    16. Januar 2014
    Antworten

    Huch, liebe Üt, ich habe Dir ja gar noch nicht geantwortet.
    Shame on me!

    Soviel kriminelle Energie in so einer lieben Person…!*ganzerstauntguck*

    Liebe Grüsse,

    Barbara

    @Christiane: Osswald wäre schön, aber Zürich ist so wahnsinnig weit weg ;-).

  32. Üt
    22. Januar 2014
    Antworten

    Liebe Barbara,

    man muss Aktenzeichen xy technisch immer auf dem neuesten Stand bleiben und Banken zu untertunneln ist der letzte Schrei!

    Üt

  33. Christiane
    22. Januar 2014
    Antworten

    Ach „Mädels“, Eure kriminelle Energie lässt doch noch zu wünschen übrig. Ich zitiere mal den ollen Brecht: Was ist der Überfall auf eine Bank gegen die Gründung einer Bank? :-))

  34. Barbara
    23. Januar 2014
    Antworten

    Was schreibe ich jetzt hier, was schreibe ich jetzt hier?

    Als Schweizerin ist das hier natürlich Glatteis pur. Banken und so. Da haben sich einige meiner Landsmänner nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Also, schreibe ich lieber nichts zu diesem Thema. Christiane bzw. Brecht haben hier schon voll erfüllt 🙂

    Aktenzeichen war übrigens der Albtraum meiner Jugendzeit. Nie haben die Storen lauter geklappert als in den Nächten nach Aktenzeichen XY im Fernsehen. Noch heute denke ich bei jedem Auto am Waldesrandes: „Entsorgt da gerade jemand eine Leiche?“

    Und in meiner Jugendzeit gab es noch den Peeeteeer Nidetzky aus Wien und Konrad Tönz aus dem Studio Zürich. Unvergesslich, nicht?

    Heute schaue ich mir die Sendung nicht mehr an. Ist mir irgendwie zu gruselig. Das sehen nicht alle so, gell, liebe Duftschwester Üt?

  35. Üt
    23. Januar 2014
    Antworten

    @Christiane – gute Idee !!!!!!! Grandios !!!!

    @Barbara – die Schweizer sind aber auch Schlitzohren – hast Du auch so eine Schlitzohrenidee

    http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=41191

    Aktenzeichen … mich gruselt es dann auch immer – aber ich kann auch nicht aufhören es mir anzuschauen – das letzte Mal hatte sie eine Frauenleiche in einer Reisetasche … bah …

    Bis dann

  36. Barbara
    25. Januar 2014
    Antworten

    Liebe Üt,

    Ohne Schlitzohrenideen würden wir Schweizer immer noch in Höhlen sitzen… 😉

    Jetzt weisst Du endlich wie mein Schlafzimmer aussieht :-DDD!

    Und der Käse „Tête de moine“ (sieht aus wie Blumenkohl) ist sehr empfehlenswert. Fast immer eine Portion davon im Kühlschrank.

    Hier habe ich Dir noch eine neue Schweizer Sängerin, die gerade eine CD rausgebracht hat. Manche vergleichen sie mit Amy Winehouse

    http://www.youtube.com/watch?v=XLA5KUDOfQQ&list=PLoRjNxCcy5nlSIeSREBECsPeFTh8cze8e

    Schönes Wochenende und liebe Grüsse,

    Barbara

  37. Avatar-Foto
    Ulrike
    3. Februar 2014
    Antworten

    Tête de moine – mjammjam… Passt zwar nicht mehr so ganz in mein zu 85% veganes Essverhalten, aber… hach.
    Und die Dame, diese Schweizerin – die Stimme ist der Hammer!
    Danke für den Link!

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