… heißt das neue Quartett aus dem Hause Grossmith, das ich mir dieser Tage neugierig zur Brust genommen habe. Saffron Rose, Golden Chyrpe, Floral Veil und Amelia heißen die Schätzchen, die vornehmlich an die Damenwelt adressiert sind. Stürzen wir uns also gleich ins Vergnügen Mädels!
Anhand des Namens ist unschwer zu erraten, was uns bei Saffron Rose erwartet – und dass neben Rose und Safran gerne mal ein drittes Stöffchen mit im Spiel ist, das leuchtet vermutlich auch vielen ein: Oud. Darüber hinaus hat man folgende Ingredienzen mitspielen lassen: Zimt, Myrrhe, Tabak, Castoreum, Labdanum, Sandelholz, Guajakholz und Ambra. Kennt man so oder so in der einen oder anderen Zusammensetzung schon… und mag sich vielleicht bei Grossmiths aufgerufenen 220 Euro pro Flasche fragen, ob man das (noch) braucht… Ja, ein ganz klares. Saffron Rose kündigt schon an, was einem bei dem Rest der Kollektion ebenfalls erwarten wird: Exzellente Rohstoffe, deren Qualität man riecht. Und hervorragende Parfumeurskunst, deren Kompetenz man erkennt. Beides erschließt sich mit dem ersten Riecher: Saffron Rose ist, genauso wie die restlichen Düfte, das sei bereits verraten, aufs Feinste und überaus gekonnt ausbalanciert. Eine samtene, zart-fruchtige Rose in einem Purpurrot, in dem man förmlich versinken kann. Eine Samtrobe kommt mir in den Sinn, die von feinsten Zimtstickereien über und über verziert sich zeigt, warme (harzige) Haut freigebend. Würzig und pudrig, skinnig und tief – Saffron Rose zeigt sich sinnlich und erotisch. Und ist sicherlich eine der schönsten und femininsten Oudrosen, die ich kenne.
Golden Chypre soll eine „zeitgemäße Interpretation eines klassischen Chypres sein“ und „Erinnerungen an die späte Sommersonne“ wecken, welche „ihr Licht auf die sich langsam verfärbenden Blätter wirft.“ Das hört sich alles wirklich traumhaft an, darüber hinaus bin ich ein ausgesprochener Chypre-Fan. Ich mag diese alte Duftfamilie und finde, dass es viel zu wenige gut gemachte neue Chypreinterpretationen gibt. Für diejenigen, die es vielleicht noch nicht wissen: Der Begriff des Chypres geht auf François Coty zurück, der einen Duft gleichen Namens im Jahre 1917 lancierte, als Hommage an die Insel Zypern, und damit als Begründer der Duftfamilie fungierte. Als Chypres werden Düfte klassifiziert, die, siehe Wiki, „aus einer hesperidischen Kopfnote von Zitrusölen wie Bergamotte, Orange, Zitrone oder Neroli, einer blumigen Herznote aus Rosen- und Jasminöl, und einer warmen, holzig-moosigen Basisnote aus Eichenmoos und Moschus bestehen. Die holzigen Aspekte einer Chypre-Komposition sind häufig durch charakteristische Nebennoten akzentuiert, meistens Patchouliöl, oft aber auch Vetiver oder Sandelholz.“ Recht typisch für einen Chypreduft sind auch oft Ledernoten, die aus dem Zusammenspiel von Moos, Zitrischem, bestimmten Blüten und gerne auch Patchouli entstehen. Wie sieht es mit Euch aus, mögt Ihr Chypredüfte? Welche stehen bei Euch zu Hause?
Bei mir könnte Golden Chypre durchaus im Repertoire landen, er ist einfach nur toll. Modern und zeitgemäß, aber dennoch klassisch und zeitlos. Und dann verkörpert Golden Chypre Understatement in Reinform, etwas, was ich sehr schätze. Die Zitrusfrüchte im Auftakt zeigen sich sanft und saftig, sachte gewürzt von Kardamom und Muskat. Rose und Geranium stiften minzige Frische und geben dem Duft seinen (floralen) Körper. Patchouli sorgt, wie häufig, für Rückgrat und Tiefe, Vetiver für einen zarten Rauchschleiher. Moschus federt sanft ab, genauso wie ambriertes Unterholz. Und dann wäre da noch Labdanum, das zusammen mit dem Ambra für einen klitzekleinen, kaum wahrnehmbaren animalischen Kick sorgt. Schön, sehr. Bitte, liebe Parfumeure da draußen – mehr davon! Ich möchte mehr schöne Chypres haben!
Mit Floral Veil geht es nicht minder bezaubernd weiter: Ein Blütenschleier wird uns hier geschenkt, und bereits im Auftakt wird klar, wer sich hier mehr als breit macht – weiße Blüten natürlich. Allen voran eine mächtige Tuberose, die anfänglich auch pilzige Anklänge zeigt. Allerdings pendelt sich der Duft bald ein und die Tuberose, anfänglich so dominant, übt sich in Selbstbescheidung und gliedert sich brav in die Reihe der anderen mit ein. Frisch-fruchtige Rosennoten, von schwarzer, säuerlicher Johannisbeere gekonnt untermalt, ein paar Sprenkler Zitrusfrische, ein Hauch grüne Noten. Eine Prise tropische, honigsüß-vanillige Blüten, die sich als Trio von Ylang, Orchidee und Vanille herausstellen, sowie eine kuschelweiche Basis von Moschus, Ambra und Cashmeran, den Duft sanft und süß und watteweich unterstreichend. Mir gefällt bei Floral Veil besonders der Kontrast, das vorzüglich ausbalancierte Wechselspiel von warmen und kühleren Noten, von Leichtigkeit und Schwere. Ich stelle es mir so schwer vor, das auf solch beiläufige und anmutige Art und Weise umzusetzen wie hier.
Amelia, unser letzter Duft für heute, ist, wie so oft, mein Liebling. Er wurde wohl für eine ganz besondere Frau kreiert: Für Amelia Brooke, die Urgroßmutter des Nachfahren und Wiederentdeckers der Marke Grossmith, Simon Brooke. Amelias Vater John Grossmith gründete damals das Parfumhaus. Wenn Amelia Brooke auch nur halb so schön war wie der Duft, den man ihr gewidmet hat, dann… ich habe keine Ahnung. Amelia ist von solch berückender Schönheit und Intensität, einer emotionalen, fast schmerzlichen, und dabei so weiblich, dass mich der Duft einmal mehr fast zu Tränen rührt. Ich will jetzt nicht kitschig werden, allerdings erinnert mich derlei seltene Schönheit in Reinform immer an das aus Japan stammende ästhetische Prinzip mono no aware, übersetzt soviel wie „das Pathos der Dinge“. Damit gemeint ist jene Traurigkeit oder auch Melancholie, die sich ob der Einsicht in die Vergänglichkeit der Dinge einstellt, mit der man sich abfinden muss. Glücksmomente der Qualität von Amelia lassen sich nicht konservieren, sie vergehen, notwendigerweise. Amelia ist aber – ein Parfum. Eines, dass sich, so lange es die Flasche hergibt, immer wieder auftragen lässt. Und damit – konserviertes Glück, zumindest für mich. Ein sicherer Kaufkandidat. Aber einer, bei dem ich sehr genau darauf achten werde, ihn nur zu Gelegenheiten zu tragen, an denen ich… Schönes erwarte. Eine negative Konditionierung würde mir dieses kleine Zauberwerk zerstören – und das möchte ich nicht.
Jetzt wisst Ihr aber immer noch nicht, was für ein Duft Amelia denn ist… Amelias Herz ist ein Herz aus Gold – und zwar eines aus wässriger, voller Pfingstrose, einer herrlichen Rose und dem schönsten, weichsten, anschmiegsamsten Jasmin, den ich je gerochen habe. Neroli unterstreicht dessen Fruchtsüße, während Osmanthus für einen Hauch goldener Pfirsichanklänge sorgt. Die Basis von Patchouli, Vetiver, Sandelholz, Moschus und Ambra trägt den Duft auf eine solch meisterliche Art – sauber, von einer sinnlichen Wärme, beschützend und verhalten würzig.
Ich kann hier nicht vergleichen, nicht wirklich. Für mich einer, wenn nicht gar der schönste Jasmin, der mir je untergekommen ist. Mit Sicherheit eines der schönsten Blütenbouquets, das ich jemals hatte. Hätte man mir, und jetzt vergleiche ich doch, diesen Duft blind unter die Nase gehalten – dann hätte ich darauf getippt, dass Kurkdjian wieder für Juliette has a Gun arbeitet und eine neue, sehr exklusive Kreation für das Haus gemacht hat. Amelia hat eine ähnliche Aura, Intensität und Strahlkraft wie einige der Düfte jenes Hauses.
Ich bin sehr gespannt, wie Ihr das seht. Und würde Euch nahelegen, Euch das Quartett mal anzusehen, es lohnt!
Viele liebe Grüße und ein schönes, hoffentlich nicht allzu stressiges (Vorweihnachts)Wochenende,
Eure Ulrike.
Liebe Ulrike, wieder geht eine Woche mit wunderbar beschriebenen Düften dem Ende entgegen: Danke Euch von Herzen.
Diese Woche ist es bei mir Amelia von Grossmith. Ich habe es auf die Wunschliste gesetzt. Man sehen, wann ich die abgearbeit habe.
Herzlichst und schönes Wochenende, ein erholsames Weihnachtsfest mit guten Begegnungen, anregenden Gesprächen….
Waltraud
Liebe Uli,
Du hast auch ein Herz aus Gold! Dir auch eine schöne Weihnachtszeit! Mir bringt der Weihnachtsmann was von „Aus Liebe zum Duft“! Lasse mich überraschen !!!
Drücke dich virtuell !!!!
ÜT
Ach, liebe Ulrike, wie passend, ich danke dir vielmals:-)!
Gerade gestern habe ich die Abfüllungen von den Grossmith’s bestellt und freue mich gerade umso mehr auf das Päckchen, das bald kommen soll: Wenn die Düfte nur annähernd so schön sind, wie du sie beschrieben hast, dann sind für mich wertvolle Entdeckungen (oder sogar mein Holy Grail?) bestimmt dabei. Passenderweise ist die Familie gerade in der „Bescherungsstimmung“;-) Ich werde auf jeden Fall berichten.
Ich wünsche dir entspannte Feiertage!
Liebe Grüße,
Lena
Liebe Ulrike,
Jetzt habe ich die Grossmith-Schätzchen, nochmal vielen Dank an dieser Stelle an das ALzD-Team für einwandfreie Arbeit!
Mit der letzten Bestellung habe ich ziemlich viele Abfüllungen zum „Bearbeiten“ (Grossmith, Arquiste-Düfte unter anderem), da passt ja mein kurzer Urlaub diese Tage perfekt;-) Eins wollte ich aber unbedingt noch in diesem Jahr loswerden: Amelia von Grossmith ist wirklich ein Wunder, so fein, so strahlend schön, mit so viel Tiefe und Klasse, was von einem Blütenduft gar nicht zu erwarten wäre. Der wird noch ein paar weiteren Tests unterzogen, jedoch gehört Amelia jetzt schon samt Lady Day und Capriccio zu meiner persönlichen Blüten-First-Liga.:-)
Großen Dank, liebe Ulrike, auch für diese Empfehlung, ganz liebe Grüße und Glückwünsche für das kommende Neue Jahr!
Lena.
Huhuu Ihr Lieben,
danke für Eure lieben Zeilen! Ich bin gespannt, wie Euch die Grossmith-Düfte gefallen!
Und, @ Lena: Es wundert mich überhaupt nicht, dass Du Amelia magst 🙂
Er ist herrlich, oder?
Viele liebe Grüße,
Ulrike.
Liebe Ulrike,
Ich hatte heute Amelia noch keine Minute auf meiner Haut und schon sagte mein Mann „Du riechst so gut. Hast du von diesem Duft schon bestellt?“.
Ich habe nur meine Augenbrauen hochgezogen und ihm den Preis genannt.
Die Antwort: „Und? Das ist aber wert. Du hast ja im Oktober Geburtstag oder zu Weihnachten.“
Mein Mann versteht etwas von Düften… 🙂
Amelia – das ist wirklich ein Traum von Duft. Ich kenne zwar noch nicht so viele Nischendüfte, aber das ist wirklich ein ganz, ganz besonderer „Schatz“.
Ganz schönes Wochenende und
viele liebe Grüsse
Barbara
Amelia ist toll – und auch gerade bei mir als kleines Fläschchen eingezogen, endlich *herzchenmal*
Aber wenn es so gut geht mit Einmal-dem-Liebsten-unter-die-Nase-halten und der Duft dann bald einzieht – herzlichen Glückwunsch zum Mann 😉
(und bald auch zum Duft :D)
Viele liebe Grüße,
Ulrike, im übrigen auch ein Oktober-Kind.
Liebe Ulrike,
Ja, ja die „Oktober-Kinder“ sind schon etwas Besonderes… :D). Ich bin allerdings schon eines mit dem gefährlichen Stachel als Tierkreiszeichen…
Aber wir beide Oktober-Kinder haben einen wunderbare Ausrede, wenn Herr Erik Kormann einmal den „Oktober“-Duft lanciert. Den „m ü s s e n“ wir dann haben… Seine anderen Monate sind als Abfüllung aus Bruchsal unterwegs und auch die „gefährliche“ Iris von Aedes de Venustas.
Mein Mann :-). Habe ihm schon bei meinem Kommentar für die „September“-Verlosung eine Liebeserklärung gemacht. *herzchenmal*(Copyright by Ulrike)
Er ist bei meinen Wünschen nicht das Problem ;-). Aber da ich keine CD mit Steuerdaten in der Hinterhand habe, die ich eurem baden-württembergischen Finanzminister verkaufen könnte, sind mir leider, leider auch Grenzen gesetzt ;-)Sprich meiner Kreditkarte.
Aber Vorfreude ist ja die schönste Freude… Wer hat diese Weisheit verbrochen? Muss gleich noch bei Google nachsehen. Der hatte jedenfalls keine Ahnung von tollen Düften und Kosmetika. 😉
Ich möchte dich nicht langweilen, aber hier noch schnell meine Düfte der letzten Tage:
– Freitag: Amyris Femme – Maison F. Kurkdjian – für mich Liebe auf den ersten Riecher. Der hat was!
– Samstag: Amelia!!!
– Sonntag: Dia Woman – Amouage – den muss ich nochmals testen. Der erste Spritzer hat mich an … Haarspray erinnert…?!?
– Montag: Lumière d’Epices – Deliziös, auch schon wieder ein Kaufkandiat. (Mein Mann sagte am Abend: Du riechst aber gut… Déjà vu!)
– Dienstag: Flagrant Délice – Auch so toll, schon wieder einer für die Must-have Liste. Bin verzweifelt…
Die Düfte von Frau Terry de Gunzburg sind aber auch nicht von schlechten Eltern… Die restlichen muss ich irgendeinmal auch noch testen.
So, jetzt habe ich lange genug voll gesülzt.
Schöner Nachmittag und liebe Grüsse aus dem Nachbarland
Barbara
Lieben Dank, liebe Oktober-Ladies, dass Ihr die Neugier eines April-Kindes Richtung Grossmith gelenkt habt. Ein (schwarzes) Label, das ich nicht kannte, obwohl es vortrefflich in mein Beuteschema passen könnte (ja leider: das kreditkartenstrapaziöse). Was mich indessen verwundert, sind die vielen positiven Reaktionen auf Terry de Gunzburgs Kreationen (nicht nur hier). Da hatte ich drei Düfte als Abfüllungen bestellt und sie, nach nur einmaligem Testen, den ewigen Jagdgründen übereignet – noch nicht einmal weiterverschenken mochte ich die. Ich fand alle drei gut „gebaut“ und den ersten Eindruck richtig schön. Aber nach kurzer Zeit wirkte es auf mich, als würde eine hübsche Fassade, mal eben angetickt, zu Staub zerbröseln. Ich fühlte mich seltsam betrogen. Hört sich so an, als könne mir das mit Amelia nicht passieren. Bin gespannt!
Huch, liebe Stefanie, da setzt Du mich und mein Schätzchen „Amelia“ aber unter Druck! Aber ich hoffe, dass „Amelia“ Dich nicht enttäuscht. Warte schon gespannt auf Deinen Kommentar.
Welche Düfte von Terry de Gunzburg hast du getestet? Waren die von mir erwähnten auch dabei?
Hast Du mir auch noch einen Tipp betr. „Kreditkarten-Limite-Obergrenze-erreichen“? Ein Schatz aus Deiner Sicht? Meine Wunschliste ist ja bereits jetzt so was von kurz… Aber da spreche ich wohl Dir und anderen aus dem Herzen.
Liebe Grüsse,
Barbara
Nur keine Bange, liebe Barbara, sollte „Amelia“ mir wider Erwarten nicht zusagen, werde ich vornehm lächeln und schweigen. Ich leg mich doch nicht mit einer Skorpionin an 😉 Und meistens äußere ich mich tatsächlich nicht, wenn mir Düfte nicht gefallen, zumal dann nicht, wenn ich sie nur einmal kurz getestet habe.
Aber die Gunzburgs (ja, die „deinen“ waren dabei, außerdem „Ombre Mercure“) haben mich irgendwie ein bisschen empört mit ihrer (meinem Empfinden nach) hübschen, aber kaum haltbaren Fassade. Doch die Wahrnehmung hängt dabei mit so vielen Faktoren zusammen, dass ich meine Meinung niemals als auch nur annähernd sachlich oder umfassend betrachten würde.
Lächeln muss ich im Übringen auch deshalb, weil du mich mit deinen vielen duftenden Wünschen und Entdeckungen sehr an mich erinnerst. Da war ich in den letzten zwei Jahren auch extrem skorpionisch-verschlingend unterwegs 🙂 Zum Glück (mit Blick auf den Kontostand)lässt das gerade ein wenig nach. Und ich merke, dass ich nur noch Düfte haben (also kaufen) möchte, mit denen ich mir vorstellen kann zu leben, die mich auf besondere Weise ausdrücken, verlängern, erweitern. Oder beschützen.
Und mein Schatz? Sind gleich mehrere: Die Düfte von Mona di Orio. Ihre Komplexität erschließt sich nicht sofort, aber es lohnt sich, dem Zeit zu geben. Sehr!
Bin schon gespannt, wie es weitergeht. Man liest sich, ganz bestimmt!
Mit vielen lieben Grüßen
Stefanie
Oh, und eine weitere kleine Schatztruhe tut sich bei Delrae auf. Ich liebe einige der älteren Kreationen von Roudnitska besonders, aber auch die neueren, vor allem „Panache“, sind wunderwunderschön!
Kuckuck, ich schon wieder…
„Panache“, ach nee… *big smile*. Abfüllung davon habe ich letzten Montag bestellt. Delrae habe ich bis jetzt nur „Coup de foudre“ probiert. Hat leider bei mir nicht funktioniert. Meine Nachbarin hat sich aber über die Probe gefreut. Die anderen Düfte sind auf meiner „kurzen“ Wunschliste der Abfüllungen auch noch vorhanden.
Skorpionisch-verschlingend? Da habe ich mich aber mit meinem Skorpion-Outing in die Nesseln gesetzt *very big smile*. Aber ich bin froh, dass ich eine Ausrede für meine Kreditkarten-Abrechnung gefunden habe…
Und bevor ich mich hier über die „super, super tollen“ (*very, very big smile*) Eigenschaften von „Skorpion-Frauen“ im Allgemeinen und generell auslasse, wünsche ich Dir und allen anderen ein ganz schönes Sommer-Wochenende.
Wie Du gesagt hast – man liest sich!
Liebe Grüsse
Barbara