Eine ganz besondere Freude…

war es mir am Wochenende, meine Post aus dem Büro zu öffnen: Samstagmorgen, … ok, Mittag war es soweit – ein neues Paket mit Proben trudelte bei mir ein trotz Wind und Wetter, denn in Stuttgart ist ja seit einigen Tagen der Winter ausgebrochen, es hat sogar schon geschneit. Dementsprechend frostig war auch meine Laune und ich hatte keinerlei Bestreben, mich auch nur einige Meter von meinem kuscheligen Sofa zu erheben, auf dem ich es mir samt Kusmi-Tee und Buch gemütlich gemacht hatte. Eine Duftkerze durfte natürlich nicht fehlen – der „Kübel“ von Parks, die schöne Cedar, Vetiver, Patchouli, Sandalwood, Orange & Clove aus der Black Magic-Kollektion flackerte fröhlich auf meinem Couchtisch. Deren gemütlich-heimeliger Duft war aber abgemeldet, nachdem ich den Inhalt meiner Postsendung entdeckte: Die vier neuen Düfte aus dem Hause Maria Candida Gentile.

Ihr erinnert Euch? Ich hatte ihre sechs Düfte umfassende Classic-Kollektion vor nicht allzu langer Zeit entdeckt und vorgestellt – und war schlussendlich so begeistert davon, dass ich für jeden Duft einen eigenen Artikel geschrieben habe. Das würde ich auch jetzt tun, denn, soviel darf ich verraten, auch ihre neuen Düfte aus ihrer Exclusive-Kollektion haben mich natürlich nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil. Allerdings gibt es momentan eine solche Flut an Neuheiten im Shop, dass ich mich dieses Mal etwas zur Kürze ermahne und mich auf zwei Artikel beschränke. Heute und morgen stelle ich sie Euch also vor, die vier Neuen: Burlesque, Gentile, Luberon und Lady Day.

Burlesque steht für „die Kraft der Verführung“, so unsere italienische Duftpoetin, einer Kraft, deren Erfolg nicht unbedingt von der sichtbaren Schönheit abhängt, sondern von der Fähigkeit zu faszinieren, zu spielen, zu kokettieren, die richtige Atmosphäre zu schaffen und – zu überraschen. Dem können wir uns doch nur anschließen, oder? Und ich meine nicht nur die Damen da draußen! Welch treffende Beschreibung für Verführungskunst, vor allem auch in Anbetracht des Namens: Burlesque-Shows Anfang des 20. Jahrhundert waren Striptease-Shows, angelehnt an Revuen, Varietés und Travestie-Shows. In den 50er Jahren kamen Pin-Up-Elemente hinzu – man erinnere an die legendäre Betty Page – und während Burlesque in den 60er Jahren mit der aufkommenden Frauenbewegung in der Versenkung verschwand, können wir uns seit Ende der 90er wieder an einer Renaissance des Burlesque-Tanzes erfreuen, verkörpert vor allem auch durch die überaus prominente Dita von Teese. Das schöne an modernem Burlesque-Tanz ist meines Erachtens nach nicht nur die Darbietung selbst, sondern der breitgefächerte Schönheitsbegriff: Burlesque-Tänzerinnen gibt es in Groß und Klein, Dick und Dünn, tätowiert, gepierct oder ohne jegliche Körpermodifikationen. Sie eint die Lust am Frausein, die Freude an ihrer Körperlichkeit und der Spaß an der Verführung. Wie war das nochmal in Goethes Fischer? „Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm; Da war’s um ihn geschehn: Halb zog sie ihn, halb sank er hin, und ward nicht mehr gesehn.“ So schnell kann es gehen.

Maria Candida Gentiles Burlesque braucht ein bisschen, aber auch nicht allzu viel länger, um ähnliche Effekte bei mir zu erzielen: Sobald sich der Duftnebel nach dem Aufsprühen etwas gelichtet hat, zeigt sich mein Handrücken betörend duftend. Im Auftakt ein Hauch saftiger Zitrusfrische von Blutorangen (die ich ehrlicherweise hier nicht von normalen hätte unterscheiden können), verabschieden sich die Hesperiden alsbald in den Hintergrund, dort leise akzentuierend, und es offenbart sich der geneigten Nase der hauptsächliche Charakter des Duftes: Eine pudrig-ledrige, majestätische Iris, die sich von einer scheinbar unnahbar-stolzen Rose, einer fruchtigen, umgarnt sieht. Dazu stoßen nur noch zwei Zutaten – Weihrauch und Patchouli, und ich habe, einmal mehr, überhaupt keine Ahnung, wie Maria das hinbekommen hat: Der Duft hat, wie alle ihre Düfte, einen prägnanten Duftverlauf und wirkt überaus komplex, darüber hinaus von feinem Pinsel gekonnt gemalt. Skinnig wird er, und warm, darüber hinaus verlockend rauchig, immer noch gepudert.

„Wer ist so fest, den nichts verführen kann?“ ließ Shakespeare seinen Julius Caesar in seiner gleichnamigen Tragödie fragen. Im Falle von Burlesque würde ich sagen – keiner. Oder zumindest fast keiner.

In jedem Fall möchte ich auch darauf hinweisen, dass Freunde von Histoires de Parfums Moulin Rouge 1889 hier ebenfalls einmal näher hinsehen sollten!

Wenden wir uns aber jetzt Gentile zu: Gentile, im Englischen: gentle, hat übersetzt verschiedene Bedeutungen: Zart, fein, edel, höflich, liebenswürdig, freundlich – das trifft in diesem Falle alles auf den Duft zu. Signora Maria hat auch hier nicht allzu viele Komponenten verwendet und zeigt damit einmal mehr, dass es für einen klassischen, eleganten Understatement-Herrenduft der allerschönsten Sorte keine 237 Zutaten braucht. Basilikum, Geranium, Osmanthus und Vetiver sind es scheinbar nur, die mich hier so verzücken: Vetiver, grasig, minzig, aromatisch, grün, krautig und verhalten rauchig dank der Hilfe von Basilikum und Geranium, der von Osmanthus sanft-florale und verhalten-pfirsichfruchtige Anklänge spendiert bekommt. Die Basis ist durchdrungen von einer unerklärlichen hautnahen Wärme, an die man sich sofort anlehnen möchte. Eine tolle Interpretation, anders als das übliche Zitronen-Vetiver-Einerlei (das es natürlich auch in Gut gibt). Gentile hat genügend Charakter, Rückgrat und Charisma, um besonders zu sein, ist aber gleichzeitig ein Immergeher und wie die meisten Maria Candida Gentile-Düfte auf eine mir sehr sympathische Art und Weise zurückhaltend, ohne dass es ihm an Präsenz mangelt. Ein schöner Herrenduft – nur brauch ich jetzt noch den Mann dazu 😉

Einen schönen Tag und bis morgen oder vielmehr übermorgen –

liebe Grüße,

Eure Ulrike

P.S.: „Feiert“ oder zelebriert eigentlich wer Halloween? Wie sieht es aus? Love it or hate it?

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Ulrike Knöll Verfasst von:

Meine Liebe gilt seit jeher dem Ästhetischen: Mir geht das Herz auf bei jeglichen Dingen, die durch Form, Funktionalität, Design und Herzblut zu überzeugen wissen. Und wenn dann noch ein Quäntchen Historie dazu kommt, ist es meist ganz um mich geschehen … Ich bin der Nischenparfümerie mit Haut und Haaren verfallen und immer auf der Suche nach dem – oder vielmehr: einem – neuen heiligen Gral. Diese Suche sowie mein ganzes Interesse und meine Begeisterung möchte ich gerne mit Euch teilen!

11 Kommentare

  1. Üt
    31. Oktober 2012
    Antworten

    Liebe Uli,

    passender Weise war ich am Wochenende in Schmidts Tivoli in einer Burlesque Show:
    http://www.youtube.com/watch?v=Jlv6yXZIy-Y

    Es war toll. Wenn die mal in die Nähe von Stuttgart kommen, unbeding hingehen.

    Der Duft klingt super !!! Gleich auf meine Testliste gesetzt. Danke, Danke, Danke !!!!

    Halloween, feier ich nicht. Das mexikanische Totenfest, ist eher mein Ding. Die kleinen Totenköpfe aus Zucker, die bunten Farben. Herrlich !!! Ist ja zeitgleich mit Halloween, glaube ich.

    Bis denne !
    Üt

  2. Dorothea
    31. Oktober 2012
    Antworten

    …und schon wieder eine Iris… hört sich schön, sehr schön an, aber wahrscheinlich ganz anders als die Iris-Düfte, die ich besitze. Bin mal wirklich gespannt…

    Was Halloween angeht, gehöre ich eher zu der Hasser-Fraktion, aber wenn man zwei Jungs im entsprechenden Alter hat, die auch noch einen Teil ihrer Kindheit in den USA verbracht haben, kann man sich dem Trubel schwer entziehen…
    Zum Glück kommt um halb neun ein Fußballspiel im Fernsehen, dann hat das Ganze ein baldiges Ende 😛

    Liebe Grüße
    Dorothea

  3. Waltraud Seemann
    1. November 2012
    Antworten

    Ich habe sowohl die alte Form von Halloween als auch das Martinssingen niemals gemocht. Weil es kalt war und dunkel. Und weil ich das dumme Geplärre, was Singen sein sollte und das Betteln verabscheute, fand ich peinlich. Mir war kalt! Immer! Und weil die Älteren, die uns Kleine immer „begleitet“ haben uns hinterher die Süßigkeiten abgezogen haben. Erst haben sie uns benutzt um genug zu schnorren. Die alte Form hier in Deutschland ging mit geschnitzten Steckrüben. Beim Martinssingen verbrannten die Laternen damals und sowieso hatten die „besseren“ Kinder immer diese schönen Mondlaternen…War es damals nur so ein Gruppenzwang oder ist das heute auch so? So bald ich selbstbewußt genug war habe ich mich dem entzogen. Für meine Kinder habe ich einen zuverlässigen Sitter engagiert. Aber mein Sohn hat das gleich nicht mitmachen wollen, also ist meine Tochter mit dem netten Teeny, die eine kleine Gruppe Kinder zu begleiten hatte, durch die Nachbarschaft gezogen. Und klar, sie bekam eine schöne Kürbislaterne und fürs Martinssingen auch eine besonders schöne Laterne. Die Süßigkeiten wurden anschließend unter allen, einschließlich Begleiterin gleichmäßig geteilt. Aber auch zu Zeiten,als meine Kinder in dem Alter waren hatte es noch nicht eine solche Kommerzialisierung erfahren. Ich bin gespannt welche Werbemasche sich als nächstes zeigen wird um Kinder und auch Erwachsene zum Kaufen von irgendwas zu verführen. Valentinstag gibt ja auch schon.
    Gute Nacht

  4. Ulrike
    1. November 2012
    Antworten

    Huhuu liebe Waltraud,

    ich kann das nachvollziehen, Deine Abneigung gegen kommerzialisierte Feste. Ich bin ja ehrlich gesagt auch kein Weihnachtsfan, aus ganz unterschiedlichen Gründen, unter anderem auch dieser übertriebenen friedelnden Frömmelei, aufgesetzten Pseudobesinnlichkeit und den Kaufexzessen. Letzteren fröne ich auch ganz gerne mal – dazu brauche ich aber kein Fest 😉 Mit Kindern und selbstgebasteltem stelle ich es mir aber schön vor 🙂 Ich kenne aber auch einige Freunde, die immer wahnsinnig viel basteln und werkeln mit ihren Kindern – das würde ich wohl auch so tun, wenn ich welche hätte.

    Viele liebe Grüße,

    Ulrike.

  5. Waltraud Seemann
    2. November 2012
    Antworten

    Liebe Ulrike, das geht mir mit Weihnachten auch so. Und das auch schon als Kind. Christkind und Weihnachtsmann? Habe ich nie geglaubt an sowas. So ein häßlicher alter Kerl und der soll das Christkind sein? Das hat mich verwirrt. Ich kann nicht aus Kommando solche Gefühle haben! Es ist ja auch nur die umfunktionierte Wintersonnewendfeier. Weil niemand je wußte, wann Jesus geboren wurde. Also hat man schlauerweise dieses Fest dafür festgelegt um die Zeit. Das ist OK, aber was soll dann dieses Theater, es artet immer mehr aus. Geburtstag feiere ich auch niemals. Lebt eh keiner mehr, der sich an meine Geburt erinnern kann. Da bin ich egoistisch und schenke mir selber etwas! Das Schönste fand ich die letzten 25 Jahre immer, wenn ich mit dem Chor oder auch ganz am Anfang, im Advent, Heiligabend und Weihnachten singen konnte. Am liebsten ganz spät zur Christmette. Oder wenn ich mit meinem Sohn – er war schon mit 12 Organist/Musiker – mit Auto, Noten, Kontrabass eine fromme Tour durch die Gemeinden gemacht habe, weil er und auch ich Mucken hatten. Aber das geht alles auch nicht mehr. Hier in Weimar nehmen sie keine so Ollen wie mich in gute Chöre auf. Mein Sohn ist vermutlich älter als Du, der braucht mich nicht mehr. Nur in der Musik ist für mich Weihnachten, dazu brauche ich das andere alles nicht. Aber man muss ja was schenken. Das tue ich gerne, am Liebsten auch einfach so, ohne Weihnachten, wenn man etwas Schönes und Passendes findet. Das mit den Kindern damals – außer Erwähntes – ist auch bloß Stress, mit jungen und älteren Kindern und Stiefkindern. Am Liebsten würde ich mit meinem Mann wegfahren, aber unsere alte Katze und dann zu Weihnachten, schwierig. Gut, dass es außer Weihnachten noch viel schöne andere Dinge und Ereignisse im Leben gibt.
    Ein weiterhin erholsames Wochenende, liebe Grüße
    Waltraud

  6. Isabelle
    8. November 2012
    Antworten

    Maria Candidas Burlesque… eine spielerische, große Verführung. Ich liebe – ich liebe diesen Duft!!!

    Burlesque, oder „burlesco“ auf italienisch: „scherzhaft“… und ich muss gleich an Émile Zolas Nana in ihrer erfolgreichsten Jahren denken…

    http://www.youtube.com/watch?v=1BNNeucx7Wk&feature=related

    … Aber natürlich ist Maria Candidas scherzhafte, verführische „Nana“ eine 1. Klasse, feinere und elegantere Version der Kokotte.

    Und jetzt muss ich auch an einer anderen „Nana“ denken, nämlich die von Édouard Manet:

    http://en.wikipedia.org/wiki/File:Edouard_Manet_037.jpg

    Ganz lieben Gruß von einer lächelnden, verliebten Isabelle, die nicht mehr zu helfen ist – in einer pudrigen-blumenden-ledrigen Wolke verloren :-)))

  7. Ulrike
    13. November 2012
    Antworten

    Hallo Ihr Lieben,

    @ Waltraud:
    Ich finde es immer wieder tröstlich, dass ich nicht alleine bin mit meiner Weihnachtsantipathie. Und Weihnachten mit Katzen und Mann oder wie in meinem Fall – Eltern… so schlecht ist das nicht 😉 Duftende Geschenke, Duftkerzen, gutes Essen, ein gutes Buch… das passt schon. Ist eben wie bei Silvester – man sollte einfach entspannt rangehen und keine anderen Erwartungen hegen als die an einen netten Abend.

    @ Isabelle:
    Nicht mehr zu helfen klingt in Deinem Fall toll 😀
    Nana – hach, was habe ich den Roman geliebt… Und erst neulich die Kameliendame gelesen, die ja in ähnlicher Tradition steht. Und am Schluss geweint, ähnlich wie bei Madame Bovary. Mir ist wohl auch nicht mehr zu helfen 😉

    Ganz viele liebe Grüße,

    Eure Ulrike.

  8. Dorothea
    14. November 2012
    Antworten

    Ich habe mein Weihnachts-Antidotum gefunden – kein Geschenkestress – die Söhnemänner wünschen sich ein Ticket für ein Bayern-Spiel, mein Mann und ich schenken uns eine Reise und ich mir selbst einen schönen Duft. Und weil mein Geburtstag auch nicht weit von Weihnachten entfernt liegt, gleich noch einen zweiten dazu 😀

    Ich denke, so lässt es sich gut überstehen… Und ab Januar werden die Tage wieder länger und dann kommt auch schon der Frühling (ein Tipp von unserer Blumenfrau – die triste Jahreszeit „schönreden“…).

    Nana und die Kameliendame habe ich übrigens auch geliebt…und geweint…

    Viele liebe Grüße
    Dorothea

  9. Ulrike
    16. November 2012
    Antworten

    Huhuu liebe Dorothea,

    das hört sich doch fein an 🙂 Welche Düfte sind es denn, weißt Du schon, was Du Dir letztendlich jetzt gönnen wirst? Ich gehe gegen den W-Frust mit Duftkerzen, guten Büchern, Kusmi-Tee und Katzen an. Das zeigt auch schon seine Wirkung 😉

    Zwecks Nana und der Kameliendame: Noch mehr liebe ich ja Madame Bovary, kennst Du aber sicher auch, oder?

    Viele liebe Grüße,

    Ulrike.

  10. Dorothea
    17. November 2012
    Antworten

    Hmmm, welche Düfte bei mir an Weihnachten einziehen werden…das ist gar nicht so einfach…
    Auf jeden Fall wird es Panache sein, aber sonst…?
    Ich wollte mir eigentlich noch einen zweiten Winterduft zulegen, aber wenn ich so recht überlege…bin ich eigentlich mit Dzongkha fast schon wunschlos glücklich. Es ist wirklich der einzige Duft, den ich wochenlang tragen kann ohne Abwechslung zu brauchen…
    Es kommt auch darauf an, was ich bis dahin noch testen werde – Volutes von Diptyque und Jovoy Rouge Assassin würde ich mir gerne unter die Nase klemmen – leider sind beide im Shop noch nicht zu haben.

    Ansonsten habe ich noch Cuir de Nacre von Ann Gèrard und Impossible Iris in die engere Wahl genommen. Ersterer ist, wie ich finde, ein wunderschöner, eleganter Immergeher und Impossible Iris wäre dann schon ein netter Frühlings-Vorbote 🙂
    Mitte Februar, pünktlich zur Mandelblüte, geht es nämlich für eine Woche zur Familie nach Andalusien, um dem Karnevalstrubel zu entfliehen (den finde ich nämlich noch viel schlimmer als Weihnachten ;)), da würde die Iris doch gut passen, oder?

    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!
    Dorothea

  11. Ulrike
    21. November 2012
    Antworten

    Huhuu liebe Dorothea,

    Panache ist es also geblieben, fein 🙂 Auf die von Dir genannten Schätzchen bin ich natürlich auch schon ganz neugierig. Und ansonsten – schwierig, zwischen den beiden zu entscheiden, sie sind beide toll, aber natürlich ganz unterschiedlich… Die II ist aber sicherlich ein schöner Vor-Frühlingsbote, da hast Du recht 🙂 Für mich muss sie in jedem Falle noch her, genauso wie Houbigants Orangers en Fleurs.

    Viele liebe Grüße,

    Uli.

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