Heute erwartet uns ein weiterer Duft aus der Kollektion von Maria Candida Gentile, nämlich Hanbury. Hanbury sieht sich inspiriert von dem Garten der Villa Hanbury, gelegen am Kap Mortola in der ligurischen Gemeinde Ventimiglia. Wir haben es hier wieder mit einem echten botanischen Vorzeigegarten zu tun, wurde er doch 2006 von der Unesco in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
Die Geschichte ist einigermaßen typisch: Thomas Hanbury, ein wohlhabender englischer Kaufmann erwarb die Villa Hanbury Mitte des 19. Jahrhunderts und beschloss mit der Hilfe seines Bruders sowie dem deutschen Gärtner Ludwig Winter, einen botanischen Prachtgarten anzulegen, was ihm, wie ihr Euch schon denken könnt, geglückt ist. Der Garten überlebte die Irrungen und Wirrungen der Zeit und wurde in den 60er Jahren von der Erbin Dorothy Hanbury an den italienischen Staat verkauft, der ihn wiederum Ende der 80er Jahre an die Universität Genua weiterreichte, die jetzt für ihn verantwortlich ist.
Der Garten überrascht mit einer unglaublichen Vielfalt, wie bei Wikipedia zu lesen ist:
„Der beschilderte Weg führt durch die Zone der „Vier Jahreszeiten“ (Quattro Stagioni) die Aloenzone, die Zone der Cyclamen, durch den japanischen Garten (Campana giapponese), weiter durch die „Pergola“, vorbei am Drachenbrunnen (Fontana del Drago), dem Garten der Gerüche (Giardino dei profumi) zum „Mausoleo Moresco“, wo die Asche Sir Thomas Hanburys und seiner Frau Lady Katherine Pease beigesetzt wurde. Ein Stück weiter hangabwärts überquert man die alte Römerstraße Via Julia Augusta und erreicht, nachdem man den alten Olivenhain (Viale degli Olivi) und den Salbeigarten durchquert hat, schließlich die Küste.
Der beschwerlichere Weg aufwärts führt durch den Pinienhain, vorbei an südafrikanischen Akazien, zum „Pozzo Veneto“. Auf halber Höhe des Hanges durchquert man den Australischen Wald (Foresta Australiana) mit Eukalyptusgewächsen aus Queensland und Western Australia, bis man die Südterrasse erreicht, wo man die Rosensammlung im „Giardinetti“ besichtigen kann. Noch gilt es, den Palmenhain, die „Viale delle Cycas“ und den Bananenwald zu durchqueren, bis man endlich den Peruanischen Pfefferbaum nahe dem Ausgang sichtet.“
Japan und Down Under sind vertreten genau wie typisch Mediterranes, Kräuter und, herrlich, ein Bananenwald. Ein ganz besonderes Augenmerk möchte ich aber bitte auf die Akazien lenken, die in diesem Garten blühen, genauso wie auf ein besonderes Gewächs namens Calycanthus – diese beiden prägen nämlich den Duft, den Maria Candida Gentile schuf.
Ich hoffe, das beim Thema Akazien einige vor Freuden Seufzen werden, gibt es doch viel zu wenige Düfte mit prägnanten Akaziennoten – gell, liebe Mariela? Ich kann mir schon vorstellen, dass der Garten diesbezüglich etwas zu bieten hat, hat doch Ludwig Winter, der Gärtner, mit einigen Akazienkreuzungen von sich reden gemacht. Calycanthus ist nicht weniger spannend: Es handelt sich hierbei um Familie der Gewürzblütensträucher, und ich vermute sehr stark, dass es deren Vertreter Chimonanthus praecox ist, den man hier in den Duft mit einfließen ließ. Winterblüte oder auch chinesische Winterblüte wird er genannt – klingelt es bei Euch? Wir hatten ihn erst neulich in einem Duft, nämlich in YS Usacs berückend schönem Lale – siehe hier.
Maria Candida Gentile wollte mit ihrem Duft Hanbury die Atmosphäre der blühenden Gärten einfangen, deren Blumenduft sich mit dem nahen Meer vermischt. Harmonisch findet sie ihn – und überaus weiblich, der weiblichste Duft der Linie.
Dem kann ich nur zustimmen – ich kann mir Hanbury an keinem Mann vorstellen. Im Auftakt tummeln sich heitere Hesperiden, Bitterorange ist leicht zu entdecken, darüber hinaus noch Herb-Zitrisches, vermutlich Bergamotte, eine fruchtig-saubere Brise, dicht gefolgt von sonnenwarmen, üppig blühenden Blumen: Deutlich rieche ich die herrlichen Akazien, die mich immer ganz wehmütig stimmen, und vermeine auch, jene Winterblüte wiederzuerkennen – samtig-süß, fruchtig-floral und wächsern schimmernd, begleitet von köstlichen Nektaranklängen, die als Honig zu identifizieren sind. Unterlegt wird dieser Blütentraum von warmen, sehr leise vor sich hin würzenden Harzen und Moschus, watteweichem.
Hanbury kommt mir gerade richtig: Meine Leidenschaft für Blumen ist gerade mal wieder an ihrem Höhepunkt angelangt und, je wärmer es wird, desto mehr dürstet es mich danach, nach einer großen, dicken, betörenden Blume zu riechen. Was sind da nicht alles für Blüten eingezogen in den letzten Monaten: Tuberosen, Jasmin, Gardenien und Orangenblüten waren es vor allen Dingen – die Weißblühergarde, mit der man mich früher jagen konnte.
Hanbury wäre eine perfekte Erweiterung meines Sortiments und ich glaube, ich werde ihn wirklich lieben: Die Kombination an zarten, süß-fruchtigen und dennoch einlullenden Blümchen mit sonnig-warmen, schmeichelhaft-anschmiegsamen Harzen und vanilligem Moschus ist ein echter Sommernachtstraum. Und macht Dinge besser, die mir persönlich anderswo schon sehr gut gefielen, die es aber noch zu toppen galt: Hanbury ist für mich die sehr viel subtilere Variante meines gelieben Fleur d’Oranger von Serge Lutens. Und Hanbury ist für mich die elegantere, leichtere Variation von Louanges Profanes aus dem Hause Parfumerie Générale. Eine solch schöne Verbindung an Blüte und Wärme gab es für mich in letzter Zeit nur bei Bois 1920 – der leider limitierte und ganz zauberhafte Come L’Amore, den ich Euch auch noch vorstellen muss.
Hanbury, meine Lieben, ist zum Heulen schön – ein Must-Try und für mich, wenn ich mich nicht zusammenreißen kann (wann kann ich das schon…), recht sicher auch ein Must-Have.
Verliebte Grüße,
Eure Ulrike.
Sommernachtstraum, Hesperiden und Serge Lutens‘ Fleur d’Oranger – da fällt mir mein geliebter Duft „Moon“ (Wellments) ein. Kein außergewöhnlich kostbarer Duft, aber rein natürlich und mit wundervoll herben Zitrus- und Honignoten darin.
Hab ich mal gesagt, daß ich keine natürlichen Düfte mag? Dieser ist eine Ausnahme.
Orangen und Honig, das sind ja Düfte, die man üblicherweise mit Herbst und Winter verbindet, jedenfalls nicht mit dem Hochsommer, in dem man gewöhnlich zu kühlen Düften greift.
Aber irgendwie paßt der Duft für mich haargenau zu einer Sommernacht wie dieser Tage, in der man mit Freunden auf der Terrasse sitzt, bei Windlichtern und guten Gesprächen, die Grillen zirpen so laut daß es fast unheimlich ist, von irgendwo her kommt der Duft von Holzkohlenrauch, und alles draußen in der Natur wirkt heiß, bleiern und seltsam surreal. Aber wunderschön.
Ich empfinde das jedes Jahr so, kurz bevor der Sommer in den Herbst kippt.
Meinst du, liebe Uli, daß Hanbury zu dieser Stimmung paßt?
Da ich jede Jahreszeit mag, habe ich auch nichts gegen Düfte, die den ausklingenden Sommer verkörpern.
Liebe Grüße
Kati
Huhuu liebe Kati,
ja, das hattest Du erwähnt mit den natürlichen Düften 😉 Aber, keine Angst, ich glaube MCG wirst Du mögen 🙂 Und ich hoffe Du berichtest 😉
Zu Deiner Beschreibung, in die ich mich sofort reinsetzen/legen/was auch immer könnte, passt Hanbury, wie ich denke, am Rande. Er hat dieses Satte, Süßflorale, aber er hat auch ein paar krautig-grüne Noten am Rand. Prinzipiell würde ich Deiner Beschreibung spontan eher eine Orangenblüte zuordnen bzw. einen solchen Duft. Die sind einfach – praller, wenn Du weißt, was ich meine? Akazie und auch die kleine Caly haben nicht den Schmackes. ABER: Für die Zartheit dieser Blüten hat Hanbury doch sehr viel (Leucht)Kraft, insofern könnte es doch in Deine flirrend-surreale Hitze passen 🙂
Viele liebe Grüße,
Deine Uli.
Orangenblüte ist im Zusammenhang mit Spätsommer ein Stichwort…
Ich habe leider keine Ahnung, wie Orangenblüten duften, da ich noch nie an einer Orangenblüte gerochen habe ;)… aber ich kenne (natürlich) Jo Malones Orange Blossom.
Und dieser Duft riecht für meine Nase exakt wie der der Nachtkerzen-Blüten, jene großen Blüten, die vom Hochsommer an bis in den späten Herbst blühen. Und zwar nachts, daher der Name.
Eigentlich gilt die Pflanze als Unkraut, zumindest in nicht-wilden Gärten, wo sie schon allein deshalb nicht zum Blühen kommt, weil sie im ersten Jahr nur Kraut treibt (es ist eine zweijährige Staude) und daher meist als verkannte Duftblüte und vermeintliches Wucherkraut dem Unkrautstecher zum Opfer fällt.
Wikipedia schreibt:
„Die einzelnen Blüten (…) öffnen sich erst in der Abenddämmerung und sind meistens bis zum nächsten Mittag wieder verblüht. (…)
Das Öffnen der Blüten erfolgt häufig innerhalb weniger Minuten in einer fließenden Bewegung. Die Plötzlichkeit und Schnelligkeit, mit der das Aufblühen erfolgt, ist bei keiner anderen in Mitteleuropa vorkommenden Pflanze zu beobachten. (…) Erst nach vollständigem Öffnen der Blüten wird ihr Duft intensiv süßlich, so dass er von Menschen mitunter als aufdringlich und fast stinkend empfunden wird.“
Den Duft empfinde ich als süßlich-fruchtig und wachsig. Auf jeden Fall nicht stinkend. Wenn man im Herbst an einem Garten voller Nachtkerzen vorbeigeht, riecht man diese schon von Weitem.
Ja, auf jeden Fall paßt für mich der Duft der Nachtkerze zum ausklingenden Sommer und zum beginnenden Herbst wie kaum ein anderer. Ich bin jedes Jahr wieder davon fasziniert, wie schnell sich die Blüten öffnen. Man kann stehenbleiben und dabei zusehen.
Und da Orangenblüte der Nachtkerzenblüte im Duft anscheinend sehr ähnlich ist, werde ich den von dir vorgeschlagenen Orangenblütenduft mal näher beschnuppern. 🙂
Liebe Grüße
Kati
Liebe Uli,
in diesem Parfum habe ich etwas geschnuppert was ich noch nie gerochen habe – ich nehme an das ist Calycanthus – das habe ich noch nie wahrgenommen. Das ist unfassbar gut!!! Außerdem ist es der erste Honig Duft auf meiner Liste. Wie sie den Garten in die Flasche bekommen haben, ich weiß es nicht ?! Aber so stelle ich mir den beschriebenen Garten vor !
Hanbury ist ein Gedicht von einem Duft und ich möchte in dem Garten wandeln. Wenn man die Augen schließt entsteht eine Traumlandschaft.
(Hoffentlich frißt ihn meine Haut nicht auf !!!)
Hallo liebe Üt,
schreib mich doch mal an wegen Hanbury bitte… 😉
Und er ist soo schön, oder nicht? Eigentlich hat er eine sehr gute Sillage, kann mir nicht vorstellen, dass ihn irgendeine Haut so schnell „killt“…
Viele liebe Grüße,
die Uli.
Huhuu liebe Kati,
… uuund, wie weit bist Du mit den Orangenblüten?
Gespannte Grüße,
Uli 🙂
Beim „Abarbeiten“ alter Blog-Beiträge bin ich über Hanbury gestolpert. Der tönt wieder sehr verlockend.
Honig? Hat er eine Ähnlichkeit mit Séville à l’Aube? Der ist (leider oder zum Glück 😉 gar nicht mein Geschmack. Hingegen der Blütentraum Come l’Amore schon.
Herzlichen Dank für die Aufklärungsarbeit. Und meine Wunschliste wäre auch froh, wenn ein Duft weniger vorhanden wäre.
Liebe Grüsse,
Barbara
Liebe Barbara,
wenn Du Seville à l’Aube nicht magst, dann wirst Du an Hanbury, glaube ich, auch keinen Gefallen finden. So erging es mir zumindest, ich habe beide getestet und finde, dass sie etwas ähnlich sind. Ich weiß mittlerweile, dass Orangenblüte für mich ein No-Go ist, in Hanbury ist zwar keine enthalten, aber für mich riecht es ein bisschen so… Ist es vielleicht die Akazie in Verbindung mit der Bitterorange im Auftakt?
Wegen der Orangenblüte musste ich übrigens auch bei Arquiste Fleur de Louis passen, obwohl es eigentlich ein ganz toller Iris-Sommerduft sein soll…
Vor einiger Zeit habe ich von einem tunesischen Geschäftspartner einen Flakon mit Orangenblütenöl + Diffusor bekommen, das ging gar nicht, es wurde mir richtig schlecht davon… Seitdem weiß ich, dass ich um Orangenblütendüfte einen Bogen machen sollte.
Liebe Grüße
Dorothea
Liebe Dorothea,
Herzlichen Dank für Deine Zeilen. Hanbury ist gerade auf meiner Wunschliste nach hinten gerutscht.
Liebe Grüsse,
Barbara
… aaalso… ich bin ehrlich: Ich mag Seville à L’Aube gar nicht. Absolut nicht „my cup of tea“. Das hat allerdings weniger etwas damit zu tun, dass ich keine Orangenblüten mag – allerdings mag ich diese frisch(er). Aufgrund ihrer ihnen eigenen Honignektarsüße kann ich es bei Seville gar nicht ertragen, dass Duchaufour diese noch verstärkt, indem er sie in Bienenwachs und vor allem massig Harze tunkt.
Hanbury ist zwar auch süß, aber ihm wohnt Leichtigkeit inne – etwas, dass Seville für mich überhaupt nicht hat. Ich würde ihn auch nicht als typisch monokausalen Orangenblütenduft bezeichnen, da er aufgrund der anderen Blüten schon ein gutes Bouquet hat. Was Orangenblüten angeht ist mein Lieblings Orangers en Fleurs von Houbigant – ein Hain von Orangenbäumen in voller Blüte, und zwar mitsamt Blättern, Stämmen und Windchen.
Liebe Grüße,
Uli.
Und ich hatte mich schon gewundert, dass Ulrike Séville à l’Aube nicht besprochen hat… 🙂
Exakt das war der Grund: Ich kann nachvollziehen, wieso jemand Seville à L’Aube mögen kann, ich persönlich tue es aber nicht, gar nicht, und finde, denke ich, deshalb dafür auch keine adäquaten Worte 🙂
Hanbury musste doch noch getestet werden. Und im Gegensatz zu „Seville à l’Aube“ finde ich ihn einfach nur toll, toll, toll. Ein Traum von Duft.
Schade, liebe Dorothea, dass er nicht Dein Geschmack traf. Aber es gibt zum Glück soooooo viele Iris-Düfte.
Liebe Grüsse,
Barbara
Oh ja, auch Maria Candida Gentile hat einen Iris-Duft im Sortiment – nämlich Burlesque – den ich unbedingt testen muss!
Hallo Dorothea,
Burlesque ist ein absolutes MUSS für die Iris-Eulen!
LG, Margot
Ja, das habe ich mir schon gedacht 🙂
War aus irgendwelchen Gründen bislang nicht auf meinem Radar…
Hat er eigentlich eine Ähnlichkeit mit Moulin Rouge?
Liebe Grüße
Dorothea
Liebe Dorothea,
mit Moulin Rouge? In keinster Weise!
Reiht sich eher zu Le Labo’s Iris 39 und der wunderbaren Tauer-Kreation Miriam!
LG, Margot
Hmm, nun bin ich etwas verwirrt, liebe Margot, denn Uli hat in ihrer Rezension Burlesque doch allen Liebhabern von Moulin Rouge ans Herz gelegt… Und der Le Labo ist einer der wenigen Iris-Düfte, die ich überhaupt nicht mag…
Das macht mich aber umso neugieriger, ich muss unbedingt bald testen – den Burlesque, aber auch Miriam! Und natürlich auch 1996 von Byredo…
Liebe Grüße
Dorothea
Hallo Dorothea,
ich muß mal in mich gehen, um Dir mein Empfinden näher erläutern zu können. Diesen kitzeligen Puder haben Moulin Rouge und Burlesque; wobei MR dann diesen Lippenstift-Touch bekommt und MR duch den Zimt und die Pflaume viel oppulenter ausfällt. Burlesque ist im Gegenzug eher die feine Puderquaste.
Auch wenn in beiden Düften Iris enthalten ist, ist für mich MR kein „echter“ Irisduft. Aber daß mir eher Düfte gefallen, in denen Iris enthalten ist, ist daher wohl für jeden nachvollziehbat. Aber … teste selbst! Düfte sind wie Kunst und liegen im Gusto des Einzelnen!
Ich bin gespannt, auf Dein Empfinden!
Und noch was, ganz im Vertrauen ….. bis ich Le Labo mochte hat es eine ganze Weile gedauert 😀
LG, Margot
Hallo Margot,
vielen Dank für Deine ausführliche Beschreibung! Wenn Burlesque eine noch feinere und „echtere“ Iris ist als MR, dann kann es für mich nur ein Volltreffer sein. Am liebsten würde ich sofort testen, der Bestellfinger zuckt schon – aber auch hier sind leider momentan keine Abfüllungen zu haben :(((
Dass Du für Le Labos Iris länger gebraucht hast, tröstet mich übrigens sehr! Ich teste sie regelmäßig, aber irgendwie will es mit uns beiden nicht klappen. Das gleiche Problem habe ich übrigens mit Odalisque.
Es kommt zwar öfter vor, dass ich für einen Duft mehrere Anläufe brauche (wie es z.B. bei Equistrius, Lumiére Blanche und einigen anderen der Fall war), aber an Iris 39 und Odalisque bin ich schon seit längerem dran und es tut sich gar nichts…
Dafür aber bei Anima Dulcis! Nie hätte ich gedacht, dass mir dieser Duft gefallen würde und nun bin ich tatsächich so weit, dass ich ihn mir sehr gut abends zu Hause, auf dem Sofa, bei einer Tasse Tee oder auch einem Glas Wein sehr gut vorstellen kann 🙂
Hallo Dorothea,
da hier leider keine Adressen ausgetauscht werden können, kann ich Dir leider auch kein Pröbchen zukommen lassen. Vielleicht mag Uli ja meine mail Adresse weiter geben, dann könntest Du Dich melden.
Anima Dulcis, ja, ein wirkliches Kleinod unter den Schokodüften!
Aber um ihn nur zu Hause allein mit Tee oder Wein zu tragen? Viel zu schade 🙂
Zu zweit sollte man dann schon sein, oder? 🙂
Schönen Sonntag und LG,
Margot
Hallo Margot,
das ist natürlich ein tolles Angebot! Vielleicht kann Dir im Gegenzug etwas aus meinem Iris-Fundus zukommen lassen 🙂
Uli, würdest Du auch meine E-Mail-Adresse an Margot weiterleiten?
Mit Anima Dulcis muss ich meine Männer erst mal konfrontieren, denn solche Hammer-Düfte sind sie von mir nicht gewöhnt. Am kritischsten ist immer meine kleinste Iris-Eule, mein Mann mag’s aber auch eher dezent…
LG
Dorothea
Uups, „vielleicht kann ICH dir…“ sollte es natürlich heißen