Optische Täuschung

… nennt man laut Wiki „Wahrnehmungstäuschungen des Gesichtsinns“, auch „visuelle Illusion“ genannt. Sie können „nahezu alle Aspekte des Sehens betreffen“ und werden in der Wahrnehmungspsychologie untersucht, da sie „Rückschlüsse über die Verarbeitung von Sinnesreizen im Gehirn“ zulassen.

Eine besondere Art der optischen Täuschung ist das Vexierbild. Davon gibt es einige, ist das Vexierbild doch laut dem Wörterbuch der Gebrüder Grimm lediglich „ein Bild mit einem in der Zeichnung verborgenen Betrug“ – ich spiele jedoch auf eine ganz besondere Sorte an, die Euch allen sicher ebenfalls bekannt ist: Jene Bilder, die eigentlich zwei Motive darstellen, im Regelfall zwei sehr unterschiedliche, von denen man auf den ersten Blick lediglich eines erkennt, bei dem man dann auch gerne bleibt, denn wahrgenommen ist ja wahrgenommen. Wendet man den Blick ab und schaut kurze Zeit später wieder hin, ist man oft genauso erstaunt, wie wenn man sich mit anderen darüber unterhält: Denn was vorher ein waschechtes Karnickel war, wird auf einmal zur Ente oder umgekehrt. So schrieb bereits Franz Kafka 1911 in seinem Tagebuch „das Versteckte in einem Vexierbild sei deutlich und unsichtbar. Deutlich für den der gefunden hat, wonach zu schauen er aufgefordert war, unsichtbar für den, der gar nicht weiß, dass es etwas zu Suchen gilt.“

Eines der bekanntes dieser Art Vexierbilder ist meines Erachtens nach „All is vanity“ von Charles Allan Gilbert, einem amerikanischen Illustrator, der diese Illusion als Achtzehnjähriger 1892 angelehnt an die Bibelstelle Kohelet 1:2 schuf: „Eitelkeit der Eitelkeiten ! sprach Kohelet, Eitelkeit der Eitelkeiten, Alles ist eitel.“ Eine Dame am Schminktisch in ihrem Boudoir oder ein Totenkopf, weiter könnten die Motive, die Eindrücke nicht auseinanderliegen, so die erste Empfindung, die aber trügt: Leben und Tod, ein ewiger Kreislauf. Zwei Gegenpole, bei denen sich der Kreis schließt. Und natürlich die Eitelkeit, jene christliche Todsünde, welche ich aber an dieser Stelle vernachlässigen möchte, denn Eitelkeit hat ursprünglich in der Tat auch die Bedeutung der Vergänglichkeit, der Sterblichkeit, der Nichtigkeit und Vergeblichkeit – eine Bedeutung, die hier trotz oder gerade wegen des Spiegels wesentlich besser passen mag.

Worum geht es mir? Wie gestern versprochen ist heute Byredos zweiter Oud-Duft Accord Oud an der Reihe und ihr fragt Euch jetzt ganz bestimmt, wie ich diesen Riesenbogen schließen mag, den ich soeben gesponnen habe, deshalb fackele ich nicht mehr länger und beginne mit dem Düftchen, dessen Ingredienzen folgende sind: Kopfnote: Brombeere, Safran, Rum; Herznote: Leder, Muskatellersalbei; Basisnote: Patchouli, Moschus.

Düftchen? Nein, diesem Duft mag jener Terminus nicht wirklich gerecht werden. Frisch aufgesprüht nehme ich wohlwollend Brombeere wahr, eine dicke dunkle Vertreterin ihrer Gattung, Hand in Hand mit einer satten wollüstigen Pflaume, gekonnt akzentuiert durch die Würze von Zimt und Safran. Dem gegenüber präsentiert sich eine ausgewachsene Ledernote: Dieses Leder ist etwas für Erwachsene und nichts für Anfänger, soviel steht schon einmal fest – und es wird noch besser: Kaum angekommen zeigt es sich in enger Umarmung mit den sich Weg bahnenden Oudnoten. Sich gegenseitig in Rauchigkeit unterstützend wird die holzige Leder-Oud-Fraktion mit einem guten Schuss Rum geadelt, der die likörig-harzigen Oud-Tendenzen aufgreift und zu verstärken weiß.

Ambivalent, äußerst ambivalent, und zwar in mehrfacher Hinsicht: Schon alleine die Verbindung zwischen geballter Fruchtkraft und Leder spielt ist eine gelungene Kombination netter Gegensätzlichkeiten – hier erinnert mich Accord Oud ein wenig an Parfums d’Orsays göttlichen Dandy, wenn Ihr so wollt der maskuline Skull in Gilberts Gemälde. Es gibt da aber noch eine andere Seite, der ich ein paar Mal hinterherspüren und -schnüffeln musste: Eine weiche, weibliche Sanfte. Denn Muskatellersalbei haucht dem ganzen Vergnügen noch eine zarte florale Seele ein, die sich in Verbindung mit der Basis und dem Oud in eine dichte und überaus feminine Lage feinsten Samtes verwandelt – eine Facette, die für mich äußerst überraschend kam. So schließt sich auch für mich der Kreis zu „All is vanity“.

Meiner Meinung nach ist Accord Oud für beiderlei Geschlechter tragbar, obgleich er schon eines besonderen Trägers bedarf. Eine gewisse Ähnlichkeit drängt sich mir hier zu Tom Fords Tuscan Leather auf, der mit seinen Noten von Himbeere, Jasmin und rauchigem Leder ebenfalls ein ziemlich kontroverses Naturell besitzt. Freunde dieses Duftes (und somit auch diejenigen von Mark Birleys Charles Street) sollten unbedingt testen. Mir gefällt Accord Oud in jedem Fall besser als Oud Immortel – und Euch?

Einen schönen Tag und liebe Grüße,

Eure Ulrike.

Bildquelle: Charles Allan Gilbert (1892): All is vanity via Wiki Commons, Byredo, some rights reserved  – vielen lieben Dank.

Hier finden Sie Byredos Accord Oud in unserem Shop.

Neueste Kommentare

Ulrike Knöll Verfasst von:

Meine Liebe gilt seit jeher dem Ästhetischen: Mir geht das Herz auf bei jeglichen Dingen, die durch Form, Funktionalität, Design und Herzblut zu überzeugen wissen. Und wenn dann noch ein Quäntchen Historie dazu kommt, ist es meist ganz um mich geschehen … Ich bin der Nischenparfümerie mit Haut und Haaren verfallen und immer auf der Suche nach dem – oder vielmehr: einem – neuen heiligen Gral. Diese Suche sowie mein ganzes Interesse und meine Begeisterung möchte ich gerne mit Euch teilen!

13 Kommentare

  1. Margot
    10. Februar 2011
    Antworten

    *lechz*
    Möchte ja eigentlich keinen Kracher mehr im Moment, aber bei Deinem Vergleich zu Tuscan Leather bin ich doch ganz kribbelig geworden …… MUSS ich unbedingt testen! Demnächst! Noch bin ich enthaltsam! (Schon mal die Tage zähle) 🙂

    LG, Margot

  2. Stefan
    10. Februar 2011
    Antworten

    Guten Morgen liebe Uli!

    Und danke Dir für die tollen Berichte, auf die ich schon gewartet habe!!! Ich habe beide getestet, mehrmals, mal einzeln, mal eine Seite den einen, auf der anderen den zweiten… Für mich ist der Launch nicht so recht passend zum Frühling, ich finde beide haben was spätspätsommerlich-herbstlich-Ernte-Dank-festig-winterlich-leichtes (also keine schweren Winterdüfte, sondern eher solche, die einem bei einem eisig kalten, sonnenbeschienenen Alsterspaziergang den Sommer zurückholen)…

    Ich kenne den Schriftsteller von Byredo nicht. Aber Immortel hat mich aufgrund seiner Fruchtigkeit sehr stark an Pulp erinnert. Ich finde Immortel etwas gefälliger als Accord, daher auch im Vergleich auch etwas femininer. Spannend in jedem Fall, aber im Moment ist Oud nicht so sehr in meinem Scope (ich zögere noch mit Fantastic Man / French Lover – und versuche herauszufinden, welchen ich im Moment charismatischer finde – befolge aber ehrfürchtig Deinen Rat, bei FM auf wärmere Temperaturen zu warten; habe das Gefühl, dass die Kälte ihm nicht bekommt! – und finde APOM pour homme ENTZÜCKEND, weil mal was ganz anderes!)…

    Tuscan Leather finde ich sehr Leder (der Duft der einem beim Öffnen eines Tod’s Schuhkartons entgegenstömt) – das ist Accord für mich weniger. Ich finde ihn im Vergleich zu Immortel komplexer, spannender, kantiger, weniger fruchtig, aber ich glaube, dass ich über die verschiedenen Testläufe nun herausgefunden habe, was ihn mir leider etwas zu „reizend“ macht: der Moschus, der für mich ganz besonders rauskommt, bevor der Duft etwas herrlich weiches bekommt, ehe er dann aber schnell „weg“ ist…

    Ist bei mir wie schon oft bei Byredo. Am Anfang begeistert (auch immer wieder durch das tolle Look and Feel und das ausgesprochen tolle Marketing) – ist die Begeisterung wenig nachhaltig.

    Happy day,
    Stefan

  3. Christian
    10. Februar 2011
    Antworten

    Liebe Uli,
    Accord ist auch für mich bei weitem der interessantere Duft, zumal ich den Baudelaire SEHR schätze und ich immortel tatsächlich als etwas müden „Nachläufer“ davon empfinde. Komischerweise gibt es auf meiner Haut Parallelen von accord zum wunderbaren M/Ink, der Grund ist mir noch nicht ganz klar, vielleicht hilft mir Deine morgige Rezension auf die Sprünge ;-))
    Danke für das schöne Kafka-Zitat und einen guten Tag noch!
    Christian

  4. Margot
    10. Februar 2011
    Antworten

    @Christian: DANKE!!!! Endlich mal jemand der den M/Mink ebenfalls zu schätzen weiss! Und für mich ein Grund mehr den Accord zu testen.

    LG, Margot

  5. Christian
    10. Februar 2011
    Antworten

    liebe Margot,
    jau, ich find den M/Mink klasse und habe auch schon Komplimente bekommen, er ist äußerst ungewöhnlich und trotzdem noch verträglich/tragbar (im Gegensatz etwa zu meinem Fehlkauf multiple rouge, den kann ich höchstens 1mal/Jahr nehmen und dann am besten daheim bleiben ;-))
    LG, Christian der gespannt ist ob Du beim Accord auch Anklänge vom M/Mink findest…

  6. Ulrike
    11. Februar 2011
    Antworten

    Hallo Ihr Lieben,

    danke erstmal für die vielen Kommentare! Jaja, liebe Margot, mit dem Nicht-Testen-Wollen, das wird wohl nicht soo lange vorhalten wie Du Dir eigentlich vorgenommen hast, oder? 😉 😉

    Lieber Christian, Du hast vollkommen recht: Ich finde auch, dass Byredo die Ouds hätten früher lancieren sollen. Sie passen zwar schon noch jahreszeitlich, ich hätte sie mir aber auch eher auf Herbst gewünscht… Nun ja. In jedem Falle muss ich mir den Accord noch näher unter die Nase klemmen… Was Fantastic Man angeht und G pour Homme: Sind beide richtig toll, letzterer ist für mich auch immer ein potentieller Kaufkandidat – wie so einiges bei Malle… Allerdings: Gib dem FM wirklich bei etwas wärmerem Wetter eine Chance, ich hatte ihn, da er bei mir ein Immergeher ist, erst neulich wieder dran und – nee, nee, ist mir persönlich noch zu kalt, er wirkt und strahlt besser, wenn es draußen schöner ist.

    Lieber Christian, schön, dass Du die Ähnlichkeit auch riechst 🙂 Trügt mich mein Näschen doch nicht… Was den Accord und den M/Mink angeht – muss ich in der Tat nochmals testen… Und ja, Margot, Du solltest auch 😀 Multiple Rouge ist ein Fehlkauf für Dich? Ich zaudere ja noch immer, finde ihn aber wirklich toll – habe natürlich auch Geste, den Eau Radieuse (bei 40 Grad ungeschlagen) und den Skarb, um Askew tanze ich aber auch schon ewig rum und Bosque, ja Bosque habe ich als kleines Fläschchen hier stehen und liebe ihn bei nicht allzu kaltem Regenwetter.

    Liebe Grüße und Euch ein schönes Wochenende,

    Uli.

  7. Christian
    12. Februar 2011
    Antworten

    Tja, Eau radieuse und Askew habe ich beide und liebe ich wirklich, jeden zu seiner Zeit (Radieuse etwa konkurriert bei Hitze bei mir allenfalls mit der Zitronenbombe Monsieur Balmain), bei Multiple Rouge habe ich bisher vielleicht immer den falschen Tag erwischt, aber ich glaube es ist dieses extrem fruchtig-säuerliche (auf MEINER Haut) was ihn mir zumindest sehr anstrengend macht. Bosque ist ebenfalls klasse, gibt’s denn den irgendwo in klein?? (mein altes Thema, you know, liebe Uli – auf den Humiecki+Graef-Kartons stehen ja schon MHD’s drauf, es ist zum Weinen…)
    Trotzdem ein fröhliches Wochenende wünscht
    Christian

  8. stefan
    12. Februar 2011
    Antworten

    Wie liebe Uli, Du zögerst und zauderst bei Askew, diesem tollen, muffigen Lederkracher? Ts!

    Happy weekend,
    Stefan

  9. Ulrike
    14. Februar 2011
    Antworten

    Huhuu Ihr beiden,

    lieber Christian, den Bosque habe ich in klein als Präsent bekommen – regulär gibt es ihn leider (bisher?) nur in der altbekannten Größe. Ich kenne das SO gut, mir wären 30ml-Größen echt auch sehr lieb, da würde ich wesentlich mehr kaufen. Es gibt einfach viele Düfte, von denen ich genau weiß, dass ich die 100ml niemals und die 50ml nur schwer verbrauche – da wäre eine kleinere Größe oftmals genau richtig.

    Lieber Stefan, JA, bisher habe ich bei Askew gezögert. Warum eigentlich? Ich glaube, weil ich schon einige tolle Lederlinge habe. Und weil ich weiß, dass ich ihn vermutlich nur selten tragen würde. Wieder solch ein Größending – eine kleine Flasche wäre schon längst mein…

    Viele liebe Grüße an Euch und einen guten Start in die Woche,

    Eure Uli.

  10. Stefan
    14. Februar 2011
    Antworten

    Dann musst Du Dich wohl oder übel mit dem Jo M.-Konzept anfreunden, liebe Uli! Da gibt es alles erstmal als 30ml 😉 Lach.

    Apropros: Ich habe am Samstag das erste Mal die Neuen geschnuppert. Ist Konzept pur! Muss man mögen 😉 Die englische Teezeremonie wird mit insgesamt 5 Düften (a 30 ml, a 43 €) aufgenommen. Es gibt, wie bei den Engländern -angeblich (?)- für jede Tageszeit einen Teeduft: für
    morgens „Assam Orange“, nachmittags „Earl Grey“ und abends „Fresh Mint Leaf“. Dazu gibt es zwei „Mixer“ – einmal das „Milk“ Cologne (Milch, Mandel) und „Lemon“ (Zitrone, Apfel, Ananas). Mein 1. Eindruck war: irgendwie witzig. Ob man die Düfte wirklich haben muss, da bin ich mir noch unschlüssig. Entweder alle (wegen des Konzepts) oder keine – ich probierte auf der Haut den Assam, der sehr sommerlich daher kam und den Earl Grey (der würzigste Vertreter) mit Milk. Mit „Milk“ kann ich mir die Dinger gut an kühlen Frühlingsabenden auf dem Balkon unter einer kuscheligen Decke vorstellen….

    Happy week,
    Stefan

    • Ulrike
      20. Februar 2011
      Antworten

      Huhuu lieber Stefan,

      nun war ich absichtlich letzte Woche noch bei Jo Malone – und nüscht. Bei uns im Corner haben sie die Teedüfte noch laaange nicht. Dafür habe ich mir nochmals ausführlich ein paar andere zur Brust genommen, u.a. den Oud & Bergamote, den ich gar nicht übel fand bzw. eigentlich ziemlich gut fand – jedoch war er auf meiner Haut nicht wirklich haltbar, darüber hinaus entwickelte er soo fette Patchouli-Schwaden (Die Verkäuferin: „Iwo, da ist keeein Patchouli drin“ – LACH), weiß nicht, ob ich den haben muss. Sehr schön ist aber eine neue Entdeckung: Sweet Lime & Cedar. Den werde ich nochmals näher testen – vielleicht dann, wenn die Tees mal da sind 😉

      Viele liebe Grüße,

      Ulrike.

  11. Stefan
    22. Februar 2011
    Antworten

    Ja, liebe Uli, die haben das da nicht so raus. In Hamburg waren die Dinger alle schon im Regal. Eine Woche später waren sie im Schrank verschwunden, weil aus München die Ansage kam, dass die erst ab März gelauncht werden… Lach! Habe trotzdem einen Earl Grey durchgesetzt!!

    Beim 2. Schnupperdurchgang sind die anderen auch wieder abgefallen! Geht mir eigentlich meist so bei Jo Malone-Düften von C. Nagel. Beim 1. Schnuppern überwältigt, und dann aber doch alles recht „einfach“. Kommt für meine Nase auch bei Weitem nicht ran an die klassichen Jos wie Amber & Lavender oder Nutmeg & Ginger oder auch Lime Basil. Das sind für mich zurecht die Klassiker und Frau Nagels Kreationen bleiben dahinter eher farblos….

    Schade, dass Du den Oud-Vertreter nicht magst. Er ist in der Tat kein typischer, sondern eher dezent & scheinbar flüchtig. Da hast Du recht. Bei mir bleibt er herrlich lange im Wollpulli hängen.

    Sweet Lime – da gab es mal ein tolles Trockenöl! Herrlich. Und da halt ich es wie Du mit Fantastic Man und gebe mal eine eindeutige Jahreszeiten-Empfehlung ab: Warte mal auf den Frühling! Da kommt der richtig gut und zaubert Dir den Sommer aufs Gemüt!

    LG Stefan

  12. Ulrike
    23. Februar 2011
    Antworten

    Huhuu lieber Stefan, na die sind ja drauf – das haben sie wohl in ein paar Städten gemacht *kicher* Wieso eigentlich nicht in Stuttgart? Vielleicht hätte ich in einem unbeobachteten Blick mal an den Schubladen nesteln sollen 😉 😀
    Den Oud-Vertreter fand ich wahrlich nicht schlecht – nur eben sooo flüchtig. Muss es mal auf irgendnem Textilteil probieren, an Schals ist so etwas ja auch immer schön.
    Und den Sweet Lime, yep, hebe ich mir nochmals für den Frühling auf. Dann machen wir nen Fantastic Man – Sweet Lime – Kaufabgleich 😉

    Liebe Grüße zurück –

    die Uli.

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