Nouvelle Edition – die zweite.

So. Wo waren wir stehengeblieben? Gestern hatte ich damit begonnen, Euch die Nouvelle Edition von Miller Harris vorzustellen, die weniger bekannte, ehemals exklusiv in England erhältliche Zweitserie.

Nun bin ich bei weitem auch noch nicht am Ende angelangt, verbleiben doch noch mehr als eine handvoll Düfte.

Heute macht den Anfang Terre d’Iris, der mich namenstechnisch natürlich sofort an Ellenas Bois d’Iris erinnerte aus seinem Haus The Different Company. Das nahm ich zum Anlaß, mein Minifläschchen Bois d’Iris aus dem Regal zu holen, um die Düfte vergleichend betrachten zu können.

Terre d’Iris erstaunte mich – es mag am Namen liegen, es mag an der Namensverwandtschaft mit Bois d’Iris liegen, vielleicht auch an den anderen Irisdüften, die ich so kenne und/oder die mir gerade präsent sind… Ich kann meine Erwartung gar nicht so genau beschreiben, allerdings hätte ich nicht mit Hesperiden gerechnet, mit Kräutern… Terre d’Iris nimmt sich ganz wörtlich, die Erde der Iris – der Duft möchte uns anscheinend auch die Gegend um Florenz, die mediterrane italienische Landschaft schmackhaft machen. Das gelingt recht eindrucksvoll, auch wenn es nicht das ist, was ich erwartet hätte. Terre d’Iris offeriert einem in den Kopfnoten landestypische Zitrusfrüchte, zitrische Bergamotte und Bitterorange, garniert mit einer Prise aromatischen Rosmarins. Schon bald drängen sich florale Noten nach vorne, fruchtige Orangenblüte und natürlich Iris, samtig-pudrig, sowie ein Hauch Rose. Alsbald nach dem Auftreten der Blüten gewinnt der Duft an Tiefe, die Ingredienzen der Basis spielen bereits mit hinein und runden die Blüten warm ab.

Die Ingredienzen: Kopfnote: Bergamotte, Bitterorange, Rosmarin, Muskatellersalbei; Herznote: Orangenblüte, türkische Rose, Florentiner Iris; Basisnote: Patchouli, Eichenmoos, Tannenbalsam.

Terre d’Iris ist komplex und gelungen ausbalanciert, eine feine ganzjährig tragbare Iris, die sich durch ihr Facettenreichtum wohltuend von einigen eher monothematischen Vertretern ihrer Gattung absetzt.
iris_pallidaThe Different Companys Bois d’Iris unterscheidet sich nun deutlich. Im Auftakt ist hier sehr dezente herbe Bergamotte zu vernehmen, dazu gesellt sich sofort der Star des Duftes, die Iris Pallida oder auch Florentinische Iris. Ergo dieselbe Sorte kostbare Iris wie in Terre d’Iris, hier allerdings anders interpretiert: Diese Iris ist buttrig, vornehmlich im Herzen, was durch das helle Geranium und die Narzisse unterstrichen wird. Allerdings ragt die Basis mit Vetiver und Zedernholz weit in den Duftverlauf hinein, was die holzig-erdigen Facetten der Iris betont und unterstreicht.

Die Ingredienzen: Kopfnote: Bergamotte, Iris (Iris Pallida); Herznote: Geranie, Narzisse
Basisnote: Vetiver, Zedernholz, Moschus.

Auch diese Iris mit ihrer eigentümlich buttrig-holzigen Ausprägung findet bei mir Gefallen – im Gegensatz zu Terre d’Iris finde ich sie noch einen Tick tragbarer für Männer, für Frauen sind beide Düfte ohnehin geeignet.

Gehen wir weiter zum nächsten Kandidaten, der ebenfalls für beide Geschlechter gleichermaßen geeignet ist: Piment des Baies, eine Reminiszenz an die Karibik, das Karibische wie Miller Harris verlauten läßt. Auch Piment des Baies hat mich überrascht. Ich lese nie die Duftnoten bevor ich einen Duft das erste Mal teste, um einen völlig unverstellten Eindruck zu gewinnen. Meine Assoziation und auch Erwartung, die sich mit Piment verknüpfte, war diejenige eines warmen, leicht exotischen Duftes, wie z.b. schon Feuilles de Tabac von Miller Harris oder auch Piment Brulant von L’Artisan Parfumeur.

Mitnichten, zumindest nicht auf den ersten „Riecher“. Hier macht sich ein gar appetitliches Maß an Zitrusfrüchten breit, vornehmlich saftigste Orange, ergänzt durch gekonnt dosierte Bergamotte. Schon wenig später stellt sich die aromatisch-grüne Würzigkeit der enthaltenen Kräuter ein und der Duft beginnt mich ein wenig an den vor wenigen Tagen vorgestellten Six Scents No. 3 Solar Donkey Power zu erinnern, der ja landestechnisch in eine ganz andere Richtung zielte, nach Skandinavien nämlich, als Hommage an die von dort stammende Sauna. Eine wirkliche Ähnlichkeit besitzen nach nochmaligem Aufsprühen des Solar Donkey Power die beiden Düfte nicht, die ja auch völlig unterschiedliche Ingredienzen aufweisen. Ähnlich ist allerdings die Art und Weise, wie frische, im Falle von Piment des Baies zitrische Noten mit Kräutern und Gewürzen überblendet werden, was eine ganz eigenwillige Dynamik entwickelt: Ambivalenz ist hier das Zauberwörtchen.

So hänge ich auch mit der Nase ständig abwechselnd über Teststreifen und Handgelenk und versuche für Euch in Worte zu fassen, was mich an Piment des Baies jetzt so fesselt. Mittlerweile hat sich der Duft weiterentwickelt, Piment schärft pfeffrig und spendet dem Duft zusammen mit Angelika Tiefe, etwas fast ätherisches. Ganz im Gegensatz dazu steht die Basis mit gewürziger Vanille, warmem Sandelholz und holzig-pudriger Iris, die sich bereits im Hintergrund befindet im Laufe des Duftes immer mehr an Gewicht gewinnt.

bahamas-direction-sign1Die Ingredienzen: Kopfnote: Bergamotte, Orange, Estragon, roter Thymian; Herznote: Pfeffer, Piment, Samen der Angelika (Engelwurz); Basisnote: Vanille, Sandelholz, Iris.

Ganz ehrlich: Auf die Karibikassoziation wäre ich nie gekommen, hätte ich es nicht gelesen. Aber – ja, doch, bei mehrmaligem Testen kann ich es nachvollziehen und Piment des Baies erinnert mich immer mehr an das Genießen eines fruchtig-zitrisch-herben Cocktail in der untergehenden Sonne, irgendwo am Strand in Meernähe.

Und – je mehr ich darüber nachdenke und rieche, desto besser gefällt mir eigentlich der Duft, da diese Interpretation von Karibik, von Südsee nun doch mal etwas anderes, wobei nicht weniger treffendes ist als die ganzen Kokosnussirgendwas-Düfte, deren Freund ich größtenteils zugegebenermaßen eh noch nie war 😉

Morgen folgt nun noch der „Rest“ der Nouvelle Edition, namentlich Vetiver Bourbon, En Sens de Bois und Fleurs de Sel.

Bis dahin viele liebe Grüße,

Eure Ulrike.

Bildquelle 1 und 2

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Ulrike Knöll Verfasst von:

Meine Liebe gilt seit jeher dem Ästhetischen: Mir geht das Herz auf bei jeglichen Dingen, die durch Form, Funktionalität, Design und Herzblut zu überzeugen wissen. Und wenn dann noch ein Quäntchen Historie dazu kommt, ist es meist ganz um mich geschehen … Ich bin der Nischenparfümerie mit Haut und Haaren verfallen und immer auf der Suche nach dem – oder vielmehr: einem – neuen heiligen Gral. Diese Suche sowie mein ganzes Interesse und meine Begeisterung möchte ich gerne mit Euch teilen!

9 Kommentare

  1. Annette
    19. Dezember 2011
    Antworten

    Liebe Uli,

    am Wochenende war wieder Pröbchentest angesagt, diesmal also Bois d’Iris.
    Ja, was soll ich sagen – Du hast den Duft so schön beschrieben *seufz*.
    Bei mir kommt nur prügelhartes Holz ‚raus. Nicht mal zedrig (sehr gern), auch nicht Schreinerei (könnte ich prima mit leben, hach frisch gehobelte Bretter!), sondern: „Holz“ (in Anführungszeichen)
    Da gab’s vor -zig Jahren von Spinnrad mal für Duftselbstmixer eine „Parfüm Basisnote holzig“, übles Zeug auch in hoher Verdünnung ausschließlich und absolut penetrant, einfach *bäh*

    Und genau diese unschöne Note, haltbarst zu allem Unglück auch noch, ist das einzige was bei mir auf der Haut stattfindet. :-((

    Ganz gemein formuliert: „naturidentisch“ riechen-sollende Aromamischung zur Erzielung höherwertigen Eindrucks von billig furnierten Preßspanplatten.

    Geht leider gar nicht. *heul* So schade!

    Werde mich demnächst also an Ausweichkandidaten herantesten, als optischer Trost muß jetzt zunächst mal der Iris-Gartenkatalog von Cayeux herhalten 😉

    Liebe Grüße!
    Annette

  2. Ulrike
    19. Dezember 2011
    Antworten

    Liebe Annette,

    Deine ganz gemeine Formulierung ist zum Brüllen 😉
    Aber das, was Du beschreibst, hört sich total bitter an – ein mieser kleiner Anschlag der Hautchemie, mmh? Hatte ich neulich einmal mit meinem Bekannten oben, der immer für mich herhalten muss – seine Arme eben 😉 Parfumerie Générales schöner neuer Indochine – bei ihm ganz fieser Katzenpinkel. Ganz ganz schlimm – auf meinem Arm toll, an ihm worst case, ging gar nicht. Habe noch nie eine so extreme Hautchemiegeschichte gerochen. Und bin lachend unter den Tisch gefallen 😉

    Trotzdem finde ich es schade, dass Du mit Cayeux Vorlieb nehmen musstest 🙁 Aber wir finden noch eine Iris für Dich, ganz bestimmt 😉
    Kennst Du schon Heeleys Iris?

    Liebe Grüße,

    Uli.

  3. Annette
    21. Dezember 2011
    Antworten

    Liebe Uli,

    wäh, Katzenpinkel is‘ aber jetzt echt fies. Da war ich mit meinem Holzhammer ja noch besser dran 😉

    Aber das Indochine habe ich natürlich sofort nachgeguckt und – Treffer versenkt: Benzoe! Das ist einer meiner absoluten Spontandrinverliebt-Gerüche. Und Hölzer, Honig, Kardamom, jajaja, das paßt.
    Bei mir *glückgehabt* sogar der schwarze Pfeffer , obwohl der das Katzenpinkel-Desaster verursacht haben dürfte. Der kommt bei einigen Menschen nämlich anscheinend nicht nur geruchstechnisch so an, sondern auf mancher Haut häßlicherweise auch so raus.
    (Ich versuche gerade in der Literatur die Geruchsstoffe von Katzenurin herauszufinden, um das auch wissenschaftlich begründen zu können, kriege aber was I-net-Recherche betrifft nur Mittel zur Geruchsentfernung um die Ohren gehauen und – um Himmelswillen! – einen Link zum „Einfluß von auf Heringen wachsenden Mikroorganismen auf die Fettoxydation“ Hilfä! Muß ich also doch meine alten Chemiebücher rauskruschteln… 🙂

    Zurück zu Benzoe: sowieso hin und weg von dem Duft und irgendwo gelesen habend, daß die flüssige Form vermischt mit Zitronensaft zur Hautpflege (macht sie weich und zart) verwendet wird/wurde hatte ich mich mal an den Selbstversuch gewagt.
    Fazit: kein Wunder macht das die Haut zart – das Zeug klebt, ach was: KLEBT wie die Hölle, da dürfte der Peelingeffekt viel von der Wirkung ausmachen. Vor allem weil das Ganze sobald es mit Waser in Berührung kommt auch noch die Konsistenz von Schnellbinderzement entwickelt (sich aber leider nicht wie solcher wenigstens in Stücken wieder abklopfen ließe *g*)

    Seitdem begnüge ich mich vorsichtshalber mit dem Geruch, sollen andere den Bäpp doch für mich extrahieren und in ihre Parfüms tun 🙂

    Also Indochine ist jedenfalls für Tests gesetzt!

    (So allmählich sollte ich mir überlegen, _welche_ Bank ich überfalle, denn _ob_ ist schon langsam keine Frage mehr *grummel*)

    Was die Iris betrifft, den Heeleys kenn ich (noch) nicht, im Moment kann (und mag) ich mich aber auch gar nicht mehr von den Veilchen trennen, der „Geste“ wächst mir immer mehr ans Herz und ist mein favorisierter Zubettgehduft geworden.

    Viele liebe Grüße!

    Annette

  4. Annette
    21. Dezember 2011
    Antworten

    Hach, eben seh‘ ich, daß in Heeley’s Iris das Veigerl, das vielgeliebte, ja vertreten ist *feu* Danke, Uli! 😉

  5. Ulrike
    21. Dezember 2011
    Antworten

    Hallo liebe Annette,

    ja, in der Tat, Katzenpinkel ist mies. Und ich bin vor Lachen wirklich fast unter den Tisch gefallen, weil ich noch NIE einen Duft gerochen habe, der sich SO different auf unterschiedlicher Haut entwickelt. Bei mir ist er nämlich recht lecker, deshalb hatte Monsieur gleich ordentlich zugelangt und mehrfach gesprüht… bevor er schrubben musste, gehalten hat der Duft auf seiner Haut nämlich sehr gut *lach*
    So ist es doch immer 😉

    Einfluss von Heringsmikrorganismen auf Fettoxidation? Ehrlich? *lach* Und ich dachte schon MEINE wissenschaftlichen Ergüsse interessieren keinen *wegduck* Geruchsentferner aber interessieren mich tatsächlich, nachdem Madame Zora immer wieder ihre Phasen hat…

    Und Harze auf der Haut – würde ich dem Waxing bei irgend ner Tante überlassen, wenn ich zum Waxing zu irgend ner Tante gehen würde 😀
    Hört sich gefährlich an, Deine Experimente *lach*

    Indochine würde ich aber zum Test empfehlen – er ist schön, gesetzt den Fall, Du hast keine Haut wie Freund K. 😉 Und die Iris sollte man auch testen, die Heeleysche – die ist sehr fein, finde ich. Die Liebe zu Geste teilen meine Katze Zora und ich im übrigen ebenfalls 🙂
    Das erste Veilchen, das ich mir erschlossen habe…

    Viele liebe Grüße,

    Uli.

  6. Annette
    22. Dezember 2011
    Antworten

    Liebe Uli!

    auweia, gleich noch mehrfach gesprüht die Kat(z)astrophe?
    Der Arme… aber grinsen muß ich bei der Vorstellung auch *g*

    Was die Heringe betrifft, kein Grund zum Ducken, war ja net mein wissenschaftlicher Beitrag für die Menschheit (der war noch was schlimmer 😉 wird aber öffentlich nicht verraten)

    Ja, _jetzt_ tät‘ ich mit Harzen auf der Haut auch zurückhalten, aber wenn’s doch schee macht/machen sollt‘!

    Und was den Geruchskiller betrifft, hier Geheimrezept:
    Man nehme Helipur (das braune zur Instrumentendesinfektion, bei befreundetem Arzt oder Dentisten 3 – 5 ml erbetteln), etwa 10 Tropfen Nelkenöl, lasse etwa zwei Finger breit Wasser in eine handelsübliche 1l-Sprühflasche, küble das andere Zeug rein und fülle mit Wasser auf. Vor Gebrauch gut durchschütteln. Tilgt den Geruch zuverlässig, hat bei uns selbst auf hellem Teppich noch keine feststellbaren Flecken hinterlassen (allerdings keine Garantie für Fremdteppiche), bei lackierten Oberflächen nach dem Sprühen sofort nachwischen (und wahrscheinlich besser nicht auf Schellackbeoberflächten Antiquitäten o.dgl. anwenden). Funktioniert einwandfrei, verbreitet allerdings einen geradezu ohrenbetäubenden (ich liebe schiefe Bilder!) Geruch nach Zahnarztpraxis, was ich aber eigentlich ganz heimelig finde… 😉

    Viele liebe Grüße!

    Annette

    (Halb VIER!?! Mist, ich muß ins Bett, morgen Arbeit *bläh*, war gar nicht vorgesehen)

  7. Ulrike
    27. Dezember 2011
    Antworten

    Hallo liebe Annette,

    ich hoffe, Du hattest schöne Feiertage und hast die Arbeit letzte Woche noch einigermaßen hinter Dich gebracht? Bei der Uhrzeit war es dann wohl nicht mehr viel mit schlafen 😉

    Im übrigen danke für den Tipp mit der Nelke und dem Helipur – werde ich demnächst einmal versuchen… Bisher war immer Myrtenöl das Mittel der Wahl. Gegen ohrenbetäubenden Geruch habe ich in dieser Hinsicht im übrigen nichts 😉

    Viele liebe Grüße,

    die Uli, die die Heringe lieber an die Damen verteilt 😉

  8. Annette
    28. Dezember 2011
    Antworten

    Liebe Uli,

    jepp, Weihnachten war schön!(und vor allem ruhig), ich hoffe bei Dir auch!

    Das mit dem Arbeiten ging schon, die erste Stunde hab‘ ich „auf Autopilot“ vor mich hingewerkelt 😉

    Heringe nehmen meine Herren nicht – pöh. Der eine ist mehr für Forellenfilets, der zweite liebt Schichtsalat, Erbsen allerdings lehnen beide vehement ab (eklige runde grüne Dinger das. Aus dem Trockenfutter werden diese bzw. Verdachtsfälle sorgsam rausgepuhlt und neben den Napf gelegt).

    Schreib mal, ob sich die Helipur/Nelkenöl-Mischung bei Dir bewährt!
    Hihi, dann gehe ich in Großproduktion und vertreibe das in schicken Flakons als „L’Eau Mystere du Dentiste“ (empfohlen auch für hardcore CdG/EldO-Fans *g*)

    Viele liebe Grüße!

    Annette

  9. Ulrike
    29. Dezember 2011
    Antworten

    Hallo liebe Annette,

    nee, Weihnachten ruhig geht anders. War alles nicht wirklich toll, aber 2011 ist eh nicht mein Jahr, scheinbar. Ist ja aber bald rum, insofern…

    Schichtsalat?!? Erbsen nicht? *lach* Ich habe nur eine Dame, die nicht weiß, dass sie eine Katze ist (ein Foto von ihr ist in dem Geste-Artikel) – Zora. Zora trinkt gerne Tee, fällt auch schon mal mitsamt der Glaskanne über dem Kopp vom Tisch. Zora würde liebend gerne Schokoladiges essen, wobei man immer höllisch aufpassen muss, da es ja verdammt giftig ist für Katzen und Hunde. Und Zora hätte überhaupt gerne Zuckriges (nicht gut) und Fruchtiges (häh?). Nun ja, was will man sagen… 😉

    Helipur-Nelke wird demnächst bei Anlass probiert, ich berichte.

    Viele liebe Grüße zurück,

    Uli.

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